Sex for pay || privat mit irishmilkshake

As Ex Freund ist Zuhälter. A wusste jedoch nichts davon und geriet somit auf den Strich. Sein Ex droht damit, ihn umbringen zu lassen, wenn er nicht für ihn anschaffen geht. B ist etwas verzweifelt nach der Trennung von seiner Frau und stößt auf A. Er beansprucht seine Dienste. Als B jedoch wieder Zuhause ist, tut ihm der Junge leid und er sucht ihn erneut auf.

Victor: Thomas saß aus der Couch und sah mich an. "Ausziehen", sagte er. Ich fing an zu zittern. Es war jedes Mal das gleiche. "Hast du nicht gehört? Du sollst dich ausziehen!"
Ich fing an mich zu entkleiden. Er begutachtete mich jedes Mal, bevor ich zur Arbeit ging. Mein Körper musste makellos sein. Er wollte schließlich, dass meine Kunden viel für mich bezahlen wollten. Heute würde ich sogar in seinem Hotel arbeiten. Da musste ich gut aussehen, sonst würde mich niemand mit auf sein Zimmer nehmen.
Ich stand völlig nackt vor ihm und ließ mich von ihm genau ansehen.

Jay
"Milo, kommst du?", rief ich lächelnd. Mein Sohn kam angerannt. "Ich find Nino nicht! Ohne Nino geh ich nicht!" Ich hockte mich hin. "Wollen wir zusammen suchen?" Milo nickte. "Jahh!" Zusammen suchten wir also sein Plüschtie.r

Victor: Wie immer fasste mein Ex Freund mich an. Es war mir so unangenehm! Viel unangenehmer als bei den anderen Kerlen, die alles mögliche mit mir machten. Aber sie konnten ja nichts dafür, dass ich das alles machen musste. Es war Thomas' Schuld, nicht ihre. "Ich bräuchte mehr wie dich", grinste er und grabschte mir an den Hintern. "Zieh dich an. Aber was heißes, ja?"

Jay
Wir fanden Nino und gingen dann zu meinem Pickup. Ich hielt ihm die Tür auf. "Einsteigen-" Er krabbelte hinein und schnallte sich an, legte nino auf seine sChoß. "Funger weg!" Ich knallte die Tür zu, legte seinen Rucksack auf den Beifahrersitz, als ich eingestiegen war.
DAnn fuhr ich zu meinen Eltern

Victor: Ich zog mir wie gewünscht etwas an, was sexy war. Dann war er mir einen langen Mantel über und fuhr mit mir in sein Hotel.

Jax
Ich brachte Milo zu meinen Eltern, die ihn über nacht behielten

Victor: Wir stiegen aus und gingen ins Hotel. Er zog mir den Mantel aus und ging einfach. Ich atmete tief durch und schon war ich ein anderer Mensch. Ich blendete alles aus. Jetzt zählte nur noch, dass ich diese Nacht viele Kunden hatte, die noch dazu viel für mich bezahlen wollen.

Jay
Ich sah auf die Adresse. Mein bester Freund hatte mir die Adresse gegeben. Heute sollte dort wohl ein Stricher sein...

Victor: Ich stand in der Lobby und wartete auf mögliche Kunden. Es war noch nicht viel los.

Jay
Seufzend fuhr ich zu der Adresse. Es war ein Hotel

Victor: ich fuhr mir durch die blonden Haare.

Jay
Ich stieg aus und lief hinein, sah mich un

Victor: ich sah zur Tür. EIn Mann, der dazu noch gut aussah! Ich ging zu ihm.

Jay
Ich sah den jungen an

Victor: "Allein hier?"

Jay
"Lass mich raten, du bist der Stricher."

Victor: ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust. "Kann sein?", meinte ich und grinste.

Jay 
Das nahm ich als Ja. Ich zog ihn zur Rezeption. "Ein Ziimmer für 2 Stunden-"

Victor: Ich folgte ihm.

Jay
Ich bekam einen Schlüssel und lief dann zum Fahrstuhl.

Victor: Ich folgte ihm, sah kurz zu Thomas, der uns entgegen kam.

Jay
Ich beachtete niemanden.

Victor: Ich ging mit dem Mann aufs Zimmer.