Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Nein, dann hätte es ja Jenna gewesen sein müssen^^. Das waren Rafael und Finn gewesen, immerhin mußte Jenna das Training auch absolvieren ... also als Jenna ohne Stellas Unterstützung, die kam doch nur zeitweise zum Vorschein.
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"Ihr kennt euch doch noch nicht lange, woher soll er das denn wissen? Warum soll er denn zum Beispiel auf ne Freundschaft zwischen euch hinarbeiten, wenn du von vornherein sagen würdest, nein danke, mit dem nicht ... Ist wie bei uns beiden, hätte ja auch sein können, daß du mich furchtbar findest und nichts mit mir zu tun haben wolltest, dann hätte ich es auch nicht weiter versucht," meinte Alex.
"Bisher hast du keunen der Blacks positiv erwähnt, scheint ja in der Familie zu liegen," seufzte er, war eben der Feind, die nahmen sich da wohl alle nicht viel, immerhin hatten sie auch noahs Mutter entführt, da war es verständlich, daß Noah so reagierte. Und an die Sachern, die Alex durch die in seiner Vergangenheit erfahren mußte, wollte er erst gar nicht denken.
"Ich mache mich nicht verrückt, ich finde es eben nur seltsam ..." murmelte er.

Ich weiß nicht genau, was du meinst. Sorry ^^"
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Noah 


"Okay. Gut. Ich verstehe, was du meinst. Ich finde ihn nicht furchtbar oder so. Ist doch okay.", ich nickte meinem Bruder zu. Da sollte er sich mal keine Gedanken machen. Jetzt kam ich mir auch ein wenig dumm vor, dass ich das hinterfragt hatte.
Ich seufzte leise. "Ja ist klar. Weißt du, ich will das eigentlich auch gar nicht so sagen. Ich kenne sie ja gar nicht alle. Sicher sind auch ein paar vernünftige dabei. Ich habe unsere Großtante kennengelernt. Die war ganz nett. Aner Tobias und seinem Vater und allen,die dir was angetan haben, den werde ich nicht so einfach verzeihen. Auf gar keinen Fall.", mein Bruder hatte meine Solidarität in jedem Fall.
"Na gut. Ist ja auch okay. Kannst du ja. Wenn es da noch was gibt, dann kannst du mir das jederzeit sagen."
Ich streckte mich nochmal. 
"Wenn du morgen noch hier bist,frühstücken wir zusammen.", meinte ich. Ich schaue nach. "Also uhm bis dann?", fragte ich ihn.

Stella war ja nicht die ganze Zeit präsent, nachdem sie mit Jenna verbunden war
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"Wenn du ihn furchtbar finden würdest, dann hättest du mir wohl mehr die Ohren vollgejammert, wie schlecht er dich behandelt," lächelte Alex ihn an, da kannte er seinen Bruder schon.
"Ich kenne gar keinen Black wirklich, weiß eben nur, daß sie ... oder einige von ihnen ... hinter mir her waren, aber das hatte ja auch eher mit Simon zu tun, als mit mir. Trotzdem haben sie mir so gut wie alles genommen. Ich kann sie deswegen trotzdem nicht verurteilen, weil ich dann alle, die den Namen tragen, verurteilen würde. Und wer mir das genau angetan hat ... vielleicht werde ich es nie erfahren, ist vielleicht auch besser so," seufzte er, jetzt hatte er ja die Chance, zu überleben, war geschützt vor ihnen ... noch zumindest.
"Ich weiß, daß ich mit dir reden kann, keine Sorge. Manchmal gibt es aber eben dinge, die muß ich mit mir alleine klären, ich hoffe, du verstehst das," sagte er dann ernst.
"Gut, wir sehen uns, denke ich," nickte er ihm zu und wartete, bis Noah das Zimmer verlassen hatte, um weiterzulesen.

Ja genau. Aber an einer Stelle waren sie ja in der Stadt bei sen Jägern und da hat Stella Noah so einen Parkour oder so ähnlich laufen lassen. Wo er mit geschossen abgeworfen wurde
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Noah 


"Wohl wahr.", grinste ich. "Sehr vernünftig. Vielleicht ist es wirklich besser so." Das könnte ich an seiner Stelle nicht. Das wusste ich. Oder er hatte das alles schon durch und war zu diesem Schluss gekommen.
"Klar. Geht mir genauso. Will nur,dass du weißt, dass du dich nicht zurückhalten musst. Ich komme schon klar,egal was du mir zu erzählen hast."
Ich nickte ihm zu. "Gute Nacht." Mit den Worten verließ ich leise das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Im Hotel wartete ich noch auf Kim,der ja nochmal rumkommen wollte. So lange schaute ich lustlos Fernsehen, da ich ja nichts verstand. Ich blieb bei einem Fußballspiel hängen, wofür man ja keine Worte brauchte. Ich gähnte.

