Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


Ich seufzte leise. Es war schwierig sich mit ihr zu unterhalten, wenn sie so mies drauf war. Ich fragte mich, warum sie überhaupt mit mir redete, wenn sie alles so ätzend fand, außer eben sie tat nur so.
"Gut verstehe. Ich teile dir meine Gedanken also nicht mit." Das sollte ich generell nicht mehr tun. Immer konfrontierte ich andere mit meinen Problemen. War auch mal genug. Es war alles vielleicht gar nicht so schlimm. Es war auch nicht gut, aber auch nicht richtig übel. Mit dem Gedanken konnte ich mich abfinden.
"Schon kapiert. Muss mich also weiterbilden, um mit deinem Intellekt mithalten zu können. Ich dachte wir treten in einen Dialog. Aber gut. Ich denke nur nicht, dass es ist nunmal so eine gute Begründung ist. Aber gut, wenn du es einfach nicht magst. Ich war nur neugierig. Also was ist es deiner Meinung nach Wert kein nichtiges Werk genannt zu werden?"

"Wenn du mich für intellektuell hältst, dann bitte, kann dich wohl schlecht daran hindern. Außerdem, warum willst du überhaupt mit irgendwem mithalten, ist das hier ein Wettbewerb, wer der tollste Typ in diesem Wald ist? Mußt du immer alles gleich als Wettbewerb ansehen und es nur tun, damit du besser bist als andere oder dich besser fühlst? Kannst du nicht auch mal was machen, damit es für dich ist, ohne andere beeindrucken zu wollen? Scheint mir eher so, als sei das Vampirsein nichts für dich, wo es immer nur um Macht geht und wer am meisten besitzt oder am besten in irgendwas ist," fügte sie hinzu.
"Meine Meinung ist nicht relevant, was Bücher angeht, jeder hat eine andere Meinung und um herauszufinden, was in deinen Augen gut ist, mußt du schon selbst anfangen zu lesen."

Noah


"Ziemlich ja? Denkst du das etwa nicht von dir? Wahrscheinlich bringt es gar nichts mich mit dir zu messen. Das stimmt schon. Ich dachte nur, dass es vielleicht mehr Spaß machen würde dich mit mir zu unterhalten, wenn ich mehr Ahnung hätte.", gab ich zu. "Aber ich weiß ja auch nicht, was du denkst, also habe ich kein Recht dazu so etwas abzunehmen. Fakt ist, ich habe keine Ahnung von Literatur. Ich interessiere mich nur für wissenschaftliche Bücher und Sachbücher.", erklärte ich ihr. "Ich lese viel in letzter Zeit. Luca war so nett und hat mir seine persönliche Übersetzung zur Geschichte dieses Landes gegeben. Ich wusste vorher gar nichts darüber.", lächelte ich. "Aber ich denke, dass deine Meinung trotzdem relevant ist, einfach nur, weil sie mich interessiert.", widersprach ich ihr.
"Und ich habe keine Ahnung, ob das etwas für mich ist. Ich bin jetzt einfach ein Vampir. Das kann ich auch nicht mehr ändern. Warum denkst du das?", fragte ich sie dann. "Dass das nichts für mich ist, meine ich."

"Ich weiß, wer ich bin und was ich kann, das ist aber auch schon alles, das hat absolut nichts mit überragenem Intellekt zu tun, wenn du dich immer unter anderen ansiedelst, ist das dein Problem," erwiderte Rose.
"Wenn du keine ahnung von Literatur hast, warum tust du dir das dann an, dich damit zu beschäftigen, warum etwas lesen, was man nicht mag? Wenn du damit erreichen willst, daß du schlauer wirkst, als du bixt ... Fehlanzeige. Es reicht nicht, sich ein buch durchzulesen,, du mußt dabei sein und es begreifen, was du sort liest. Idioten, die nur schlaue Verse aus irgendwelchen Büchern nachplappern, um klug zu wirken, gibt es schon mehr als genug," meinte sie, wenn sie die Augen hätte verdrehen könnern, hätte sie es getan.
"Vampire kann man zurück in Menschen umwandeln, also ist das keine Ausrede."

