Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

"Er tut es für dich, natürlich, er hat nur darauf gewartet, daß du vorbeikommst und ihm sagst, daß er sich für deine Wünsche opfern soll. Erzähl das jemanden, der das genau so glaubt wie du, aber nicht mir Noah, wie naiv bist du eigentlich, wenn du glaubst, daß jemand etwas für dich tut, weil du es bist. Siehst du dich als so besonders an," ich konnte es einfach nicht glauben.
"Ja, du kannst nicht einfach aufhören zu leben, warum fängst du an zu jammern, du bist doch der, der am allerwenigsten dafür büßen muß, was denkst du denn, wie die sich fühlen, die durch das medium wiedererweckt werden, hast du daran mal gedacht? Ob sie das wollen würden, daß sie so wiederkommen, nein, sie werden nicht mal vor die Wahl gestellt. Wenn du sagst, daß er sehr voielen Menschen damit hilft, dann werden auf alle Schuldgefühle geladen, größere, als du jemals haben wirst, weil sie jemanden ihr Leben verdanken, den sie nicht mal kennenlerenen konnten, dem sie nicht einmnal danken konnten," fügte ich aufgebracht hinzu.
"Außerdem, woher willst du wissen, daß es nicht jemandem gibt, der ihm noch nahesteht, warum denkst du, daß immer nur du derjenige bist, dem es recht gemacht werden muß und dem alle so eng verbunden sind? Woher willst du überhaupt wissen, ob die anderen übberhaupt wieder zurück ins Leben wollen, deine Freunde vielleicht ... aber die anderen? Hast du sie schon mal gefragt, was ist, wenn sie es gut so finden, wie es ist, warum mußt du deine Ansicht über die der stellen, um die es letztendlich geht?"

Jap. Es geht weiter.
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Noah 


Ich musste ihr zustimmen,dass ich das noch nicht so gesehen hatte. Nein. Ich hatte mir ehrlich wenig Gedanken über die Leute aus dem Dorf gesehen. Ich hatte es mal wieder hingekriegt, mich nur auf das für mich Relevante zu konzentrieren. Das wurde mir einmal mehr bewusst.
Jenna hingegen. Sie dachte nicht länger an das persönliche. Zumidest machte es nicht den Anschein. Sie machte sich Gedanken um das allgemeine Wohl. Wie eine richtige Anführen. Was interessierten sie meine Gefühle für sie. Mein Verlangen sie zu sehen. All der Scheiß. Egal, wie nahe wir uns in den letzten Wochen gekommen waren, ich war für sie nicht mehr das gleiche, wie sie für mich. Vielleicht musste ich einfach mal drauf klarkommen. 
Nein, es wäre ja auch okay gewesen. Aber es ging hier auch um Leifs Leben. Um das Leben meines besten Freundes. Und vor allem musste ich das wegstecken.
"Ich sehe mich nicht als etwas besonderes an.", widersprach ich ihr. "Nein. Ich wollte einfach jemandem glauben. Nenn mich naiv. Aber ich glaube dem Medium aufs Wort. Alles andere, was du gesagt hast, mag stimmen. Ich habe keine Ahnung. Vielleicht habe ich nicht weit genug gedacht. Habe irgendwo aufgehört bri dem Gedanken dich wieder zu haben." Ich wurde ruhiger. Manchmal hatte ich das Gefühl,sie konnte mich nicht leiden,auch wenn sie Recht hatte. Das tat verdammt weh. Einfach nur weh. Als würde sie mir ins Herz stechen. Aber ich musste das wegstecken. Es ging nicht um mich.
"Bitte lass mich zumindest mit ihm reden,Bevor du irgendwie handelst. Bitte Jenna."

Böse Jenna^^
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"Es geht nicht nmur um das Medium, es geht darum, daß0 du es dir herausnimmst, über Leben zu bestimmen, daß du anderen einme Last aufbürdest, die sie nicht wollen, woher willst du wissen, daß andere damit leben können? Du hast gesagt, du könntest mit dieser Schuld leben und setzt gleichzeitig voraus, daß andere das auch tun, dir vielleicht dankbar sind, dafür, daß sie wieder leben? Was machst du, wenn jemand sich dann noch einmal das Leben nimmt, weil er oder sie damit nicht klarkommt, denkst du dann auch, Hauptsache, du hast dann eine Chance, mir nahe zu sein und deine Freunde wiederzusehen, der Rest ist dir egal? Ja, ich nenne dich naiv, wenn du so was glaubst ... daß es so einfach ist. Du verurteilst die Jäger, bist aber mit deinem H'andelkn weit schlimmer," meinte ich trocken.
"Wir töten, um andere in Sicherheit zu bringen, du tötest, um das zu bekommen, was du willst. Nimm es mir nicht krumm, aber du wärst auf Draqculas gegnerischer Seite echt gut aufgehoben mit deiner Einstellung. Und auch wenn du mit dem medium redest, wirst du diese Einstellung nicht ändern, also warum willst du das tun?"

