Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Noah


"Und woher kriegen Sie ihr Blut für die Soldaten. Beißen Sie einfach irgendwelche menschlichen Zivilisten? Man müsste es irgendwie einrichten, dass man im Austausch wäre mit Menschen. Wenn man gegenseitig voneinander profitieren könnte irgendwie. Aber egal das sind alles nur Vorstellungen. Ich erzähle Ihnen mehr davon, wenn meine Gedanken etwas ausgefeilter sind zu der Sache." Das war nicht so leicht. Wer gab schon freiwillig Blut her und die Vampire waren zu stolz, um überhaupt auf Menschen zuzugehen.
"Ich würde alles erdenkliche tun, um mein Kind zu retten. Das ist doch klar.", antwortete ich schnell. Ich konnte meine Familie nicht im Stich lassen. Da war ich mir sicher.
"Tja scheint als wäre davon nichts auf mich übergeganen. Hochbegabt bin ich nicht. Und Sie waren was genau an dieser Schule? Ein Lehrer?"

"Ja, im Austausch mit Menschen, natürlich ... Weil es da auch sehr gute Möglichkeiten gibt, das hatte ich völlig vergessen. Jedes Mal wenn Menschen von unserer Existenz erfuhren, wurde an uns herumexperimentiert, sind dir Luca und Kim nicht zwei Beispiele genug? Oder Nate? Ich könnte dir Hunderte aufzählen, an denen jedesmal versucht wurde, Unsterblichkeit zu erforschen, Leben ohne angst vor dem Tod ... vergiß diesen Unsinn wieder," sagte Finn, seine dunklen Augen blitzen wütend, Noah hatte keine Ahnung, wovon er da redete.
"Nein, ich war arzt an der Schule," seine stimme war nun wieder deutlich eisiger geworden.

Noah


"Danke für den Sarkasmus. Ich verstehe ja, war unünerlegt das zu äußern. Vergessen Sie's.", sagte ich schnell. Ich wusste ja, dass es nicht so leicht war. Aber ich fragte mich, obwohl es für immer so bleiben sollte. Kein Austausch, kein Kontakt und Misstrauen und Experimente. All das. Ich fand das traurig.
"Tut mir leid. Ich weiß ja, was passiert ist.", fügte ich etwas leiser hinzu. "Artzt. Ja natürlich." Ich verstummte.

Finn nickte nur und erhob sich dann. "Die Suppe müßte gut so sein, du solltest deiner Mutter etwas davon bringen," sagte er, ohne auf Noah zu sehen. "Da du nun weißt, was du wissen wolltest, kannst du deine Zeit hoffentlich sinnvoller nutzen als bisher, denk daran, worum ich dich gebeten habe. Ich verlasse mich da auf dich," meinte er und eilte dann hinaus.

Noah


"Klar mache ich. Ich kümmere mich um alles. Keine Sorge."
Ich nickte ihm zu und dann war er auch schon verschwunden. Ich seufzte leise. Das war ne Menge auf einmal gewesen. Ich war mir unsicher, wie ich weitermachen sollte. Erstmal erhob ich mich allerdings, um meiner Mutter etwas Suppe zun Essen zu bringen. Eine Portion verspeiste ich aber selbst. Es war fast so gut wie von Johannes.

Finn sah kurz nach Kim, Camille saß bei ihm und notierte sich einiges, so daß er sah, daß hier alles in Ordnung war. er ging dann wiedfer zu den anderen Vampiren und arbeitete mit ihnen noch eine Weile, bevor er sich in die Soldatenunterkünfte zurückzog. Da das Bett von Amaniels Vater noch frei und in seinem ja Kim war, war dies kein Problem. Finn streckte sich darauf aus und schloß die Augen.

