Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

OK^^ ... Ja, wenn Noah so nen Mist von sich gibt, da würde jede weglaufen
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Jenna lief weiter, der Wald war für sie nun undurchdringlich, sie sah kaum, wo sie hinlief, es wurde immer schwerer, vorwärts zu kommen für sie, doch kämpfte sie sich verbissen weiter. Sie wollte nur gerade weg von allem, von Noah, von den Erinnerungen ... und weg von dem, was er ihr gesagt hatte.

Ja war schon hart. Er kann den Gedanken nicht ab, dass die beiden nicht zusammen sein können, weil er ein Vampir ist. Jenna macht es ja auch nicht leicht eine Beziehung zu führen.
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Noah

"Jenna!", rief ich nochmal und streckte die Hand nach ihr aus. Ich bekam einen Arm zu fassen. "Du gehst hier drauf!", rief ich. "Wir müssen hier weg. Bitte. Bitte.", flehte ich sie an. "Nicht zehn zwanzig Jahre Spaß. Ich könnte es nicht aushalten, wenn du weg wärst aus meinem Leben. Egal zu welchem Zeitpunkt, verstehst du.", schrie ich gegen den Wind an, verstummte aber Augenblicklich. "Bitte sag mir, was du möchtest. Aber lass uns hier weg Scheiße." fluchte ich leise und war mit einem Satz vor Jenna. "Vampire.", raunte ich leise. Wo waren wir? Ich hatte keine Ahnung..in welche Richtung. Ich spürte, wie die Panik in mir aufstieg. 

Ja, aber ihr zu sagen, sie könne sich nach zehn Jahren ja nen anderen suchen, um ein normales Leben zu führen, nachdem die beiden Spaß gehabt haben, finde ich schon sehr krass, als würde sie in ihm nur nen Notnagel sehen
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"Ihr solltet beide nicht hier sein ... alleine," ertönte eine dumpfe Stimme direkt vor ihnen, eine dunkle Gestalt schälte sich aus dem Weiß der Landschafft, vom Gesicht war nichts zu sehen, da dieses von einer Art dunklem Tuch so verdeckt war, daß nur die roten Augen zu sehen waren.
"Ihr habt Glück, daß ich hier gerade alleine bin ... oder vielleicht auch Pech, das könnt ihr euch gerne aussuchen," die Stimmer war trotz des Tuches deutlich zu hören, dunkel und ein wenig kratzig.
"Du solltest deine Freundin wieder zurück in die Stadt bringen, junger Vampir," wies der Mann Noah dann an und verschränkte die arme vor der Brust.

Ja ist schon überspitzt. Er hat sich gewünscht, dass sie ihm sagt, dass sie das nicht möchte. Jenna meint ja auch, er kann sich jemand anderes suchen
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Noah

Ich starrte ihn einfach nur an, als der Vampir vor mir auftauchte. Gerade eben war ich bereit gewesen auf ihn loszugehen. Jetzt war ich wie eingefroren. Ich kannte die Stimme. 
"Ähh ja. Ich ich sollte. Jenna", ich drehte mich besorgt zu ihr um. "Ich..ich bin mir nicht sicher, ob ich den Weg zurückfinde.", gab ich schließlich zu. "Meine Sinne spielen verrückt. Ich habe keine Ahnung wo wir sind und ich kann kaum was sehen." Ich kniff die Augen zusammen. Ich sah seine glühenden Augen vor mir genau. So viel war klar.

"Du bist der Freund von Kimball, richtig," fragte der Vampir weiter und enthüllte kurz sein Gesicht, so daß Noah kurz sein Gesicht sah, es war einer der beiden Vampire vom Fluß. Schnell band er sich das Tuch wieder vor Mund und Nase.
"Ihr seid nicht weit vom Fluß entfernt, also wird es sicher keine Schwierigkeit sein, zurückzufinden, ihr solltet hier allerdings besser umkehren, die Blacks sind hier überall."
Er pfiff leise und der zweite Vampir tauchte auf, ebenfalls verhüllt, so, als würde er sich vor dem Schnee schützen.
"Derek wird euch zurückbegleiten, damit ihr euch nicht verirrt," meinte er, der zweite Vampir nickte und gab ihnen ein Zeichen, ihm zu folgen.