Richtig mies. Mein armes baby :/
Dabei möchte er doch nur ihrr Zuneigung. Das war es wohl
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Noah


"Ich ja? Es liegt aber gar nicht nur an mir,Jenna? Vielleicht teilweise, ja. Das mag sein. Vielleicht bin ich so schlimm,wie du mich darstellst. Einfach nur, weil ich Fehler habe. Weil mir einige Leute wichtiger sind als andere. Es stimmt. Gut.  Aber so mächtig bin ich nicht, dass ich so was bestimmen könnte. Das liegt schon lange fest. Weißt du.", ich schüttelte den Kopf. "Nein. Das nehme ich dir überhaupt nicht übel, dass du mich als Mörder bezeichnest, der für seinen Vorteil tötet und mich mit Leuten in den Topf wirfst, die unsere Feinde sind. Das ist vollkommen okay. Und nein, es ist mir natürlich nicht egal, ich möchte nicht, dass jemand sich was tut.", meinte ich bitter. Ich konnte auch nicht alles ertragen. Für wie furchtbar hielt sie mich.
Ich atemte tief ein und aus. "Ich verurteilte die Jäger nicht. Ich habe dir zugehört. Ich habe reflektiert. Ich habe mich informiert. Ich kann euch verstehen, ich finde es sogar gut, bis auf einige Dinge. Aber du versuchst nicht mich zu verstehen, Jenna. Dich in meine Lage zu versetzen. Ich höre dir doch zu. Ich versuche zu verstehen, ich sehe ein, dass ich nicht weit genug gedacht habe. Dass mein Horizont beschränkt ist. Das finde ich wirklich traurig. Glaub mir. Und natürlich würde das was ändern. Ich bin fähig meine Meinung zu ändern. Und vielleicht finden wir eine Lösung. Vielleicht lässt sich was machen, okay. Also lass mir die Möglichkeit." Ich blickte auf die Kugel,die dunkel aussah. Sie hasste mich oder?
"Sorry. Es geht nicht um mich.", sagte ich leise. "Es geht um alle anderen. Lass mich mit Mihael reden." Ich stand auf. Am liebsten wäre ich weggerannt, aber das erlaubte ich mir nicht. Kein wegrennen für mich. Das letzte mal, was ich weggerannt, als Kim gestorben war. Deshalb war ee gestorben.

"In wieweit soll ich mich in dich hineinversetzen? Was soll das ändern, du willst mich zurück, du willst deine Freunde zurück, du willst, daß die anderen zurück kommen ... Punkt, aus. Welche Gefühle du dabei hast, ist subjektiv, wenn du objektiv an die Sache gehst, wirst du mir recht geben müssen. Wenn wir mal subjektiv an die Sache gehen, was wäre, wenn die Situation anders wäre, wenn dein bester Freund noch lebewn würde und die anderen zurück holen könnte, indem er sein Leben aufgibt, würdest du das zulassen? Nur weil du jemanden nicht so gut kennst, ist dir sein Leben nicht so viel wert wie das deiner Freunde, ist doch so, oder? Du bestimmst das Schicksal dieses mediums aber mit, indem du es einfach zuläßt, vielleicht hat er auch Träume gehabt, vielleicht Wünsche, vielleicht war er mal verliebt ... vielleicht macht er es auch nur, weil ihm seine Träume, wüpnsche und seine Liebe von solchen Menschen wie dir genommen wurden, sein Leben für jemand Fremden aufzugeben, um wenigstensw noch etwas Gutes zu tun, klingt für mich eher nach einer Verzweiflungstat von jemandem, der sonst nichts mehr im Leben hat," meinte ich kühl.
"Und selbst wenn du es mir übel nehmen würdest, daß ich dich so nenne, was würde das ändern? Würdest du mich dann nicht mehr in meinen köroer zurücklassen oder mir das mein gesamtes Leben vorhalten? Stört mich nicxht weiter, weil ich weiß, daß ich recht damit habe ... auch wenn du Fehler hast, die haben wir übrigens alle, nehmen sie aber nicht als Entschuldigung für unsere Taten und verstecken uns dahinter ... deine Fehler entschuldiugen nicht alles, du kannst nicht sagen, tut mir leid, ich bin nun mal so und immer denken, du kommst damit davon. Und du hast mir mit den jägern einiges vorgeworfen, wie falsch unsd sinnlos unser handeln doch ist, rede dich nicht heraus, ich weiß, was ich dazu von dir gehört habe ... Geh und rede mit ihm meinetwegen, aber sei wenigstens bei ihm ehrlich, wenn du es schon bei mir nicht bist, das bist du ihm schuldig."

