Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Mihael zuckte nur mit den Schultern, in soweit war sein wissen doch stark eingegrenzt.
"Du mußt entscheiden, was du tun wilst, da kann dir keiner reinreden ..."

Noah


"Ich höre gerne auf gute Ratschläge. Aber ich tue immer, was ich denke. Keine Sorge.", ich klopfte Mihael kurz auf den Rücken, verließ das leise das Zimmer, ohne ein weiteres Wort.
Ich begab mich zu der Seelensammlerin.
"Was ist mit Jennas und Roses Seele? Sind sie jetzt verbunden?", fragte ich sie sofort. "Oder miteinander verschmolzen sogar?"
Die Seelensammlerin antwortete eine Weile nicht.
"Es sind zwei Seelen, die temporär zusammengehören und nicht trennbar sind, außer sie werden entzwei gerissem. Außerhalb der Kugel in einem Körper können sie nicht zusammen existieren, junger Vampir. Es würde ihr jetziges Gleichgewicht zerstören. Um in einem Körper existieren zu können, müsste Roses Seele mit einem Ritual ebenfalls an Jennas Körper gebunden werden."
Ich nickte. Das hatte ich schließlich schon gewusst.
"Kann ich nochmal mit ihr reden?", fragte ich die Seelensammlerin.
"Du kannst es versuchen. Sie hat sich allerdings weit zurückgezogen. Das Arme Ding ist sehr verletzlich." Sie legte ihre Hände um die Kugel.

Mihael sah Noah leicht lächelnd nach, bis dieser die tür geschlossen hatte. Er konnte ihm nicht wirklich bei seinem Problem helfen, was er bedauerte, jedoch wollte er ihm auch keinen falschen Rat gheben, bweswegen er sich sämtlicher meinung entzog.

Noah


Ich musste mich zumidest bei Rose entschuldigen. Ich fand schon, dass ich auf meine Art Recht hatte und sie auf ihre halt. Ich war vielelicht ein wenig zu impulsiv gewesen mal wieder, weil ich das Gefühl gehabt hatte, dass sie mich nicht verstand. 
"Hey. Uhm kannst du mich hören?", fragte ich Rose. "Ich kann schon verstehen, wenn du keine Lust hast mit mir zu reden. Aber es wäre gut. Weil na ja ich würde das gerne mit dir klären."

Jenna

Ich schwieg mich weiter aus, ich hatte keine Lust, das mit ihm zu klären, es würde ja doch nichts dabei rauskommen, also ließ ich es lieber gleich, bevor ich mich wieder aufregte.
Das tat mir nicht sonderlich gut und so kam er auch nicht weiter, also konnte er es auch ruhig sein lassen.

Noah 


Es kam wieder keine Antwort. Das hatte ich mir schon gedacht, also sonderlich überrascht war ich wirklich nicht. 
"Okay. Wenn du mir nicht antworten willst, ist das auch in Ordnung. Vielleicht kannst du mir zumidest zuhören."
Ich pausierte, ehe ich wieder anfing zu reden.
"Ich habe mich informiert. Habe so viele Bücher zu dem Thema gelesen,wie ich finden konnte in den letzten Tagen. Ich finde keine Lösung. Ich dachte ich hätte was, aber Mihael musste festellen,dass es eine Niete war. Ja ich glaube ehrlich nicht, dass sich da noch was auftut. Ich werde noch weitersuchen, aber ich weiß nicht... noch was. Ich möchte mich bei dir dafür entschuldigen, dass ich so reagiert habe, wie vor ein paar Tagen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass du nicht die Jenna bist,die ich kannte. Sie ist irgendwo. Ich möchte sie unbedingt Wiedersehen. Das rechtfertigt nichts, aber sie ist für mich enorm wichtig und die Vorstellung sie nicht zu sehen na ja macht mich halb Wahnsinnig um ehrlich zu sein. Es ist so wahnsinnig frustrierend, weißt du. Ich weiß nicht, ob du das verstehst. Rose ich bewundere dich wirklich. Ich mag dich auch, zumidest das, was ich von dir kenne ais unteren Gesprächen. Du bist wirklich eine interessante Persönlichkeit. Deine Ansichten, dein Sturrsinn. Du erinnerst mich ernorm an sich teilweise. Liegt wohl an der Familie. Unsere Gespräche haben mir ne Menge Spaß gemacht. Auch wenn wir vielleicht nicht einer Meinung sind, ich versuche dich zu verstehen. Ich kann jetzt abhauen und dich für immer in Ruhe lassen, wenn das dein Wunsch ist. Kein Wort mehr von mir von Körpern und Wiederkommen und all dem. Ansonsten komme ich gerne vorbei, so lange ich kann auf ein Gespräch oder so. Das ist alles, was ich dir sagen wollte." Ich verstummte.