Noah


"Das ist ziemlich gut." Ich wusste nicht, wer ich war und was ich konnte. Schon eine Weile nicht mehr. Wie hatte Johannes es ausgedrückt. Ich versuchte mich zu behaupten.
"Sicher ist das mein Problem, ja. Ich denke einfach du bist älter und weiser, als ich. Vielleicht spielt das ja keine Rolle." Aber irgendwie belehrte sie mich ja auch die ganze Zeit. Wohl ihre Art es gut zu meinen.
"Nur weil ich keine Ahnung habe, heißt das ja nicht, dass es so bleiben muss. Ich dachte ich eigne mir ein weiteres Spektrum an, da ich so viel Zeit habe. Ich kann ja zumidest versuchen Dinge zu lesen, bei denen ich den Eindruck habe, sie würden mich nicht interessieren. Vielleicht erhalte ich dadurch einen Zugang dazu. Und es macht mir eben Spaß mit dir oder Luca darüber zu reden.", ich zuckte mit den Schultern. Ich sah darin nichts falsches. Warum sollte ich damit angeben. Das brachte auch nichts. Rose konnte man eh nicht beeindrucken.
"Das hast du bereits gesagt, aber ich bin genetisch ein Halbvampir. Also selbst wenn würde es nur meine Lebensspanne senken auf rund 200 Jahre oder so."

"Alter at nichts mit Weisheit zu tun, wenn du das glaubst, dann wirst du auch nicht weiser, wenn du ein paar Jahre mehr hinter dir hast," meinte Roser, was er immer annahm, war ihr oft genug schleierhaft.
"Zeitverschwendung, wenn du mich fragst, aber bitte, lies meinetwegwn, so viel du willst, Luca ist sicher dankbar über deine Anwesenheit und deine Bereitschaft zu diskutieren, mich kannst du da sehr gerne raushalten," fügte sie hinzu.
"Was wäre falsch daran, 200 Jahre zu leben, warum willst du länger leben?"

Noah 

"Also ich denke schon, dass das ein wenig zusammenhängt. Einfach nur was Erfahrungen angeht. Muss wohl aber nicht. Und meiner Meinung nach ist das keine Zeitverschwendung. Es interessiert mich auch. Einiges mehr, einiges weniger.", nickte ich.
"Da ist nichts falsch daran. Ich könnte genauso gut 200 Jajre leben und versuchen sie so glücklich wie möglich zu verbringen, denke ich.", stimmte ich ihr zu.

"Wie gesagt, dir steht frei zu tun, was du willst," meinte Rose knapp. "Dann geh am besten gleich wieder zu deinen Büchern zurück, ich sehe nicght sonserlich viel Sinn darin, daß du deine Zeit hier vertust ... meinetwegwen sieh es anders, diese Art von Gespräch bringt uns aber nicht weiter, also lassen wir es doch lieber," meinte sie und verstummte

Schwierig schwierig mit ihr
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Noah


"Rose!", rief ich. Warum musste sie wieder abblocken. Es ging doch nicht darum, dass es uns weitergebrachte. Einfach nur so war in meinem Augen auch okay.
"Ich vertue meine Zeit nicht. Wenn ich das denken würde, wäre ich gar nicht erst gekommen, denkst du nicht auch. Stört es dich einfach zu reden?", fragte ich sie.

Ja, sie is n Spezialfall für sich^^
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Rose schwieg weiterhin, hörte ihm auch nicht mehr zu, schottete sich auch soweit ab, daß sie Noah nicht einmal mehr hörte oder wahrnahm, ihrer Meinung nach war alles Notwendige gesagt worden.

Ja merke ich. Kommunikation ist da wohl sehr schwierig:D
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Noah


Ich seufzte leise. Sie war schon ein komischer Vogel auf ihre Art. Wenn sie das Gefühl hatte, dass nichts mehr zu sagen war, machte sie dicht. Ganz wie Stella war sie auch nicht. Die konnte nie aufhören, wenn sie mal mit den bissigen Kommentaren angefangen hatte. Aber Rose war...Rose war einfach anders in ihren Vorstellungen. Anscheinend hasste sie mich aber nicht und wollte dennoch mit mir reden. Ich würde es also wieder versuchen.
Ich bedankte mich bei der Seelensammlerin und verabschiedete mich nochmal beim Medium, ehe ich mich auf den Weg zurück machte. Mit Kim wollte ich nochmal reden. Vermutlich war er immer noch sauer auf mich, stattdessen fand ich Johannes an seiner Seite vor. Ich hatte die beiden in Finns Zimmer aufgespürt. Kim lag im Bett. Ein besorgter Gesichtsausdruck machte sich auf meinem Gesicht breit.
"Was ist passiert? Fieber?", fragte ich ihn leise und setzte mich neben ihn an Kims Seite.