Noah


Ich hörte ihr wieder schweigend zu. Ich brauchte auch ne Weile, um das zu verarbeiten. 
"Subjektiv. Weil ich ein Subjekt bin Jenna. Alles ist immer subjektiv. Du kannst deinem objektiven Anspruch auch niemals gerecht werden. Nicht zu 100%. Nein. Aber ich höre dir zu. Ich verstehe, was du meinst. Es stimmt. Ja. So wie du es sagst stimmt es. Kannst du jeden gleich behandeln? Wirklich? Ist dir jeder gleich wichtig? Jedes Leben? Das ist wirklich bewundernswert. Mihael er. Ich weiß ich. Vielleicht war es einfach für mich. Weil ich dich sehen wollte und die anderen. Ich weiß doch, dass das nicht fair ist. Ich..." eigentlich wusste ich es die ganze Zeit. Ich versuchte nur die Augen davor zu verschließen. Sicher wollte Mihael nicht sterben. Wer wollte das schon?
"Selbst wenn? Es kann dir wohl auch egal sein. Du kannst so was sagen und vorhalten könnte ich es dir auch nicht. Das weißt du." Sie schien immer im Recht sein zu wollen. 
"Gut das habe ich. Aber heißt nicht, dass ich meine Meinung nicht ändern kann. Du hast gesagt,du würdest alle auslöschen. Und das habe ich mir nicht eingebildet. Ivh werde mich nicht mehr verstecken du hast Recht  und ich war ehrlich zu dir. Ich habe dir die Wahrheit gesagt.", meinte ich entschlossen.
Ich verließ den Raum. Sollte sie für ne Stunde warten. Oder länger.
Draußen lehnte ich mich gegen die Wand und atmete schwer. Ich konnte nicht ersticken. Das war biologisch unmöglich. Dieses Gefühl,was ich manchmal hatte. Das war mein Kopf. Ich ballte die Hände zu Fäusten. Es würde schon gehen irgendwie. Sie konnte mich konfrontieren mit all diesen Dingen. Ich würde sie aufnehmen.
Nach ein paar Minuten machte ich mich auf zu Mihaels Zimmer. Er war da. Ich konnte ihn spüren. Leise klopfte ich an seine Tür.

"Ich versuche im Gegensatz zu dir, jedoch zumkindest objektiv zu denken, was schon mal ein großer Unterschied ist, du tust nicht einmal das, für dich ist nur wichtig, was dir nutzt und nicht mehr," erwiderte ich noch immer kühl.
"Ich behandle jeden gleich, den ich schützen soill, für mich gibt es da keine Unterschiede, ob er oder sie zu meiner familie oder Freunden gehört, einfach, weil jeder von ihnen schon das Recht hat, beschützt zu werden. Und wenn sich jemand meiner Familie gegen uns stellen und jemanden derer, die ich schützen will, gefährdet, dann würde ich auch gegen ein Familienmitglied vorgehen, es geht hier nicht um meine Gefühle sondern um das, was am wenigstenh Schaden anrichtet," fügte ich hinzu.
"Du kannst mir vorhalten, was auch immer du willst, ich tue das ja auch bei dir, du hast mir ebenfalls schon Vorwürfe gemacht, dann darf ich dies ja wohl auch. Und was du mir vorhalten kannst oder nicht, kann ich nicht sagen, darüber bestimmst du selbst," meinte ich trocken.
"Und ich habe niemals behauptet, daß ich alle Vampire auslösche, ansonsten würde ich dies ja auch bei dir tun, oder? Wenn ioch dies gesagt hätte, dann würdest du mich wohl nicht wirklich wieder in meinen körtper zurückbringen, oder? Oder würdest du dann deinen tod einfach mal mit einplanen," fragte ich ihn dann. "Ich sagte, daß ich denjenigem keine Chance mehr geben werde, der mich getötet hat, ihm und seinen Getreuen, die ihn dann schützen würden, ja, sie müßte ich vernichten, um sicher zu gehen, daß er stirbt, damit die Jäger soweit in Sicherheit sind. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß sich gerade jeder Vampir auf der Erde bei ihm befindet," schnaubte ich, wieder versuchte er, mir alles im Mund herumzudrehen.
Ich verstummte, als er den Raum verließ, er schien genug zu haben.
Mihael saß auf dem Boden, um ein paar Beeren und Kräuter zu zerstampfen, deren Duft das zimmer erfrischend füllte, als es klopfte. Er erhob sich, um die Tür zu öffnen und nickte noah freundlich zu, um dann beiseite zu treten.
"Unser Abschied rückt näher, nicht wahr," fragte er ihn ruhig.

Macht Jenna auch ihm alles im Mund herumdrehen nana
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Noah 


Jennas Worte hörte ich noch immer in meinem Kopf. Nichts lief. Ehrlich gesagt, zerbrach gerade alles, was ich mir die Monate über gewünscht hatte.
Nicht aufgeben. Das war das wichtigste. Ich lächelte das Medium an und erwiderte sein Lächeln sanft. Dann setzte ich mich zu ihm. "Das riecht gut.", meinte ich nach einer Weile. Dann schüttelte ich den Kopf. "Nein. Nein. Das geht nicht. Sie wollen das nicht oder? Sie tun das für mich oder, nur um mir einen Gefallen zu tun. Das ist doch bescheuert. Wer will das schon. Das ist nur mein Egoismus. Sie sollten nicht sterben. Und Leif ich weiß nicht. Vielleicht bekommt er einen anderen Körper. Er kann meinen haben. Wie wär's? Das war ne Option. Dann warte ich halt ne Weile auf Standby. Nein das geht auch nicht. Alex braucht mich und meine Mutter." Ich ließ den Kopf sinken und biss mir auf die Unterlippe. Mir fiel nichts vernünftiges ein. Es musste aber. Es musste eine Möglichkeit geben mit der allen geholfen war. Irgendwie.