Jenna

Ich schwieg weiterhin, was er sagte, hatte für mich keine Relevanz, egal, wie er es auch ausdrückte. Ich würde meine Meinung nicht ändern, egal, wie sehr er sich dawrum bem,ühte, seine meinung würde er ja evbenso wenig ändern.
Ich verzog mich weiter in die Tiefen der Kugel, verschloß mich völlig von der außenwelt, hörte nichts mehr, spürte nichts mehr.

Noah


Es kam keine Antwort. Irgendwie hatte ich doch gehofft, dass sie mir zumindest antworten würde. Aber anscheinend war das vorbei. Ich fand das eher traurig. Ich hätte mich über ihre Freundschaft gefreut. Ich würde sie ja nicht dazu zwingen zurück zu kommen. Und für sie, jetzt war sie wieder ganz alleine und niemand würde mit ihr reden. 
Ich seufzte leise und stand auf. Man musste wohl wissen, wann es gut war. Ich verließ leise den Raum und machte mich auf den Rückweg zum Bunker.

Es war schon gegen Nachmittag, als Finn eine kleinere Truppe von Vampiren zusammenstellte, man hatte sich die Lager des fremden Vampirs noch einmal genauer angesehhen und festgestellt, daß seine Spurewn noch recht frisch waren. Auch wenn niemand wußte, wer es war, so wollte Finn herausfinden, was dieser wollte und warum er hier war, auf wessen Seite er stand und ob Gefahr von ihm ausging.

Noah 


Auf dem Rückweg sah ich eine Menge unserer Leute, da ich bei dem Lager des Fremden vorbeiging. Er war ja eigentlich kein Fremder und ich hatte gehofft, dass ich nochmal mit ihm reden könnte, aber bei den ganzen Vampiren würde er niemals auftauchen hier.
Ich ging einen Umweg zurück zum Bunker, machte einen großen Bogen um die anderen Vampire. Ich wusste selbst, dass das lächerlich war ihnen aus dem Weg zu gehen. Ich sollte das wirklich lassen.
Finn wollte wahrscheinlich nur wissen, wer es war. Ich wollte dem Fremden allerdings keinen Ärger bereiten, nicht nach allem, was er für mich getan hatte, also würde er von mir kein Wort erfahren.
Am Abend traf ich mich mit Kim auf seinem Zimmer. Ich konnte etwas Ablenkung gebrauchen und er stellte keine Fragen.

Kim hielt sich weitesgehend aus dem ganzen heraus, was um ihn herum vorging, blieb jedsoch aufmerksam dabei, machte aber keine Anstalten, sich daran zu beteiligen.
Er sah einige male finn, wie dieser auch seltsam besorgte blicke in seine Richtung warf, was er nicht verstand, doch auf nachfragen reagierte finn gar nicht. Umso froher war er, als Noah am abend vorbeikam.
"Scheint ganz so, als hätte mein Weiderauferstehen das hier in nen bienenstock verwandelt, hab noch nie gesehen, wie viele unterwegs sind, scheint fast die gesamte Truppe da unten zu sein," meinte er und sah aus dem Fenster auf eine sehr große Ansammlung von vampiren, Finn war unter ihnen.

Noah


Wir saßen bei Kim auf dem Bett und hatten den Fernseher eingeschaltet.
Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Sie suchen jemanden, glaube ich. Lassen wir Finn machen, der weiß das schon besser. Besser als ich jedenfalls.", ich hatte nichts damit zu tun. Teil der Truppe würde ich eh nie werden. Das hatte ich aufgegeben. Ich würde einfach helfen, wo ich konnte und meiner Aufgabe nachgehen, wenn es so weit war.

