Möchte neues Play eröffnen und brauche einen Partner ;)

"Ja, scheint wohl so, ich glaube, ich werde auch nicht wieder herkommen, ich darf nicht," meinte der Engel leise.

Fynn: Ich rieb mir den Nacken. Das war so unfair! Wieso die, die einem ans Herz wachsen?

"Also dann," meinte der Engel und wandte sich zum Gehen

Fynn: Ich schluckte. "Ich will nicht, dass du gehst...", flüsterte ich schon fast, wurde knall rot.

Der Engel blieb stehen und sah sich um, versuchte wieder einen Scvhritt zu machen, doch ging es nicht. "Ich ... ich kann auch nicht gehen," meinte er verwundert, es war, als hätte ihm Fynn einen Befehl gegeben, dem er folgen mußte, nur konnte er es sich nicht erklären.

Fynn: Nun war ich total verwirrt. "Wie... wie meinst du das?", fragte ich.

Der Tod kam zu ihnen, sah leicvht genervt aus. "Könnt ihr euch mal beeilen, bitte?" Der Engel sah ihn hilfdlos an. "Er hat gesagt, daß er will, daß ich bleibe," meinte er und versuchte, wieder zu laufen, was nicht ging. "Hast du ihm deinen Anhänger gegeben," fragtew der Tod und der engel schüttelte den kopf, faßte in seine Tasche, doch war er dort nicht.

Fynn: Der Anhänger! Ich fischte ihn aus meiner Tasche. "Deswegen war ich eigentlich vorbei gekommen..." Ich sah Marcus an. "Du hast ihn verloren, als ich dich heute Morgen umgerannt hab."

"Du hast seinen Anhänger berührt, na sehr toll," der Tod wandte sich ab. "Danbn muß Marcus hierbleiben, ich fahre alleine." Kurz drehte er sich noch mal um. "Du weißt, was das heißt, Marcus, nicht wahr?" Der Engel nickte, wenn er sich gegen den Tod entschied, würde er ein Mensch werden müssen, jedoch alle Erinnerungen an früher behalten.

Fynn: Ich war nun wirklich etwas überfordert. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich betrachtete den Anhänger.

"Scheint, als würde ich nu tun müssen, was du willst," lächelte der Engel schief.

Fynn: Ich sah von dem Anhänger wieder zu Marcus. "Das sollte man mir vielleicht etwas genauer erklären", gab ich zu. Ich blickte nicht mehr durch.

"Späöter, viellecht mit Bennet zusammen," meinte der Engel nur lächelnd und sah zum Tod zurück. "Vielleicht wird für die beiden ja auch noch alles gut, Bennet hätte sich mehr um ihn bemühen müssen."

Fynn: Ich nickte leicht. "Bennet ist eine Marke für sich. Manchmal ist er sogar verpeilter als ich und das soll schon was heißen", lachte ich leise und rieb mir die Stirn. Die Laterne hatte mir Kopfschmerzen bereitet. "Aber helfen kann man ihnen da auch nicht. Jeder macht Fehler. Aber jeder sollte auch eine zweite Chance verdient haben."

"Bennet hatte nicht nur eine Chance gehabt, ich hab ihn oft genug gesehen, doch er kam nicht mal auf ihn zu," seufzte er leise. "Er ... er kann nicht lieben, weil er nicht weiß, was das ist, wie soll er wissen, was er machen muß, wenn Bennet nicht den ersten Schritt macht?"

Fynn: "Ich kann es nicht beurteilen, Bennet hat mir nicht mal etwas von ihm erzählt", gestand ich und sah Marcus an. "Ich glaub sie haben beide keine Ahnung, was sie tun sollen..."

"Bennet weiß im Gegensatz zu ihm aber, was Gefühle sind."

Fynn: "Das stimmt allerdings", meinte ich.

"Das meinte ich, er hier hat davon gar keine ahnung und fühlte sich schon überfordert, weil er sich ein bisschen um mich gesorgt hatte. Er kanns einfach nicht ... vor allem nicht ohne hilfe" seufzte der Engel und sah auf den Tod, der die beiden nun micht mehr beachtete.

Fynn: "Hast du eine Idee, wie man ihm helfen könnte?" Ich würde wirklich gerne helfen...

Der Engel zuckte mit den Schultern. "Er wird morgen schon nicht mehr hier sein," sagte er leise.

Fynn: "Also kann man nichts machen", seufzte ich leise.

"Ich denke, es muß von Bennet selbst kommen," meinte der engel ratlos.

Fynn: "Ich glaub auch, dass es an Bennet liegt."

"Wie, was meinst du," fragte der Engel verwirrt