Wüßte nicht, wo
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"Oh, ich versuche nur, die Luft im Schloß etwas erträglicher zu machen, nichts weiter, es erinnert mich immer an den Wald, auch wenn ich gerade nicht dort bin," meinte mihael, sah dann Noah besorgt an. "Warum stellst du mir jetzt diese frage, ich habe dir doch schon gesagt, daß ich dir gerne helfen möchte, wolltest du das noch einmal hören," wollte er dann verwundert wissen. Und es ist nicht egoistisch von dir, immerhin hast du nicht verlangt, daß ich das tue, oder? Ich habe es dir aus freien Stücken gesagt ... und sterben muß sowieso jeder mal," seufzte er und setztre sich aufs bett.
"Selbst wenn Leif deinen körper nutzen würde ... esw würde an der Tatsache nichts ändern, daß es mich nicht mehr gibt, wenn die anderen alle wieder da sein sollen."

Jaja  es ist herzzerreißend mal wieder hier.
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Noah


"Warum willst du mir helfen Mihael? Warum? Ich verstehe das nicht. Was habe ich jemals getan? Ich bin nicht einmal gut oder nett oder sonst was. Ich möchte doch nur meinen eigenen Kram und deshalb stirbst du. Weil du mir hilfst, ich..ich Jenna möchte sowieso nicht zurück. Weil ich Sie umbringe. Sie weigert sich deshalb. Und die ganzen anderen Leute, die dann wissen, dass du nicht mehr da bist. Dass du für sie gestorben bist und. Warum kannst du nicht am Leben bleiben ich...", ich schluckte. "Nein. Das ist alles so falsch. Wenn Jenna nicht zurückkommt. Müsstest du dann sterben?" Ich sah ihn an.

Möchte mal erleben, daß Noah deswegen die Tränen kommen
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"Ich möchte dir helfen, weil du liebst, Noah, weil du dieses Gefühl noch kennst und ich nicht möchte, daß du es verlierst unde wenn deine Freunde nicht wieder zurück kehren, weiß ich nicht, ob du es dann überhaupt noch willst ... lieben und geliebt zu werden. Solche Verluste haben bei Vampiren schon oft zur Gefühllosigkeit geführt, viele4 sind auch deswegen grausam gewortden, weil sie niemanden mehr an sich heranlassen, um nicht noch einmal verletzt zu werden ... und ich möchte das eben verhindern bei dir. Du bist noch so jung und voller Hoffnung auf ein besseres Leben," meinte Mihael leise, ohne ihn anzusehen.
"Und was die anderen angeht, die kennen mich doch gar nicht, sie mü´ssen ja auch nicht erfahren, daß ich durch sie sterbe, dann werden sie auch kein schlechtes Gewissen haben, eine Notlüge sozusagen ... Wenn Jenna die Einzige auf ihgrer Ebene wäre, müßte ich vielleicht nicht sterben, aber dein Freund Amaniel befindet sich auf der gleichen Ebene wie sie und du hast ihm versprochen, ihn zurückzuholen ... also ja,, ich werde es nicht überstehen."

Den Gefallen tut er dir nicht:D
Aber ist schon mies
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Noah 


Ich setzte mich in den Schneidersitz.
"Meine Liebe ist eh einseitig. Ich weiß auch nicht. Manchmal habe ich das Gefühl,dass alles sinnlos ist. Ich bewege mich nicht vom Fleck. Das stimmt bestimmt nicht,aber es fühlt sich trotzdem so an. Ich finde es unglaublich nett von dir. Ich verstehe auch nicht, warumnes dir so wichtig ist, dass es mir gut geht.", ich schüttelte den Kopf.
"Ich wünschte es würde alles irgendwie funktionieren. Jenna wird sich so oder so weigern. Es ist auch egal. Ich dachte, wenn ich ehrlich zu ihr wäre, würde sie es verstehen. Aber jetzt wird sie es verhindern. Die Leute kommen nicht zurück und das ist auch meine Schuld, obwohl ich es Amaniel und Leif versprochen habe. Ich kann gar nicht machen. Gar nichts. Es ist so oder so schlecht. Vielleicht hätte ich sie anlügen sollen. Das wäre das Schlauere gewesen. Eine Notlüge eben."
Ich sah ihn an. "Was ist das mit den Ebenen? Kann man die irgendwie wechseln. Und wenn Sie Jenna nicht zurückbringen, was dann? Sie möchte es ja gar nicht. Ich habe sie selbst gehört. Und vielleicht wäre sie dann glücklicher und ich eben nicht. Was soll's. Ich werde damit leben.", ich lächelte traurig. "Nein aber was mit Leif wäre weiß ich nicht. Er braucht noch immer einen Körper... Dann bekommt er halt meinen. Oh im Tod vereint. Das klingt doch romantisch oder.", ich grinste schief.