"Na, hoffentlich passiert denen nix weiter, weißt ja, was mir passiert ist. Die Blacks haben da keine Skrupel, denen ist es lieber, wenn sie nen Feind weniger haben," seufzte Kim und strewckte sich auf dem Bett aus.
"Und du mußt ja auch nicht alles wissen, was hier so abgeht, oder? Ansonsten siehste bald genau so unausgeschlafen aus wie Finn und so nen Ablick muß ich mir jetzt wirklich nicht jeden Tag geben, Noah," grinste er dann und sachloß die Augen halb

Noah


"Ich weiß nicht. Ich denke er ist angehauen. Der Fremde meine ich und jetzt sucht Finn ihn halt und findet ihn nicht. Er lässt sich nicht so leicht schnappen." Ich lehnte mich an die Wand. Aber was wenn doch? Er war auch nicht unfehlbar. Wenn die Blacks ihn hatten. Ich wollte ehrlich nicht auch noch daran denken.
"Ja mann. Ich habe schon die letzte Woche kaum geschlafen. Ein paar Stunden vielleicht. Wäre ich kein Vampir wäre ich schon umgekippt. Also Juhuu.", grinste ich.

Etwas verwundert sah Kim ihn an. "Ist aber recht untypisch für die Blacks, wenn sie einen fremden in ihrem Revier oder in der nähe rumstreunen lassen, frindest du nicht? Ich meine, wenn sonst wer in den wald gegangen ist von uns, mute er aufpassen, daß er denen nicht in die QWuere kam und er soll da anders sein," fragte er noah dann.
"Außerdem ... wenn du schon mit ihm Kontakt hattest, warum sollten die ihn dann in Ruhe lassen, wäre doch erst recht ein Grund, ihn zu beseitigen, oder? Glaube nicht, daß die so glücklich drüber sind, daß der Feind Hilfe bekommt."

Noah


"Er ist sehr vorsichtig ehrlich. Glaube nicht, dass er sich schnappenlassen würde. Aber ich muss dir zustimmen. Es ist schon komisch.", ich zog die Stirn in Falten.
"Nein ich weiß nicht. Denkst du,dass sie ihn mit Absicht an mich drangelassen haben. War oft im Wald in letzter Zeit wegen Jenna und Mihael,weißt schon.. und nicht, dass sie was aushecken." Ich biss mir auf die Unterlippe.
"Ich frage mich, ob die was von mir wollen oder so. Vielleicht nicht einmal von mir,sondern von Jenna oder irgendjemandem, mit dem ich was zu tun habe. Sie haben ka auch versucht mich zu rekrutieren. Das hätten sie sich such sparen können. Ich wäre keine Bereicherung für irgendeine Kampfkraft." Ich schüttelte den Kopf. Das war alles zu merkwürdig. Vielleicht sollte ich doch mit Finn reden. Wenn es um das Leben des Fremden ging, hätte er sicher Verständnis.

"Man könnte fast glauben, daß du ihn auch schon schnappen wolltest, so, wie du dich gerade anhörst," grinste Kim, ohne die augen zu öffnen. "Ich weiß0 nicht, was die blacks planen, dafür kenne ich sie zu wenig, um ehrlich zu sein ... ist doch aber sweltsam, daß der Typ gerade dann auftaucht, wo sie mich 'verbrannt' haben, oder? So, wie ich es mitbekommen habe, lag da zumindest nicht viel zeit dazwischen," überlegte er dann.
"Sind aber auch nur spekulationen, also würde ich nicht zuviel Wert auf mein Gequatsche geben," lachte er dann leise und setzte sich auf.
"Wenn du ne Ausbildung kriegen würdest bei denen würdest du vielleicht nen Nutzen für sie haben, weißt du doch nicht, Wir wissen ja nicht, wie sie ausbilden."