Da kannte Noah die Jäger noch nicht, die Halle war ja nur ein unterirdischer trainingsraum, der Parcours war von Finn, er und Rafael hatten das ja gesteuert und Jenna mußte den ja auch bestehen. Da hatte Noah ja auch schon Komplexe, weil er gesehen hatte, daß Jenna sich besser anstellte
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Nachdem Kim wieder Ordnung in der Küche gemacht und den Rest der Suppe verstaut hatte, machte er sich auf den Weg zurück ins Hotel, wo er sich unter die Dusche stellte. Er ließ sich Zeit, immerhin konnte er sich vorstellen, daß noah mit seiner Mutter und sewinem Bruder reden würde.
Sobald er 'Feierabend' hatte, ließ er sich eh nicht aus der Ruhe bringen, der Tag war für ihn eh ein eher ausgeglichener gewesen, da er nicht viel zu tun hatte, trotzdem war er produktiv gewesen.
Nach einer Ewigkeit kam er dann doch aus der Dusche heraus und zog sich wieder um, hörte dann tappende Geräusche wie von schritten im flur, Noah mußte also zurück gekommen sein. Er suchte in seinem Gepäck, fand jedoch keine autogrammkarte mehr, aber das hatte er auch nicht wirklich erwartet. Seufzend wühlte er weiter und fand dann seine recht gut gefüllte Geldtasche, in der jedoch kein einziger Schein zu finden war, dafür eine ganze Menge an Ausweisen und Fotos. Er suchte das Foto heraus, welches am größten war und welches auch für die Karten genommen wurde und signierete es grinsend auf der Rückseite
Für meinen Freund und größten Fan Noah ... Halt die Ohren steif
stand dann in gut leserlicher Schrift dort, er war immer stolz drauf gewesen, daß er leserlich schreiben konnte. Er verließ sein -Zimmer und ging zu Noahs, klopfte und schob das Foto unter der Tür durch

Ja die hatte er eh immer. Wir versuchen hier komplexe abzubauen ^^
Ah davor noch. Okay ^^ als er noch bei den blacks war
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Noah 


Das Spiel war so lahm. Es wurde kein einziges Tor geschossen. Die Verzweiflung der Trainer war ihnen in den Gesichtern anzusehen. Es ging gerade in die Verlängerung, als es an meiner Zimmertür klopfte. Ich stand auf und tappte hin, sah dass er was unter die Tür geschoben hatte. Ein signiertes Foto. Tatsächlich. 
Ich musste grinsen. Halt die Ohren steif.
Ich öffente die Tür. "Komm doch rein. Hey danke dafür." Ich hielt ihm das Foto vors Gesicht.
Ich stellte das Foto auf meine Fensterbank. Ich fand's hässlich. Allein das mit dem Surfbrett war ziemlich lustig und die Pose. Aber war ne nette Geste auf jeden Fall und das zählte.
"Uh Bier?", fragte ich ihn. "Ich schaue grade so ein Spiel. Rumänien gegen Bulgarien, wenn ich das richtig sehe. Mach es dir ruhig bequem." Ich holte ihm ein Bier aus der Minibar. "Es ist Verlängerung. Sie haben immer noch kein Tor geschossen.", kommentierte ich.

ich versuche es, ab und zu ihm zu helfen ... oder ihm neue Komplexe zu verschaffen
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"Erschreck mich doch nicht mit meinem eigenen gesicht, glaub mir, als Hackfleisch sahs besser aus, ich sag ja, ich hab als Klischee die Massen bedient. Du willst gar nicht wissen, wie lange ich aushalten mußte, bis die die Locken in meine Haare bekommen haben, auch wenns total weibisch klingt, aber dafür mußt du ein echter Kerl sein," grinste Kim, als er reinkam.
"Naja, ist halt eines meiner wer weiß wie vielen Gesichter, ich geh nur noch selten so raus," meinte er und sah auf den Bildschirm.
"Das Spiel ist aber schon zwei Jahre alt, wer weiß, vielleicht sind die heute besser,!" sagte er und zeigte auf die untere rechte Bildecke, wo ein Datum eingeblendet war. Dann nahm er sich das Bier und öffnete es.
"Scheint zumindest so, als hätten auch andere meine Suppe überlebt," grinste er dann.