Ne, weiß ich, der is sicher sauer auf mich^^
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"Ich mag dich, Noah, irgendwie mochte ich dich schon, als wir uns das erste Mal gesehen haben, keine Ahnung, wieso, und solche3n Menschen wie dir möchte ich eben etwas Gutes tun. Ich war dir nicht einmal böse wegen der Sache mit Alex, eben weil du deinen Bruder liebst und du willst, daß es ihm gutgeht," erklärte Mihael ihm. "Es geht mir nicht nur um die Liebbe zu Jenna, es geht mir auch um die Liebe zu deiner Familie und zu deinen Freunden, die ist mindestens genauso wichtig, denn sie gibt einem Halt, wenns mal mit der anderen Liebe nicht so funktioniert, denke ich," füßgte er hinzu und sah kurz zu ihm.
"Ich kenne Jenna nicht, also kiann ich dir dazu nichts sagen und dir zu nichts raten, tut mir leid. Aber ich finde es besser, daß du ihr die Wahrheit gesagt hast, Noah, das wäre sonst schon mehr als eine Notlüge gewesen und hätte die beziehung zewischen euch dauerhaft zerbrochen," wandte es ein, sah ihn dann mitfühlend an.
"Man kann nicht wählen, auf welche Ebene man kommt, es ist immer zufällig, Noah und wechseln kann man nicht. Und auch wenn ich nur Amaniel zurückbringe, w2ürde das an meinem Zustand danach nichts ändern, immerhin muß ich Leute in zweistelliger Zahgl ebenfalls zurückbringen, ich werde es so schon kaum schaffen, es ist eben zu Ende mit mir. Auß0erdem wi9rd es dir nichts bringen, daß Leif deinen körper bekommt, weil er sich nur durch mich fest mit ihm verbinden würde, ansonsten wäre er nur so etwas wie ein Passagier im flugzeug und das will er sicher auch nicht, weil er dann nichts von dir hat."

Sehr sehr sauer  er konnte ja Jenna nicht wieder lebendig bei sich haben.
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Noah


Ich sah ihn an. Na ja eigentlich sah ich nur seine warmen Augen. Ich war froh, dass ich so jemanden wie Mihael kannte. Das zeigte mir,dass die Welt vielleicht nicht scheiße war. Dass es gute Leute gab.
"Ich mag dich auch. Du weißt schon. Du bist wi
ein Freund für mich geworden, ich möchte auch nicht, dass du stirbst. Ich finde das auch nicht gerecht. Du gibst immer nur allen so viel. Es tut mir so leid, dass ich dir nicht vertraut habe, ehrlich Mann."
Ich stand auf und setzte mich zu ihm.
"Was sollen wir denn jetzt tun? Ich sehe keinen Ausweg. Ich kann Jenna unmöglich überzeugen. Sie ist der Meinung, dass ich nicht besser,als ein Mörder bin, ein Black der alles für deine Zwecke tun würde.", sagte ich traurig.
"Sie wird das verhindern. Ich weiß wirklich nicht. Und wie kannst du am Leben bleiben? Ich kann meinen Körper nicht opfern. Das funktioniert anscheinend auch nicht." Leif würde darauf auch nicht klarkommen.

"Es ist nicht schlimm, daß du mir nicht vertraut hast, ich kann damit leben. Und sterben tunm wir alle mal, so endet eigentlich jedes Medium mal, qweißt du, auch Leif wird mal genau vor dieser situatoion stehen, früher oder später. Dann wird er leider auch gehen müssen für immer," Mihael sah auf seine3 hände, dieses Schicksal war jedem Medium mal vorbestimmt, seine Seele zugunsten anderer aufgeben.
"Mörder sind wir alle auf die ein oder andere Weise, da hat sie nicht ganz unrecht. Immerhin trinken wir Blut von Mernschen und gehen damit das Risiko ein, daß diese sterben, zumindest nehmen wir ihnen ein bisschen Leben weg, aber es ist gleich, ob man da ein Black ist oder ein Dracula, in diesem Punkt sind wir alle gleich. Wir unterscheiden uns nur darin, wie wir mit dem tod umgehen, ob wir ihn hinnehmen oder bedauern," meinte er, als er eine Weile über Noahs worte nachgedacht hatte.
"Mach dir nicht zu viele sorgen um mich," versuchte er ihn dann zu beruhigen, legte seine nun warme H'and auf Noahs schulter, nur ganz kurz, dann nahm er sie wieder weg.
"Haben dir die Beeren und kräuter eigentlich etwas genutzt," fragte er dann unvermittelt.

Noah


"Es tut mir trotzdem Leid. Ich wünschte ich wäre nicht so misstrauisch gewesen. Und das ist ja Scheiße. Ist das eurer Schicksal als Medium? Ist das eure Verantwortung?", fragte ich ihn. So ein Leben war doch bitter. Mit dem Wissen zu Leben, dass man sich aufopfern musste.
"Wie lange lebst du schon? Was hast du alles so gemacht? Was hast du für Leute kennengelernt." Jenna hatte Recht. Ich wusste kaum was über ihn.
"Ich trinke kein Blut! Ich finde auch nicht, dass das Mord ist. Wenn Menschen Blut spenden ist das auch kein Mord. Man muss ja niemanden töten. Ich möchte kein Mörder sekn,Mihael." Es hatte weh getan, das von Jenna zu hören. So was. Ich werde an dich denken. Du bist in meinem Kopf, okay. Das musst du wissen."
Ich spürte seine Berührung. "Dann warst du das wirklich und nicht meine geheime Verehrerin.", grinste ich leicht. "Das mit dem Fisch und den Beren und den Kräutern. Dank. Ich habe daraus eine Salbe gemacht. Danke. Auch für die Blumen. Aber warum hast du mir das nicht direkt gegeben. Ich habe dich doch oft genug hier gesehen?"