Noah


"War ja auch so.", grinste ich zurück. "Er ist aber zu flink gewesen. Habe es nicht geschafft. Heißt nicht, dass es unmöglich ist. Aber wirklich schwierig. Er ist sehr vorsichtig."
Ich schüttelte den Kopf. "Nene. Was du sagst ist echt sinnvoll. So ist das nicht. Mir kam das ja auch merkwürdig vor das Ganze. Ich habe es aber nicht in Relation zu dir gesetzt. Ne ne. Vielleicht sollte ich damit zu Finn gehen. Am Ende bringt es doch was,auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich mit jedem Scheiß zu Finn gehe. Sicher hat er schon lange genug von meiner Visage.", ich verzog das Gesicht.
"Was macht schon eine Person aus. So weit würde es eh nie kommen. Schau ich habe nichts gegen die Blacks an sich. Das sind so viele, um sie alle zu kennen. Aber ich habe was gegen meinen sogenannten Onkel und seinen bemitleidenswerten Sohn. Besonderes ersterem werde ich garantiert niemals verzeihen." Nicht nachdem er die ganze Familie meines Bruders ausgelöst, meine Mutter eingesperrt und verwandelt, meinem Vater ausgeschlossen und verfolgt hatte und dann noch die Sache mit Kim, der beinahe zu Tode verbrannt wurde und dann noch die Dreisigkeit besaß mich für seine Sache gewinnen zu wollen. Nach all dem und noch viel mehr. 
Ich schnaubte.

"Dann hätten wir zumindest die Lösung, warum er nicht mehr sich blicken läßt, wenn du da bist, ich würde mich auch verstecken, wenn die Gefahr bestehen würde, daß du mich noch mal angreifst, Noah. Zumindest hätte ich nicht noch mal bock drauf, daß du mir auf die Pelle rücken und mir nen Umhang runterreißen wolltest," lachte Kim belustigt auf.
"Wovon finn genug hat, weiß keiner, wahrscheinlich hat er selbst genug von sich und kotzt sich die ganze Zeit an ... würde ja sagen, daß ihm ne Runderneuerung mal ganz gut tun würde, aber dazu is er auch schon zu alt, ich glaube, das wird nix mehr bei ihm," zuckte er mit den schultern, es war ja gut, daß Finn so war, wie er war, da man immer auf ihn zählen konnte, aber in Kims Augen wäre das auf dauer zu anstrengend.
"Wenn du gegen alle Blacks was hättest, dann hättestr du ja auch was gegen mich und würdest hier nicht in aller ruhe vor nem Fernseher mit mir hocken, oder? Und ich habn dir ja recht früh gesagt, daß ich einer bgin, also kanns ja mit deinem Haß nicht ganz so weit her sein ... Und schwarze Schafe hat jede familie, vor allem, wenn man Black heißt, liegt das ja quasi auf der hand," meinte er dann und sah kurz zu noah.
"Du machst dir zuviele Gedanklen über Vergangenes, was du eh nicht wieder rückgängig machen kannst, hör auf damit, bevor dir noch der Kopf platzt."

Noah


"Klar er hat solche Angst vor mir.", grinste ich zurück. "Weil ich eine Gefahr bin, mit der er den Boden poliert hat. Gegen den hätte ich kaum ne Chance. Ne es muss was anderes sein. Entweder er hat keinen Bock auf Finn und seine Leute oder na ja." Ich verstummte. Hoffentlich hatten die Blacks ihn nicht geschnappt. Wusste nicht, was sie ihm antun würden. Vor allem, wie sollte ich das Leif später erklären. Der würde direkt hinterherlaufen, so wie ich ihn kannte. 
"Wasn so ein Makeover damit er aussieht wie du?", fragte ich ihn lachend. Wohl kaum. Das wäre mehr als lächerlich. "Er ist einfach nicht der lockere Typ. Ich habe ihn echt selten entspannt erlebt bis kaum. Und natürlich habe ich nichts gegen alle Blacks du Hund!" Ich stieß ihn an. "Nur gegen einige bestimmte Blacks. Ich weiß selbst, dass ich wohl ein schwarzes Schaf bin,Danke auch.", grinste ich. "Wenn mein Kopf explodiert, vererbe ich dir die Überreste meines Gehirns und mein Blut.", verkündete ich. Aber rächen würde ich mich trotzdem. Vielleicht nicht jetzt, vielleicht nicht bald. Aber es würde schon noch dazu kommen.
"Na ja rede jedenfalls morgen mit Finn."

