Mehr als nur das eine - BL mit Matiene

Morten: "Wenn du nicht aufpasst liegst du gleich vor einem Auto!"

Chris
"Ist doch auch egal," murmelte ich nur, ohne ihn anzusehen.

Morten: "Außerdem ist es zu dir Nach Hause in die andere Richtung." Ich hakte mich bei ihm ein und zog ihn mit.

Chris
Ich ließ mich einfach mitziehen, mittlerweile war mir einfaxh alles egal.

Morten: Als wir an seiner Wohnung ankamen, suchte ich den Schlüssel in seinen Taschen, schloss auf und brachte ihn ins Schlafzimmer, wo ich ihn aufs Bett drückte und ihm Jacke und Schuhe auszog.

Chris
Willenlos ließ ich alles mit mir machen, sah ihn die ganze Zeit noch immer nicht an.

Morten: Ich stand etwas unschlüssig vor ihm. In Jeans und Hemd zu schlafen war viel zu unbequem. Auf der anderen Seite war es auch mir egal, wenn ich betrunken war. Ich packte ihn an den Schultern und drückte ihn auf die Matratze, deckte ihn zu. "Schlaf am besten etwas."

Chris
Schlafen ... als ob ich das jetzt noch konnte, nicht nachdem, was heute passiert war. Ich richtete mich wider zm Stiz auf und schüttelte den kopf. "Vielleicht sollte ich das alles beenden," murmelte ich.

Morten: "Was beenden?", fragte ich ihn.

Chris
"Mein Leben," murmelte ich müde

Morten: "Son quatsch!", sagte ich. "Jetzt hör mir mal zu! Vielleicht läuft es nicht so wie du es dir vorstellst. Aber das ist kein Grund aufzugeben. Irgendwann läuft dir jemand über den Weg, der dich so akzeptiert wie du bist. Du musst nur etwas Geduld haben." Ich strich ihm über die Wange. "Sich das Leben zu nehmen bringt rein gar nichts."

Chris
Ich schlug seine Hand weg, ich wollte nicht, daß er mich berührte, sah ihn wütend an. "Dui hast keine Ahnung, rede nixht über Dinge, von denen du nicht weißt," zischte ich ihn an. "Geh bitte, ich will dich nicht mehr sehen."

Morten: Ich hob die Hände. "Ist ja gut, maul jemand anderes an." Ich schob meine Hände in die Hosentaschen. "Du solltest wirklich schlafen und wieder nüchtern werden." Ich verließ das Schlafzimmer.

Chris
Konnte dem doch egal sein, was ich machte und was nicht, ich würde eh nur das tun, was ich wollte ... "Geh einfach,2 murmelte ich.

Morten: "Ich bin doch schon weg!", brummte ich. Aber statt zu gehen, setzte ich mich auf seine Couch.

Chirs
Ich seufzte und zog meine Schublade auf, dort waren Tabletten, die dafpür waren, wenn ich mal wieder nicht schlafen konnte. Es waren noch genug da, die ich auch nahm und mich dann einfach hinlegte, viel würde ich wohl nicht mehr mitbekommen, es würde nicht schnell gehen, aber ich würde wenigstens schlafen

Morten: Ich machte es mir auf seiner Couch bequem und schlief etwas.

Chris
Schwärze umfing mich, es würde nicht mehr lange dauern, bis die Tabletten wirkten, dann war alles vorbei ...

Morten: Hoffentlich machte er nebenan keine Dummheiten.

Chirs
Meine Atmung wurde flacher

Morten: Ich schlummerte vor mich hin.

Chris
Immer wieder begann meine Atmung auszusetzen, ich schlief nicht tief genug, so daßich es mitbekam.

Morten: Ich schlief nicht tief.

Chris
Ich hörte auf zu atmen

Morten: Durch irgendwas schreckte ich auf.