"Die einen nenne es Schicksal, die anderen Bestimmung, die nächsten Aufgabe oder Vorhersaehung, nenns, wie du willst, es kommt letztlicdh aufs Gleiche heraus. Ja, es ist unsere Bestimmung, falls wir solange leben, nicht wirkliuch viele sind vampire und bekommen dadurch ein längeres Leben, aber es ist irgendwie in uns verankert, wir kommen mit diesem Gedanken klar und versuchen, das Beste draus zu machen,!" erklärte Mihael ihm geduldig.
"Ich bin, wie gesagt, noch nicht lkange ein Vampir, ich wurde vor etzwas über einem Jahr verwandelt, wenn ich mich recht erinnere, aber diese Erinnerungen sind verschwom,men, ebenso wie meine Vergangenheit. Ich weiß nur, daß ich mit anderen wie mir zusammengelebt habe, bis ich verwandelt wurde, dann wurde ich zu gefährlich und lebte allein, bis der Graf mich holte,!" erzählte er ihjm dasnn leicht stockend, denn es fiel ihm nicht leicht, sich an alles zu erinnern.
"Ich weiß nur, daß ich ein M_edium umgebnraht habe ... ich war zu durstig und konnte nicht mehr aufhören,"! murmelte er gedankenverloren und schüttelte den Kopf.
"Du siehst, auch ich bin nicht nur gut, du siehst mich in einem besseren Licht, als ich mich selbst sehe," seufzte er traurig und senkte kurz den Blick, um ihgn dann wieder anzusehen.
"Nein, ich habe dir die Beeren und die Kräuter nicht überbracht, vom Fisch weiß ich nichts, ich wurde nur darum gebetenm, daß´ich die Kräuter und Beeren zusammensuche, we3il der Überbringer sich nicht damit ausgekannt hatte," wehrte er dann ab.

Noah


"Wirklich? Ist das wirklich okay für dich? Ich meine du hast doch Angst,oder? Zu verschwinden? Ist das nicht gruselig. Ich habe Angst davor.", gab ich zu. Ich fand das sehr mutig von ihm.
"Ich denke auch nicht, dass das dich zu einem schlechten Mensch oder einer Person macht. Du hattest dich nicht untet Kontrolle. Als frischer Vampir hat man das nie. Ich hatte das Glück, dass mir jemand geholfen hat, sonst hätte ich auch so was getan. Auch wenn es grausam ist. Das wollen wir gar nicht. In dem Sinne sind wir wohl wie Tiere.", ich erschauderte. Es war trotzdem schlimm. 
"Ihr Medien lebt also in Kollektiven? Das ist interessant. Aber ist schon okay. Musst nicht mehr sagen." Es schien ihn zu quälen. Das wollte ich nicht.
"Weißt du,wer es ist Mihael? Ich bin ihr begegnet, aber nur kurz. Sie hat sich versteckt und ist dann weg. Na ja. Was machen wir denn jetzt? Wegen Jenna?", ich sah zu ihm.

"Wenn es nicht wegen dir ist, dann wird mich das auf irgendeine andere Weise ereilen, es heißt nur, das Ende für mich herauszögern ... Ist eben nur so, daß ich eines der letzten Medien bin, die noch ihre ursprüngliche Seele haben, also ich habe vorher keinen anderen Körper gehabt. Und ja, ich habe furchtbare Angst davor, denn von meiner SDeele wird nichts übrig bleiben," gab Mihael bedrückt zu.
"Ich wollte den Tod des Mediums, ich wollte es leider ... ich weiß nicht warum, aber ich wollte, daß es nie wieder jemand anderem blut geben konnte," meinte er dann immer leiser.
"Medien kommen über kurz oder lang nur mit anderen Medien aus, da man unsere Fähigkeiten dort als normal ansieht und man sich normal behandelt," fügte er noch hinzu.
"Es ist keine sie, es ist ein er ... Er wollte irgendwas bei dir wiedergutmachen, was, weiß ich auch nicht genau, aber er hat gesagt, daß er sich wegen gewisser dinge mitschuldig fühlt, deswegen wollte er dir diese sachen geben," überlegte Mihael dann
"Ich weiß nicht, was wir wegen Jenna machen sollen."

Noah


"Und ist es besser,weil es wegen mir ist?", fragte ich ihn vorsichtig. "Ich will mir nichts rausnehmen und arrogant wirken. Ich glaube wirklich nicht, dass ich was besonderes bin. Oder ist das jeder irgendwie?"
Ich legte ihm auch eine Hand auf die Schulter. "Ich kann das gut verstehen. Du..ich weiß nicht. Nichts macht es besser. Ich könnte bei dir sein, falls es das leichter macht. Oder ich weiß auch nicht." Meine Hand blieb auf seiner Schulter.
"Ich bin mir sicher, es gab Gründe dafür. Manchmal tun sich Abgründe auf. Niemand ist wirklich gut oder schlecht. Wozu wir fähig sind, wissen wir erst, wenn wir etwas getan haben. In meinen Augen mindert das deinen Wert nicht.", sagte ich sanft. "Aber ich kenne die Situation auch nicht. Ich kenne nur dich, nicht das gegenüber. Ich kann auch ehrlich nicht verstehen, warum man dich nicht bormal behandelt. Ist doch egal,was man ist. Oder wer. Nein, ich habe auch Vorurteile, aber vielleicht sollte man das zumidest versuchen. Ja das denke ich.", meinte ich entschlossen.
"Also wirklich keine Verehrerin. Ich habe ehrlich keinen Plan, wer es sein könnte. Ich wüsste nicht, wer an was Schuld hat." Ich zog nachdenklich die Stirn in Falten. Es war mir doch niemand was schuldig.
"Ich auch nicht. Ich kann wieder mit ihr reden. Aber auf mich hört sie nicht. Für sie bin ich unten durch, glaube ich. Ein Möder. Ein Heuchler.", ich lachte verzweifelt auf. "Ich bin wohl unglaublich schlecht in so was. Anscheinend reicht es nicht aus, ich selbst zu sein. Stella war auch so. Sie hat mir immer Kontra gegeben. Auf meinem Ego konntr sie echt gut herumtrampeln." Ob ich auch ein Mörder in ihren Augen gewesen war? Ich hoffte nicht.