"Nö, Angst würde ich das nicht unbedingt nennen ... ist nur so, daß ich an seiner Stelle auch keinen Bock hätte, mich ständig vor deinen miserablen Angriffen zu schützen," meinte Kim nur. "Vor allem, wenn du eh keine chancde hast ... vielleicht gibt er sich nicht mit solchen Leuten gern auf dauer ab, die ihm nicht gewachsen sind, keine Ahnung ... ich hab nix von ihm mitbekommen, auch wenn er mich gefunden haben soll, bin erst hier wieder richtig zu mir gekommen," sagte er dann und seufzte, ihm fehlten scheinbar nicxht nur ein paar tage, die er verloren hatte.
"Nein, ich bin einzigartig, mein Freund, selbst wenn Finn es versuchen würde, würde er niemals so aussehen und so sein wie ich, dafür ist er einfach nicht gecxhillt genug und wird es wohl auch nicht sein, befürchte ich fast. Aber ist ja auch gut so, stell dir mal vor, wenn wir den hier nicht hätten und n anderen Anführer der truppe, wär sicher gruselig und der Sieg wäre da wohl noch unwahrscheinlicher," ernst sah ert zu Noah.
"Wir alle haben ihm viel zu verdanken, sogar solche Leute wie der Graf. Und es gibt kein schwärzeres Schaf bei den blacks als mich, es wundert mich direkt, daß du mich in einem der Stammbücher überhaupt gefunden hast und ich nicht einfach dort 'vergessen' wurde, hätte ich denen sofort zugetraut. Und was soll ich mit deinem Hirn und deinem Blut, ne Salbe draus machen, ich glaub nicht, daß man damit sehr viel anfangen kann," lachte er dann auf.

Noah


Ich verdrehte die Augen. "Danke. Das von dir zu hören macht es gleich viel besser. Glaub mir so ist er nicht. Er tut ganz stark und unnahbar, ist aber ein guter Kerl, der sich Leuten annimmt, die seine Hilfe brauchen. Du zum Beispiel. Zumidest kenne ich ihn gut genug um das sagen zu können über ihn." So kam er jedenfalls rüber. Er würde nicht einmal mit mir reden, hatte aber den Eindruck ne Schuld bei mir begleichen zu müssen, obwohl da gar nichts war.
"Verstehe mich nicht falsch. Ich bin wirklich froh,dass Finn da ist. Du bist du und er ist halt so, wie er ist. Wäre Finn nicht, wäre einiges anders verlaufen. Da bin ich mir sicher. Und klar, du bist mit Anstand der gechillteste, Mann. Den Titel kriegst du von mir. Und Hey ist doch auch egal.  Schwarzes Scharf. Titel. Das ist alles nicht wichtig. Es konmt auf die Persönlichkeit an. Und davon hast du mehr aös genug." So viel stand fest.
"Na ja du könntest mein Gehirn verschlingen wie ein Zombie. Vielleicht bekommst du dann meine Erinnerungen, wenn du die überhaupt möchtest.", lachte ich.
"A propos meine miserablen Angriffe. Was ist mit deinen? Es ist mir nur aufgefallen, aber du das nie gelernt oder. Sieht so aus, als würdest du es instinktiv machen. Als du mich gerettet hast und so."