Naja jaja ^^ joa beides. Zumidest Kim ist ne gute Sache für ihn 
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Noah 


Ich lachte auf. "Tja. Das musst du wohl aushalten.", grinste ich und nahm mir selbst ein Bier. Ich setzte mich wieder in den abgeranzten Sessel. 
"Hat halt nicht jeder natürliche Locken so wie ich.", ich trank einen Schluck.
"Mann das ist eine Schande. Altes Fußballspiel. Ist mir gar nicht aufgefallen. Wer macht so was. Oh warte das ist ne Aufnahme vom letzten Gast.", das war mir gar nicht aufgefallen. "Wollte eh nur abschalten." Ich lachte erneut.
"War okay. Du wurdest mit dem großen Johannes verglichen. Da hält keiner Stand."

Das hoffe ich doch, ich geb mir so viel Mühe mit Kim^^
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"Von deinen Locken ist ja momentan ja auch nicht allzuviel zu sehen. Keine Ahnung, wer auf die bekloppte Idee kam, möchte nmicht wissen, wie viele Haare mir die Maskenbildnerin rausgerissen hat, aber sie hat am Ende ja dafür mit ein wenig Blut bezahlt, könnte man sagen," er lehnte sich lässig ans Fensterbrett und nahm einen Schluck.
"Dann hat der große Johannes wahrschei9nlich ne Kochausbildung oder so was gehabt, ist ja auch nicht weiter wild. Ich weiß, daß sie genießbar ist und daß sie besser ist als das, was viele andere so als Essen bezeichnen. Geht ja auch nicht drum, wer besser ist, geht nur drum, daß mans essen kann."!

Echt. Es ist so schwierig nett zu sein ^^
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Noah


"Wohl wahr. Die waren auch mal länger. Ist aber unpraktisch. Ne Zeit lang hatte ich sogar nen Zopf. Okay bur ganz kurz." Mittelalterfrisur hatte Jenna gesagt.
"Könnte man sagen?", ich zog eine Augenbrauen hoch. Na ja solange das funktioniert hatte und beide davon profitiert hatten. 
Ich sah wieder auf den Bildschirm. Das Spiel war vorbei. Noch immer null zu null und jetzt war der Bildschirm schwarz. Das wars dann wohl.
"Ganz bestimmt. Ich fand deine Suppe gut.", ich zuckte mit den Schultern. Essen war Essen.
"Ist es okay, wenn mein Bruder morgen mit uns frühstückt?"

Für mich schon^^
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"Wenn man weiß, wie man ne Frisur zu tragen hat, dann können auch längere Haare ganz praktisch sein, ist ja aber auch jedem seine Sache, wie er sie trägt. Und Männer mit Zopf gibts heutzutage immer öfter, scheint wieder moderner zu werden," Kim stellte das leere Bier aufs Fensterbrett, das spiel interessierte ihn nicht sonderlich, da er für Fußball nicht sonderlich viel übrig hatte.
"Könnte man sagen," bestätigte er noch mal, ohne dies weiter auszuführen, Noah konnte sich den Rest sicher denken.
"Natürlich kann dein Bruder mit uns essen, freut mich, daß es ihm anscheinend schon wieder so gut geht."

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Noah 


"Bestimmt. Mich nervt es jedenfalls. Klar habe schon viele sMänner mit langen Haaren gesehen. Kann jeder so machen, wie er will. Ist mir egal."
Als ob ich was dagegen hätte.
"Ja ich glaube es geht wieder. Aber ob er da ganz ehrlich ist, weiß ich wirklich nicht.", meinte ich nachdenklich. Ich trank von meinem Bier. "Aber denke das tut ihm gut. Nicht immer alleine herumhocken. Das macht nur nachdenklich." Ich lehnte mich zurück.

"Webb du denkst, daß er nicht ganz ehrlich ist, mußt du ja schon ndie eine oder andere Vermutung haben, oder? Ich meine, so was sagt man ja nicht, weil man da gerade mal Lust zu hat. Und er ist doch nicht alleine, du hast doch gesaght, daß er normalerweise in der Armee ist, da ist er doch nmicht allein, heißt doch immer Kameradschaft unter soldaten und so," meinte Kim fragend.
"Und wenn er unter finns Fuchtel ist, hat er sicher nicht viel Zeit zum Nachdenken."