"Jeder ist besonders auf seine Art und Weise, ob nun zum Guten oder zum Bösen, wenn man auch noch was aus sich macht in der Richtung, in die man gehen will, dann umso9 besser. Selbst Vampire wie die Blacks sind etwas besonderes, sie haben Talent und einfluß, wenn sie unbedeutend wären, würde der graf sie schon längst vernichtet haben, findest du nicht? Vielleicht erhofft er sich eine Gelegenheit, daß sie sich zurückziehen, daß der Krieg erst gar nicht wirklicdh anfängt, ich denke nicht, daß er den tod so vieler will ... so vieler besonderer Menschen und Vampire," sagte mihael ernst.
"Und ich habe dir schon gesagt, warum ich es für dich tue, ich will nicht, daß du zu lieben aufhörst," ergänzte er dann.
"Wenn es passiert, dann mußt du sowieso bei mir sein, Noah, ich denke, der Graf wird dich auswählen, mir meine Seele zu nehmen, also brauchst du dir darum keine Sorgen zu machen," nickte er ihm dann zu.
"Man behandelt Leute, die anders sind, selten normal, wenn Vampire in einer menschlichen Gesellschaft lewben und sich zu erkennen geben, würde4 ein Mensch diesen dann noch normal behandeln, wenn dieser weiß, wozu ein Vampir fähig ist," mit dieser Frage widersprach er noah, immerhin wurdern schon viele Mesdien einfach nur benutzt und dadfurch ausgelöscht, als man erkannte, was diese konnten.
"Wie gesagt, ich kenne diesen Mann nicht, er ist auch ein gutes Stück älter als du, auch ein Vampir, das haben mir seine Augen verraten," überlegte er dann. "Schlank, aber trotzdem kräftig, blonde oder braune Haare, die Farbe w3ar hier im Dämmerlicht schlecht zu deuten,, markantes Gesicht, tiefe stimme ... mehr kann ich dir auch nicht sagen," seufzte er dann bedauernd.
"Du solltest bei Jenna nicht aufgeben, wenn du dich von ihr unterkriegen läßt, dann wird sie dich als schwach ansehen ... du mußt dranbleiben, rückschläge hat doch jeder mal, oder," versuchte er ihn zu ermutigen.

Noah


Ich nickte langsam. Ich konnte auch nichts gegen die Blacks haben. Nicht gegen alle zumidest. Sie hatten mir ja nichts getan, standen nur auf der anderen Seite aus welchem Grund auch immer. Nur ein paar Leute hatten mir persönlich was getan. Und ich wusste nicht, ob ich denen jemals verzeihen konnte.
Es wäre natürlich viel besser, wenn es eine Vereinbarung gäbe. Wenn alle Vampire an einem Strang ziehen würden. Oder zumidest unter den gleichen Regeln. Wenn es überhaupt Regeln gäbe, außer das Recht des Stärkeren.
"Ich werde versuchen nickt zu lieben aufzuhören. Nein ich werde an dich denken. Das bin ich dir schuldig." Ich hatte gesehen, wie es bei Alex war. Wie er das aufgab. Das wollte ich nicht tun müssen.
"Ist das die Aufgabe, von der er redet? W..wie soll ich das tun? Wie kann ich das tun?", fragte ich ihn unsicher. Die Vorstellung bereitete mir unbehagen,aber ich musste mich damit konfrontieren! Alles andere wäre Inakzeptabel.
"Das heißt ich bringe dich wirklich um.", sagte ich leise. Ich würde seine Seele zerstören. Ich spürte ein Stechen in meiner Brust. 
"Ich weiß.", sagte ich schnell, um das Thema zu wechseln. "Das ist mein Wunschdenken. Ich konnte das als Mensch auch nicht einfach akzeptieren. Aber im Endeffekt wenn man mal darüber nachdenkt. Wir könnten doch alle vernünftig sein,anstatt Angst zu haben. Anscheinend funktioniert das aber nicht.", meinte ich traurig.
"Okay. Ich glaube nicht, dass ich so jemanden wirklich kenne. Zumidest der Beschreibung nach. Schien ja sehr zurückhaltend. Dann muss ich ihn wohl konfrontieren. Und was Jenna angeht, ich bin nicht gut in so was. Sie war früher.  Soll ich ihr Kontra geben? Glaubst du, dass sie dann nachgibt. Wohl kaum. Du kennst Jenna nicht. Rose ist anscheinend ähnlich schlimm wie ihre Schwester. Das ist ne harte Kombi. Sie lässt auch einfach nicht durchblicken, ob sie mich mag oder nicht. In einem Mometn so was. Dann reden wir Stunden über Bücher. Gut. Ich komme gegen sie an.", meinte ich etwas mutiger. Ich durfte nicht schwach sein. Ich war nicht schwach und stanf ebenfalls zu meiner Meinung!