"Ich weiß eben, wie ich dich am besten aufmuntern kann und wenn ich das hinbekomme, ist es doch gut," winkte kim ab. "Und ich glaube nicht wirklich, daß er mir helfen wollte, er wird uns zusammen gesehen haben und deswegen hat er dir den gefallen getan, ich selbst bin ihm sicher mehr als egal," kopfschüttelnd streckte er sich, warum jem,and Fremdes ihn retten sollte, war ihm schleierhaft, aber da die Verbindung zu Noah stand, war es nachvollziehbar. "Ich verdanke dir balso sozusagen mein Leben, deswegen werd ich aber nicht vor dir auf die knie fallen, falls du das jetzt erwartest," er stand wieder auf und ging ans Fenster, sah zu den anderen hinaus.
"Ich glaube, ich würd nen Titel nicht mal nehmen wollen, wenn man ihn mir anbietet, ist mir zu viel Verantwortung, wenn du mich fragst, ich brauch das echt nicht, vielleicht kriegst du ja mal einen aufs Auge gedrüpckt ... später irgendwann mal, wenn der ganze Scheiß hier vorbei ist, dann merkst du schnell, was ich meine," seine Finger spielten mit den Fransen des Vorhanges, ohne, daß er wirklich davon Notiz nahm.
"Ich glaube nicht, daß ich deine Erinnerungen will, du hast mit denen auch schon genug zu kämpfen ... Was meine Angriffe angeht ... ich hab mir einiges ... abgeguckt, denke ich, Fernsehserien und sowas eben,2 meinte er dann ausweichend, er konnte4 sich so viel nicht erklären, was er machte, doch diese Unsicherheit wollte er vor Noah nicht zeigen.

Noah


"Ja es ist echt aufmunternd von dir zu hören,  dass ich nichts drauf hab.", grinste ich schief. Trotzdem war das gut, dass ich mit Kim reden konnte. Ich war froh, dass er da war. Sicher konnte ich mich mit Leif im Spiegel unterhalten, was ich ja oft machte, aber ich wollte nicht, dass er sich Sorgen machte. Bei den anderen genauso. Bei Kim war es entspannt. Er urteilte nicht, er beschimpfte mich nicht, weil ich jammerte oder war schnell eingeschnappt. Ich konnte einfach sagen, was ich dachte.
"Vielleicht besteht da ne Relation gut möglich, dass er es auch deswegen getan hat. Aber auch so, hätte er dir geholfen. Da bin ich mir sicher. Du verdankst mir gar nichts Kim. Und ich will den Dank auch nicht für etwas, was ich nicht getan habe. Nicht dafür, dass ich dich im Stich gelassen habe. Du solltest ihm danken, wenn du ihn siehst. Was geht da draußen ab?", fragte ich ihn, als er zum Fenster trat.
"Weiß nicht. Mal sehen. Momentan bringt es nichts darüber nachzudenken. Werden ja sehen, ob ich dem würdig bin. Und wenn das so einfach wäre, dann wäre ich schon sehr lange ein Meister, so viele Serien, wie ich schon gesehen habe. Da könnte ich mir das ganze Training auch sparen. Schön wärs. Nein so was muss man immer wieder üben, bis es sich in deinen Körper eingebrannt hat. Bist du es völlig automatisch tust. Das ist nicht so einfach,merke ich immer wieder. Nein wenn du wüsstest, wie du es tust, könntest du es mir auch beibringen und zeigen. Vielleicht hast du ein fotografisches Gedächtnis oder so.", schlug ich vor.

Deswegen sag ich dir ja, schön, dfaß ich dir damit helfen kann, immer wieder gerne," lächelte Kim, wandte sich dann jeodch wieder dem fenster zu.
"Er hätte mir so nicht geholfen, weil er so gar nicht gewußt hätte, daß ich da drin war, ich war unter der ERde, von außen nicht sichtbar, warum sollte er sich auf die suche nach mir machen, hm? Er ist nur durch dich auf mich aufmerksam geworden, glaub mir, ich denke, der Typ hat Besseres zu tun, als den ganzen Tag nach Leuten zu suchen, die gerettet werden müssen, also bin ich dir dankbar, ob du es willst oder nicht," konzentriert sah er nach draußen.
"Ich weiß nicht, warum ich es sonst kann, einiges hat mir Finn mal gezeigt, glaube ich, ist aber schon ne Weile her, vielleicht hab ich auch eoiniges aus Australien mitgenommen, o9hne mir dessen bewußt ztu sein, immerhin mußten wir da auch andauernd gegen irgendwelche Viecher ankommen, bevor die uns gefressen hätten, hab genug Narben davon, Krokodile und sowas eben. Das wäre für mich zumindest nachvollziehbarer als ein photographisches Gedächtnis."