Kim ist doch aber in Finns Zimmer
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"Wir wissen nicht, was passiert ist, Finn hat ihn so gefunden und seuther hat sich sein Zustand nicht geändert, er ist seit Stunden auch nicht aufgewacht oder hat irgend ein Zeichen von sich gegeben," sagte Johann leise, wie, um Kim nicht zu stören

Oh sorry. Okay ^^"
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Naoh


Ich nickte langsam. "Das ist komisch. Als ich ihn das letzte mal gesehen habe, ging es ihm noch gut.", antwortete ich eben so leise. Vorsichtig legte ich zwei Finger an seine Schläfe. Sein Puls war langam, noch langsamer. Fast als wäre er tot, aber ich konnte spüren, dass er es nicht war.
"Ich komme bald wieder.", sagte ich dann schnell zu Johann.
Eine Stunde später tauchte ich mit zwei Tassen Tee und einem Teller Suppe auf einen Tablett wieder.
"Ich dachte vielleicht Sie wollen sich stärken.", sagte ich leise. Und wer wusste, vielleicht konnte Kim es riechen.
Ich setzte mich mit meiner Tasse neben ihn. "Wir haben uns ein wenig gestritten, bevor ich gegangen bin.", erzählte ich ihm. "Könnte es da einen Zusammenhang geben?"

"Ich kann dir da nicht weiterhelfen, ich weiß nicht, wie lange er schon in diesem Zustand iost, laut Finn springt er auch nicht auf Blut an," meinte Johann und sah Noah hinterher, bis dieser wiederkam.
"Stärken müßte ich mich nur, wenn ich etwas Anstrengendes hinter mir hätte, aber ich habe ja nur auf ihn hier aufgepaßt, aber trotzdem danke," lächelte er kurz.
"Ich kann mir kaum vorstellen, daß ein Vampir wegen eines Streites Fieber bekommt."

Noah


"Schon komisch.", besorgt musterte ich Kim. Ich wusste auch nicht, was ich tun konnte.
"Er ist irgendwie besonders. Ich habe keine Ahnung, was ihn beeinträchtigt. Normalerweise sollte ein Streit so etwas nicht hervorrufen. Das stimmt.", nickte ich und trank einen Schluck.
"Gerne. Ich denke Essen ist übrigens immer gut. Wenn Sie sich ausruhen möchten, kann ich Sie gerne ablösen. Jederzeit.", lächelte ich zurück. "Oder ähh na ja Gesellschaft kann ich Ihnen auch leisten, wenn Sie diese wollen."

"Warum sollte er besonders sein, er ist ein Vampir wie du und die anderen hier," meinte Johann, ohne ihn aus den Augen zu lassen. "Wenn es danach gehen würde, dann wäre hiwer jeder Vampir etwas Besonderes, jeder hier, selbst wir Menschen haben unsere Geschichte, die uns einzigartig macht, er ist nicht besser und nicht schlechter als die anderen hier," das war zumindest seine Meinung,
"Natürlich ist Esssen gut, das wäre wohl das Wichtigste für mich, was ich mir auch als Vampir nicht abgewöhnen würde," lächelte er zustimmend.
"Und du mußt mich nicht ablösen, immerhin bin ich froh, daß ich eine feste Aufgabe habe, du hast sicher auch anderes zu tun. Man sagte mir, daß du jemanden bei den Soldaten gefunden hast, vielleicht solltest du dich mit ihm ein wenig näher befassen."

Noah


Ich machte es mir neben Johannes auf dem Boden bequem.
"Ich denke auch jeder ist auf ihre oder seine Art besonders. Das stimmt. Kim auch. Sie und sogar ich. Na ja.", ich lächelte verlegen. Aber es war schon so, dass Kim etwas anders war, als die meisten anderen Vampire.
"Garantiert nicht. Ich esse zu gerne. Ich bringe Ihnen was, so lange sie hier Ihre Aufgabe haben. Will ja nicht, dass Sie verhungern.", grinste ich.
Ich sah ihn leicht verwundert an. "Man? Oder Finn? Oder wer?", fragte ich ihn. "Nein. Ist schon gut. Aber ich muss echt mit ihm reden. Vielleicht mache ich das jetzt mal.", ich stand wieder auf.

"Ich bleibe bei 'man', es gibt hier viele Vögel, die singen," lächelte Johann leicht. "Denke darüber, was du willst, aber du wirst keine andere Antwort von mir bekommen, jeder braucht doch seine Geheimnisse, oder," fügte er hin zu und sah dann wieder zu Kim.
"Du brauchst mir nichts zu bringen, in einer Stunde kommt Finn und löst mich hier ab, immerhin ist das ja auch sein Zimmer."

Noah


"Schon klar, Johannes.", grinste ich. "Ja Sie haben ihre Geheimnisse."
Ich streckte mich kurz. "Vermutlich sollte ich, Sie wissen schon, was anderes anziehen oder so."
Ich nickte ihm zu. "Okay. Weiß Bescheid. Wenn Sie an der Reihe sind, dann bringe ich Ihnen regelmäßig was. Bis später.", lächelte ich.

"Ich wüßte nicht, was deine Sachen jetzt anders machen sollten, aber du wirst es schon wissen, ich habe keine festen Zeiten, in denen ich hier bin, Finn sucht mich bei so etwas immer sehre spontan auf," lächelte er und nickte ihm zu, bevor er den Blick wieder wachsam auf Kim richtete, der sich noch immer nicht rührte.