Noah


Ich brachte meiner Mutter die Suppe ins Zimmer, wie so oft. Manchmal aßen wir auch zusammen in der Küche. Aber so war es einfach entspannter und niemand kam vorbei. Ich sah ihr beim Essen zu, bis sie innehielt.
"Ich habe mit deinem Vater gesprochen.", sagte sie leise. 
"Hmm. Und war es Okay?", fragte ich sie. Ich saß auf ihrem Bett. Der Raum roch nach ihr. Alles hier.
"Er schien erschöpft. Er hat nicht nach dir gefragt. Habt ihr euch gestritten?"
Ich verzog das Gesicht. "Noah. Kannst du dir nicht etwas mehr Mühe geben? Ich weiß, du bist wütend auf ihn und ich weiß, ich hätte dir niemals verschweigen sollen, dass er noch lebt aber es war einfacher. Ich wollte nicht, dass du dich in Gefahr bringst, indem du nach ihm suchst." Sie stellte die leere Schüssel neben sich auf den Nachttisch. Am besten ich beruhigte sie erstmal. Vorsichtig legte ich ijr einen Arm um die Schulter. "Ich versuche das wieder gut zu machen. Versprochen. Ich weiß ja, wie wichtig dir das ist und na ja. Ich sehe ein, dass ich unnötig stress gemacht habe." Sie schien sich ein wenig zu beruhigen. "Okay.", sagte sie leise. Ich lächelte aufmunternd. "Übrigens. Ich soll dir beibringen, wie man sich verteidigt, meint Finn. So die Basics praktisch. Was meinst du?"
Sie sah mich verwundert an. Ich drückte leicht ihre Schulter. "Wir fangen morgen an, okay? Hey Mama. Du packst das schon." Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und sie kicherte. "Ach hör bloß auf. Ich? Aber gut. Ich bin für alles offen." Sie lachte hell auf.

Finn schlief wieder unruhig, seine Albträume verfolgten ihn wieder und ließen ihn nicht los. So viel Schlimmes hatte er auf der Welt gesehen oder selbst miterlebt, so gesehen war er das älteste Lebewesen dieser Welt und hatte ein gutes Erinnerungsvermögen. Manchmal eben auch zu gut, was sich in diesen Träumen bemerkbar machte. Die Soldaten, die anwesend waren, tauschten besorgte Blicke aus, sie kannten das Ganze schon von ihm, doch klang es wie immer erschreckend, wenn er klang, asl würde er Schmerzen haben oder als ob er nach jemandem rufen würde ohne jemals Antwort zu bekommen.
Auch Alex saß stumm auf seiner Protsche, er hätte ihm so gerne geholfen, doch wußte er nicht, wie.

Noah 


Ich verbrachte den Abend bei meiner Mutter. Sie schien nichts gegen Finns Idee zu haben, auch wenn es für mich merkwürdig war. Aber es war gut, wenn sie sich verteidigen konnte. Nachts ging ich zu Bett bei mir im Zimmer, aber erst nachdem ich nach Kim gesehen hatte. Die Ärztin war bei ihm. Ich nickte ihr zum Gruß zu.

Früh. als es gerade erst dämmerte, wechselten Finn und die Ärztin sich ab, so daß er bis in den Vormittag bei Kim blieb und diesen nicht aus den augen ließ. Dann kam Camille wieder und er begab sich zum Training, so wie immerr. Er war auch relativ fit, wieder versuchte er, die anderen dazu zu bewegen, alex gegen ihn zu unterstützen, doch war dies eine erneute Fehlanzeige, denn die anderen reagierten nicht einmal, als Alex schon am Boden lag und sich nicht mehr rührte, so daß Finn ihn vorsichtig hoch hob und in sein Zimmer brachte, wo Camille ihn verwundert ansah, doch machte sie schnell soviel Platz, daß sie eine dünne Matte ausrollen konnte, auf die Finn alex legte.

Noah


Ich stand immer ziemlich früh auf, aber verbrachte den Morgen und Vormittag damit im Wald nach Essen zu suchen. Ich hatte einiges an Wurzeln zusammen und ein paar Vögel erlegt und brachte das ganze zurück in die Küche, wo ich die Tiere ausnahm. Jetzt hatten wir erstmal genug zum essen für die nächsten Tage. Ich sah nochmal lurz bei Kim vorbei und zu meinem Erstaunen lag mein Bruder dort auf dem Boden. Ich kniete mich zu ihm. "Was ist mit ihm?", fragte ich Camille.

Die Ärztin sah kurz auf, als Noah herein kam. "Nun, Finn und dein Bruder haben es wohl ein wenig übertrieben, aber scheinbar kennt dein Bruder auch kein aufhören. Soweit ich weiß, wollte er alexander in die gruppe integrieren, wollte wohl versuchen, daß die anderen für ihn eintreten, scheinbar hat das nicht wirklich funktioniert," seufzte sie.

Noah


"Ja das kann ich sehen. Nein. Das kennt er echt nicht." Besorgt beäugte ich meinen Bruder. Er würde weitermachen, bis er umkippte und die anderen Vampire würden ihn nicht akzeptieren wegen Finn. Jetzt verstand ich alles. "Ich denke  er wird bald wieder, oder?", fragte ich sie. Ich vertraute ihr, dass sie sich gut um Alex und Kim kümmerte. "Und Kim? Wie geht es ihm?"