Noah hat also keine Ahnung, wer der Unbekannte ist, gut, gut^^
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"Ich weiß von keiner Aufgabe des Grafen für dich, aber für dich hängen dfa genug Freunde dran, daß du es wohl tun mußt, so kann meine Seele eine verbindung zu denen asufnehmen, die ich zurückholen soll, du bist sozusagen das Bindeglied zwischen ihnen und unserer Ebene ... Und ich denke, daß du weißt, was du tun mußt, Seelen verlaqssen ihre körper nicht einfach so ... nicht freiwillig," eindrinhghlich sah Mihael ihn an. "Ich denke, du weißt, was du tun mußt," sagte er leise.
"Wie du ers tust, weiß ich nicht, ich denke, das wird dir der Graf noch sagen, ich ... ich werde auch nicht weglaufen, auch wenn ich es will, weißt du ... als das mit Alex passiert war ... das mit ihm und mir ... ich wollte den Grafen bitten, eine andere Möglichkeit zu suchen, notfalls hätten wir versucht zu fliehen, das hat er vorgeschlagen ... er wollte bei mir bleiben, zur Not auch mit mir untergehen, nur habe ich gesehen, wie es ihm ging und das habe ich nicht ertragen ... deswegen habe ich mich gelöscht aus seinen Gedanken ..." seine Stimme brach und er sackte in sich zusammen, dumpfe Schluchzer waren aus den Tüchern zu hören. "Ich bin so dankbar, daß ich ihn treffen durfte und er micvh aufgefangen hat, er hat mir allein durch siene Anwesenheit so viel Kraft gegeben, das werde ich bis zu meinem letzten Moment in meinem Herzen tragen, ihm wird mein letzter Gedanke gelten," seine Stimme klang rau und unsicher.
"Ich weiß wirklich nicht, wer er ist ... er schien dich recht gut zu kennen, er hat auch von deinem Bruder und deiner Mutter gehört, so wie es mir schien," sagte er, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. "Er hatte sich zumindest erkundigt, wie es den beiden geht, doch konnte ich ihm da ja nichts sagen ..."
Er nickte leicht bei seinen letzten Worten. "Ich glaube nicht, daß Kontragebern immer das beste Mittel ist, dann verhärten sich die Fronten noch mehr im schlimmsten Fall. Tut mir leid, ich hatte noch nie solche Probleme ..."

Ja es ist ganz bestimmt nicht Kim. Also nein Noah weiß es nicht. Sicher ist es ein Black oder so
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Noah


Ich nickte langsam. Ich wollte ihn nicht töten. Das wollte ich wirklich nicht. Am Ende war ich wirklich sein Mörder, wie Jenna es sagte. Er starb durch meine Hände. Ich wusste genau, dass das mich verfolgen würde. Ewig vermutlich. 
Ich zitterte leicht. Schaffte es auch nicht, es zu unterdrücken.
"Ich verstehe schon.", sagte ich leise. Ich musste das tun. Das war vielleicht tatsächlich die Strafe für meinen Egoismus.
"Es tut mir leid.", flüsterte ich leise. "Ich habe dir das mit Alex genommen, weil ich ihn nicht verlieren konnte..ich und jetzt. Es tut mir leid Mihael.", vorsichtig legte ihm ihm den Arm um die Schultern. Sein Schluchzen zeriss mir beinahe das Herz. Es war furchtbar. Ich Strich ihm über den Rücken. Nichts konnte das auch wieder gut machen. Das wusste ich.
"Das kannst. Das kann dir niemand nehmen!", meinte ich, jetzt ein wenig ruhiger.
"Schon gut. Ich finde es früher oder später heraus. Lass das meine Sorge sein. Danke fürs Vermitteln. Und vielleicht ist das mein Problem. Ich verharre genauso auf meine Meinung, wie sie auf ihre. Vielleicht sollte ich versuchen. Naja, einfühlsamer zu sein oder so."
Ich kratzte mich am Hinterkopf.  Nicht Kontra geben eben.

Vielleicht, vielleicht auch noicht, ich kann dir zumindest schon mal sagen, es ist nicht Jeff, der ist ja deine Rolle^^ Oh, Noah wird weich wegen Mihael
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"Du bist sein Bruder, du bisdt mehr wert als ich es je sein werde in seinem Leben ... oder es war, Familie geht nun einmal vor, nicht wahr? Ihr beide sollt euch nicht verlieren wegen mir, ich hätte immer zwischen euch gestanden, wenn ich gestorben wäre, dann sowieso, denn ich bin mir sicher, er hätte gewußt, wer dafür verantwortlich ist und das hätte er dir womöglich nie verziehen," Mihaels Stimme klang schwach und zittrig.
"Ich würde ihn so gerne noch einmal sehen, ihm im Arm halten, einfach nur seinen Halt spüren," murmelte er, ohne aufzublicken, seine schmalen Finger krallten sich in die Tücher, in die er gehüllt war.