Noah 


Ich seufzte leise. "Na ja. Schon. Weißt du er ist so ein Typ, der nicht möchte, dass andere sich Sorgen um ihn machen. Ich bin mir da nicht 100 pro sicher, aber gut möglich, dass es ihm übler geht, als er zugibt. Was ich natürlich nicht hoffe."
Ich machte eine eine Pause. 
"Nicht wirklich. Ich glaube gesellig ist es da nicht gerade. Alex ist zwar akzeptiert, aber ich glaube nicht, dass er da wirklich Freunde hat. Er ist recht einsam, fürchte ich. Weißt du, weil er ein Halbvampir ist, diskriminieren da einige leider. Aber generell ist die Stimmung nicht freundschaftlich. Wenn ich richtig verstehe, versucht Finn das zu unterbinden. Sicher gibt es trotzdem Freundschaften. Aber na ja. So genau weiß ich das auch nicht. Generell hat er keine Zeit. Aber jetzt gerade schon."

"Als obs da so riesige Unterschiede gibt, ob man jetzt n Halbvampir ist oder nicht, ich werd die nie verstehen, die sich über so was lustig machen. Außerdem sind halbvampire nicht gerade häufig, die sollten eher stolz drauf sein, daß er mit dabei ist, so ne Gelegenheit bietet sich einem nicht oft," aber Kim brauchte da eh nicht anfangen zu reden, er war in den augen der soldaten ja auch nicxht wirklich ernst zu nehmen. Wenn die wüßten ...
"Vielleicht ist er ja einer, ders halt lieber für sich behält, wenns ihm mies geht, gibt solche Leute. Da merkt mans erst, wenn sie vor einem zusammenklappen, weil sie zu wenig acht auf sich geben. Ist ja auch gut und schön, wenn man nicht rumjammert, aber irgendwann ist da eben auch mal Schluß. Aber so wie ich das einschätze, ist dein bruder älter als du, oder? Dann wirst du ihn da in der Hinsicht auch nicht mehr ändern, wer weiß, was vorgefallen ist, daß er sich keinem weiter anvertraut. Vielleicht sind ihm die, denen er sich anvertraut hat, auch genommen worden, das wäre natürlich übel."

Noah


"Ja so denke ich auch. Aber viele andere anscheinend nicht. Ich finde das absolut schwachsinnig, dass Alex sich extra beweisen muss, obwohl er das gleiche draufhat. Und das hat er. Na ja natürlich ist er etwas jünger, aber das ist was anderes." Es regte mich einfach richtig auf. Ich wusste genau,wie Alex sich fühlen musste.
"Ja leider. Er hat ne Menge durch, aber wenn er umkippt, bringt das keinen was. Nur wenn er nichts sagen will, kann ich da nichts machen. Ist schon ein wenig besser geworden. Aber trotzdem. Ja er ist 6 Jahre älter als ich.", erzählte ich ihm. "Er hat viele leute verloren. Bevor er mich kennengelernt hat, hatte er kaum mehr jemanden,den er als Familie ansah. Deshalb ist es meine Verpflichtung auf ihn acht zu geben. Zumindest so gut ich kann. Ich meine umgekehrt ist das auch so.", ich gähnte ausgiebig.

"Also bist du der Einzige, den er hier hat, um sich jemandem anzuvertrauen, das ist natürlicxh sehr wenig. Dann kann ich ihn aber auch verstehen, wenn er dir nicht alles sagt, du hast hier schon genug mit dir zu tun ... Jenna, dein bester Freund, wie hieß er doch gleich, Leif, dann dein Unterricht hier ... ist jha nicht so, daß du gar nichts hier zu tun hast, da will er sich auch nicht so an dich halten ... Er bräuchte halt noch jemanden hier, nur wenn die Soldaten da so stur sind, kann man auf die Bande schon mal nicht zählen, Finn fällt auch aus, die oberen Vampire sowieso, die haben genug zu tun ... Wie sähe es denn mit deinem Superkoch aus, gäbs da ne Möglichkeit, daß Alexander nicht ganz alleine rumhängt, oder würde das nicht gutgehen?"
Er sah wie Noah gähnte und schüttelte den Kopf.
"Tut mir leid, ich löcher dich mit Fragen und du pennst mir hier gleich weg."