"Ich denke, deinen Bruder haut so schnell nichts um, keine Sorge, vielleicht hat Finn ihm in letzter Zeit nur ein wenig zu viel zugemutet," sagte Camille. "Dauert wohl nicht mehr lange und dann habe ich drei Vampire hier zu liegen, die nicht wissen, daß auch irgendwann mal Schluß ist," brummte sie. "Kim geht es soweit gut, das Fieber ist runtergegangen."

Noah 


"Ja ich weiß. Und das denke ich auch. Er sah schon die ganze Zeit fertig aus. Ist mir aufgefallen. Aber der gibt nicht nach und dann passiert so ein Scheiß. Ich denke so schnell kommen Sie hier wohl doch nicht weg. Wenn Finn auch noch umkippt."
Zumidest war ich froh, dass es Kim immer besser ging. "Was auch immer Sie getan haben, es hat geholfen."

"Wenn Finn umkippt, dann ist das nicht meine Sorge, es wird nichjt sein erstes Mal sein, so, wie ich ihn kenne ... Da habt ihr scheinbar auch eine Methode gefunden, also bin ich raus," meinte sie knapp. "Ich weiß,. wofür ich hier bin, mehr mache ich auch nicht, so einfach ist das, so solltest du es auch halten. Mach nicht mehr, als man von dir verlangt, hier dankt es dir keiner,"

Noah


"Ganz sicher nicht. Er ist schon vor meiner Nase umgekippt." Erzählte ich ihr. "Danke für die Lebensweisheit. Ich bin froh genug, dass Sie sich um Kim kümmern. Ehrlich." Ich lächelte. "Ich überlasse Ihnen das mal." Ich sah nochmal kurz zu Alex. Es würde schon wieder werden bei ihm. "Bis später." Ich verließ das Zimmer. Jetzt musste ich mich um meine Mutter kümmern.

Sie nickte ihm noch mal kurz zu und kümmerte sich weiter um die beiden Vampire. Camille wußte, daß sie Finn eh nicht ändern konnte, dafür arbeitete sie einfach schon zu lange mit ihm zusammen und kannte ihn sozusagen in- und auswendig. Und Alexasnder schien zumindest was das Sichverausgaben anging, ähnlich gestrickt zu sein wie er ... "Hoffnungslose Fälle, alle beide," seufzte sie auf.

joa hoffnungslos!
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Noah

Ich brachte meine Mutter zum Trainingssaal und zeigte ihr, wie man einen Angriff durchführte und wie man abblockte und welche Stellen man am Körper wie treffen musste, um jemanden kurzzeitig außer Gefecht zu setzen. Am Anfang war sie sehr zurückhaltend und traute sich gar nicht richtig zuzuschlagen. Ich musste ihr ungefähr zehnmal versichern, dass mir ihre Schläge nichts ausmachten und selbst wenn, würde das alles innerhalb von Sekunden heilen. Am Ende merkte ich, dass sie nicht mehr konnte, denn natürlich hatte sie nicht die beste Kondition von herumliegen. Ich musste allerdings zugeben, dass sie sich besser geschlagen hatte, als ich erwartet hatte.

Finn paßt zumindest zu Alex als Vater, beides Sturköpfe, die nicht aufgeben *sfz*
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Am späten Nachmittag war Finn wieder in seinem Zimmer, als alex gerade aufwachte und sich aufrappelte, soch auch nicht helfen ließ. "Es geht mir gut," meinte er, als finn etwas sagen wollte, drängte sich dann an ihm vorbei aus dem Zimmer. Finn eilte ihm nach und versuchte ihn festzuhalten, doch Alex wand sich aus dem Griff. "Es hat keinen Sinn, also laß es einfach," fuhr er ihn auf einmal an und Finn zuckte überrascht zurück.
"Versuch nicht so zu tun, als wolltest du mir bei den anderen helfen, klar? Denklst du, die merken das nicht und machen das extra? Kümmer dich doch lieber um die, adoptier sie doch alle, dann sibnd sie glücklicher, beachte sie einfach mehr als mich, dann ist alles gut," rief Alex ihm wütend entgegen.