Noah


"Vermutlich gar keinen.", ich zuckte mit den Schultern.
"Ich weiß Bescheid, wenn Sie da sind." Ich sah noch einmal zu Kim, hoffentlich erholte der sich bald, dann verließ ich das Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir zu. Dann ging ich schnellen Schrittes zum Trainingsraum. Die anderen Soldaten waren gerade fertig mit ihrer Routine. Einige nicktten mir sogar zu und ich nickte lächelnd zurück, von den meisten wurde ich allerdings ignoriert.
Am Ende blieben nur ich un der Soldat übrig. Er musterte mich mit irgendwas zwischen Neugierde und Interesse. Dann nickte er mir kurz zu und ging zum Angriff über, ehe ich überhaupt etwas sagen konnte.
"Halt stop!", rief ich, während ich ihm gerade so auswich. Er hielt ruckartig inne und ich amtete erleichtert auf.
"Warum tun Sie das eigentlich? Warum warten Sie auf mich und helfen mir?", fragte ich ihn leise. Es entstand eine Pause.
Ich stehe in deiner Schuld. Kam es schließlich zurück. Ich schüttelte energisch den Kopf und wich einen Schritt nach hinten aus. "Keine Schuld. Sie müssen nichts für mich tun. Wirklich nicht. Dann hat sich das erledigt, oder?"
Er legte den Kopf schief. Du hast mir das Leben gerettet. Natürlich stehe ich in deiner Schuld, Junge. Außerdem bist du doch hier, weil du trainieren möchtest, nicht wahr? Du möchtest Teil der Armee sein.
Ich nickte zögernd. Ja das stimmte schon. Natürlich hatte ich das gewollt. "Ich denke nur. Ich habe einen Lehrer. Sie müssen mir nichts beibringen. Außerdem möchte ich nicht, dass Sie Ärger deswegen bekommen von Finn."
Er legte den Kopf schief. Finn weiß Bescheid, Junge. Nichts geschiet hier ohne sein Wissen. Allerdings wollte er nicht, dass ich dir wehtue. Daran halte ich mich. Ich sah ihn verwirrt an. Finn wusste also Bescheid. Eigentlich sollte mich das nicht wundern. "Jedenfalls denke ich, vielleicht lassen wir es besser.", hörte ich mich sagen.
Möchtest du das denn? Ich zögerte etwas zu lange mit der Antwort. Hör mir zu Junge, du solltest etwas tun, weil du davon überzeugt bist und es möchtest. Nur für jemand anderen so etwas zu sagen, zu dem du gar nichts stehst, bringt der Person auch nichts. Wenn du etwas tun möchtest, dann halte dich ran und stehe dazu. Ich warte hier auf dich wie immer. Aber treffe eine Entscheidung, Noah. Er sah mich das erste mal richtig ernst an. Ich wusste irgendwie nicht recht, was das alles zu bedeuten hatte, aber ich nickte und verschwand dann aus dem Saal.

Nach einer ganzen Weile kam Finn datzu und nickte zu Johann herüber, der sich ein wenig streckte, Finn kurz auf die Schulter klopfte und dann das Zimmer verließ. Der Vampir untersuchte Kim gründlich, jedoch merkte er keine Veränderung, also beließ er es dabei und wechselte nur die kalten Tpücher, die er an bestimmten Stellen auf Kims Körtper positioniert hatte, schnappte sich dann ein Buch und setzte sich neben das Bett, um zu lesen.

Noah 


Als ich zurückkam, war ich mit Gedanken bei dem "Gespräch" von eben. Aber ich beschloss es vorerst bei Seite zu schieben. Stattdessen sah ich nochmal nach meiner Mutter und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden, brachte ihr Reste vom Essen für Johannes. Zum Glück ging es ihr gut. Dann sah ich nochmal bei Kim vorbei. Ich machte mir Sorgen um ihn. Unser Streit war beinahe vergessen. Natürlich fand ich Finn dort auf.
"Hallo.", begrüßte ich ihn schnell und setzte mich neben ihn auf den Boden.

Finn sah kurz von seiner Lektüre auf, als Noah herein kam, legte das Buch dann beiseite und nickte ihm zu. "Kims Zustand ist unverändert," sagte er, bevor Noah fragen konnte. "Oder bist du noch aus einem anderen Grund hier?"

Noah


"Habe ich mir schon gedacht. Sie haben auch keine Ahnung." Wer sollte dann eine Ahnung haben. Vielleicht diese Leute im Wald. Ich sollte mit ihnen reden, falls es nicht besser wurde.
"Was lesen Sie?", fragte ich ihn neugierig und sah zu seinem Buch.