Noah


"Na ja. Mehr oder weniger. Luca war bei ihm und ja Johannes könnte ich sicher mal fragen, ob er sich ihm annehmen könnte. Das wäre noch ne Option. Ich dachte eben vielleicht könntest du dich auch ein wenig mit ihm anfreunden? Ich frage mal herum. Und ist ja kein Problem.", winkte ich ab. "Und es stört mich nicht, wenn ich eingespannt bin. Es ist schon okay."
Ich trank das Bier leer und stand dann auf, um mir die Zähne zu putzen, gleichzeitig zog ich mich um.
Als ich fertig war, setzte ich mich wieder auf die Couch. Kannst so lange bleiben, wie du willst. Mir egal."

"Der Sohn des Grafen war bei ihm? Das ist ja interessant, wißte gar nicht, daß er Kenntnis über den Gesundheitszustand einzelner Soldaten informiert ist. Und ich? Wird wohl schwierig sein, wenn wir beide zu tun haben und er wieder in der armee ist, außerdem ist es auch nicht gesagt, daß er zu jemanfdem noch so ein vertrauensverhältnis aufbaut, selbst wenn er mich ein paar Tage kennt, wird er mir sicher nicht gleich vertrauen. Ich weiß nicht, ob man ihm einen völlig Fremden da vorsetzen sollte, dachte, er kennt Johann auch schon länger, war wohl ein Trugschluß," seufzte Kim auf.
"Lassen wir erst mal das Frühstück morgen rankommen, dann sehen wir weiter, ich würtde dir aber abraten, herumzufragen, ob sich jem,and mit deinem Bruder abgeben will, das wäre für beide seiten peinlich."
Er stand auf, als Noah wieder ins zimmer kam.
"Ich leg mich für heute aufs Ohr, werd wahrscheinlich die Nacht nur von Kerzen und bienen träumen ... Bis morgen, Noah," meinte er noch und verschwand dann auf sein zimmer

Noah


"Ich meine nur. Ich denke es würde ihm im Allgemeinen mal gut tun was anderes zu machen mit anderen Leuten. Schon gut ich lasse es sein. Nacht.", murmelte ich und ließ mich in mein Bett fallen. Ich war so erschöpft. 
Ich versuchte alles andere auszublenden und einfach mal nur zu schlafen,auch wenn mir Jenna sofort in den Sinn kam. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern. An nichts. 
Ich wälzte mich hin und her, bis ich es schaffte meine Ruhe zu finden. Einfach nichts.
Schließlich schlief ich ein.

"Ich weiß schon, was du meinst, nur die Auswahl an Leuten, die das auch wollen, ist nun mal sehr begrenzt," meinte Kim noch bevor er ging und sich hinlegte.
Er schlief schnell ein, damit hatte er kaum Probleme, immerhin schaffte er es, ganz gut vom Tag abzuschalten.
So war er auch ausgeruht, als er früh am nächsten Morgen aufwachte und sich fertigmachte.

Noah


Am nächsten Morgen stand ich früh auf, ging duschen, machte mich fertig. Ich hatte doch ein paar Stunden geschlafen. Es war wie Kim sagte, man musste einfach abschalten. Alles, was passiert war vollkommen von einem wegschieben, dann war es möglich in Ruhe zu schlafen.
Ich ging zum Zimmer meines Bruders rüber, um ihn zu wecken fürs Frühstück. Leise klopfte ich an seine Tür.

Alex war kurz nachdem Noah weggegangen war, über seinem Buch eingeschlafen. Wieder ereilte ihn der Traum, in dem er sich geborgener fühlte als in der Realität. Vor allem weil er wußte, daß es ein Traum war, wollte er ihn so lange fesathalten wie möglich, wurde jedoch von einem Klopfen geweckt.
Niedergeschlagen schlug er die augen auf, wieder umgab ihn das triste Zimmer. Seufzend stand er auf und öffnete, sah seinen Bruder an.
"Hey," murmelte er.

Noah


"Hey.", begrüßte ich ihn grinsend. "Sorry. Ich glaube ich habe dich geweckt. Hattest du wieder so einen Traum?" Fragte ich ihn und setzte mich aufs Bett.
"Wir wollten Frühstücken. Weißt du noch. Deshalb bin ich hier. Kim wartet sicher schon auf uns. Du schaffst es doch ein Brot zu schmieren, ohne dir den Finger abzuschneiden, oder?",ich lachte.

"Schon gut, konntest ja nicht wissen, daß ich noch schlafe," meinte alex und wusch sich in dem kleinen Bad nebenan schnell. Er wäre liebend gerne wieder ins bett gegangen, doch kamen diese Träume eben nur nachts, am Tage ließen sie auf sich warten.
"Stimmt ja, das Frühstück, dann laß uns gehen, würde ich sagen," meinte er leise, als er wieder zurück kam.