Alexander zeigt seine Gefühle. Woaah Das ist mal was ganz neues hier!
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Noah

Als ich mit meiner Mutter durch war, trainierte ich selbst noch ein paar Stunden. Ich würde niemals in die Armee kommen, aber das durfte meine Motivation nicht mindern. Das war nicht das einzigste, was ich tun konnte. Am Ende hatte ich doch irgendeine Aufgabe und zumindest dafür wollte ich vorbereitet sein, so gut ich konnte. Irgendwann kam der Vampir, der sich meiner angenommen hatte, wie Finn es so sagte. Er war schon komisch. Warum hasste er mich nicht auch? Wir gingen aufeinander los, bis ich ebenfalls nicht mehr konnte. Ich musste an Alex denken, der immer alles gab.

Ja, Alex kann auch anders. Aber er hat ja leider auch recht
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Alex verließ den Bunker, lief aus der Stadt in den Wald, man ließ ihn ohne Zögern durch, er sah aber auch nicht in die Gesichter der anderen Vampire, die interessierten ihn gerade so gar nicht. Tränen hatte er keine, weinen und damit alles herauslassen war nicht seine Stärke, er hatte früher zu oft geweint, wenn er alleingelassen wurde, wenn er mal wieder woanders hingeschickt wurde. Er hatte es schon ziemlich verlernt und so blieb der schmerzhafte kloß in der Kehle bestehen. Am Fluß angekommen hielt er inne und setzte sich ans Ufer, sah plötzlich Mihael auf sich zukommen und erstarrte. All die angstgefühle, die das medium ihm eingesetzt hatte anstatt seiner Gefühle überfluteten ihn und er konnte sich nicht rühren. Mitleidig sah Mihael ihn an, kam langsam auf ihn zu und schloß ihn einfach in die arme, zog ihn sanft an sich. Er sagte kein einziges Wort, spürte die anspannung des jungen Halbvampires und merkte auch, wie diese nachließ, dieser fast schwer gegen ihn sackte. "Ist schon gut, ich bin bei dir, Alex," sagte Mihael leise und strich ihm vorsichtig über den Rücken.

naww Armer Alex. Gut dass der Mihael da war. tja. Finn meint es nur gut, aber wohl zu gut
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Noah

Ich hörte gegen Abend auf und ließ mich erschöpft in mein Bett fallen. Erst nach einer halben Stunde schleppte ich mich wieder zu Kim, um nach ihm und meinem Bruder zu sehen. Alex war weg, also musste es ihm besser gehen, stattdessen saß dort ein völlig fertiger Finn. Er sah aus, als hätte jemand auf ihm herumgetrampelt.
"Was geht bei Ihnen?", fragte ich ihn. Vielleicht sollte ich nach Alex sehen. Wenn er wieder draufhaute, lag er morgen erneut hier herum. "Wissen Sie, wo Alex hin ist?"

Ja, jetzt haben wir dann nur wieder das Problem mit dem Medium und alex^^
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Finn sah auf, als Noah hereinkam. "Es ist alles in Ordnung, Kim schläft und ich habe alex nur kurz gesehen, als er wieder fit war. Vielleicht ist er draußen in der stadt, ich habe ihm nicht gesagt, wo er hingehen soll," meinte er ruhig.
"Wie war das erste Training mit deiner Mutter," lenkte er schnell ab.
Währenddessen waren Mihael und Alex im Schloß, das Medium machte sich wirklioch Sorgen um Noahs Bruder und befahl ihm fast schon, daß er sich hinlegen sollte. Währenddessen machte er ihm einen der Tränke, die er auch schon noah mitgegeben hatte und gab diesen Alex, der ihn zwar leicht zögernd entgegen nahm, jedoch dann trank.
"Du brauchst keine Angst mehr vor mir zu haben," lächelte Mihael leicht und setzte sich an den Bettrand. "Hab ich auch nicht," murmelte alex, was ihn selbst verwunderte, war eben im Wald doch der Schock zu groß, ihn zu sehen. Dpoch sagte ihm etwas, daß er dem Medium mehr als nur vertrauen konnte.

ja wieder dieses Dilemma. Du machst es auch echt nicht leichter! Zehn Jahre später...
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Noah

Ich sah ihn skeptisch an. Da war noch was, aber er wollte es mir nicht sagen, also musste ich das akzeptieren. Wenn Alex weglief, dann konnte das nichts gutes heißen. Oder er war auf dem Gebäude und ruhte sich einfach mal aus, was ja auch wichig war.
"Das Training mit meiner Mutter war gut. Ich denke das wird schon. Sie muss sich etwas mehr zutrauen und ich muss ihre Kondition etwas aufbauen. Aber passt schon.", grinste ich, sah dann zu Kim herüber. Ob er wohl bald aufwachen würde?