Noah


Ich nickte zögernd, als er mir sein Gesicht zeigte. Er hatte Kim damals geholfen. Das wusste ich noch. Wir hatten Glück gehabt. Mehr Glück, als wir denken konnten.
"D..danke." ich sah ihn fragend an. Ich wusste nicht, warum er uns half, aber er tat es. Er rief einer seiner Kollegen zu sich. Derek anscheinend. Den hatte ich jedenfalls noch nicht gesehen. Wie viele waren sie hier?
Ich drehte mich wieder zu Jenna um, die stehen geblieben war. Sie hatte kein Wort gesagt. Aber sie war so blass, dass ich richtig Angat bekam. "Haben Sie irgendwas zum Aufwärmen?", fragte ich ihn noch vorsichtig.

Er hat doch die beiden Vampire schon gesehen ...
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"Ich brauche nichts," murmelte Jenna und hielt die ganze Zeit den Kopf gesenkt, sie wollte nicht hier sein, sie wollte allein sein, aber sie kam hiwer wohl gerade schlecht weg. "Gehen wir zurück," meinte sie dann nur und stapfte, ohne den dreien einen weiteren blick zu schenken, Richtung Stadt zurück, auf großartige Unterhaltungen hatte sie gerade nun wirklich keine Lust. Derek folgte ihr wie ein Schatten, der andere Vampir blieb bei Luca. "Du solltest auch nicht hierbleiben," meinte er und nickte ihm zu, bevor er wieder verschwand

Hieß der derek? Okay^^" du meinst nicht Luca oder?
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Noah


Ich sah zu Jenna, die uns keines Blickes würdigte. Ich wusste, dass sie richtig wütend war. Ich wollte mit ihr reden und alles erklären, aber es war unmöglich.
Ich nickte ihm zu. Er hatte was gut bei mir, falls ich jemals was tun konnte.
Dann folgte ich Jenna und derek immer dem Fluss entlang. Der Schneesturm wurde immer krasser und krasser. Mein Vater hatte nicht gelogen. Alles verschwamm zu einem Rauschen an meinen Ohren. Ich wusste noch immer nicht wo wir waren, aber ich konnte die beiden Gestalten vor mir wahrnehmen und spüren. Der Fluss musste neben uns sein. Ich konnte etwas glänzen sehen.

Oh, falscher Name, sorry, meinte Noah^^. Ich hatte den beiden keine Namen gegeben
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Sie kamen bald an der Stadt an, die Wachen sahen sie bewegungslos an. Derek nickte den beiden zu und verschwand wieder im Wald, Jenna lief ohne zu zögern an den anderen Vampiren vorbei und verschanzte sich auf ihrem Hotelzimmer, schloß die Tür von innen ab und verkroch sich im Bett, nachdem sie Jacke und schuhe ausgezogen hatte.

Jetzt ja schon. Derek ist der Beste auf jeden Fall
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Noah


Ich wollte Jenna hinterher, aber sie war so schnell weg, dass ich nicht mehr mit ihr reden konnte. Wir hatten uns gerade erst vertragen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich was in Ordnung bringen sollte. Die Wachen taten mir auch Leid bei dem Wetter. Echt übel.
Ich blieb im Schneesturm stehen und ließ mich zuschneien. Manchmal wünschte ich mir, es würde mir zumindest was ausmachen. Mir dämmerte so langsam, dass ich mir Gedanken darüber gemacht hatte, wie mein Leben aussehen würde. Ich verdrängte es mit Absicht. Ich konnte nicht einmal der Person, der ich liebte irgndeine Art von Stabilität versprechen. Natürlich würde sie sich niemals darauf einlassen. Auf so ein Leben mit mir.

Laß das bloß nicht den anderen hören, immerhin hat der Noah und Jenna vor den blacks gerettet und gewarnt^^ Hab halt nur aufgenommen, daß Noah ihn an der Stimme erkannt hat, hoffe, das war von dir so geplant^^
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Jenna versuchte sich zu beruhigen und etwas schlaf zu finden, ging dann doch noch unter die Dusche, da ihr nicht wärmer wurde und legte sich dann mit dem Buch wieder ins Bett zurück, sie wollte gerade nicht über das eben Geschehene nachdenken und Ablenkung finden.

Joa. Das geht auch
okay kein Wort an den Guten. Die Arme Jenna
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Noah


Ich stand fast die ganze Nacht draußen herum. Mein Vater schlief eh auf meinem Zimmer. Da konnte ich nicht hin. Am Ende verkroch ich mich in den Schuppen. Fast erinnerte mich das an das Baumhaus von Jenna und mir. Manchmal hatte ich mich dort verkrochen, ohne dass meine Mutter es gemerkt hatte. Sie hatte eh Nachtschicht.
Hier schneite es allerdings durch das Dach und sammelte sich langsam auf kleinen Bergen. Ich schloss die Augen und lauschte dem Wind.

Hattest du was geplant, sorry^^
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Jenna schlief irgendwann dann doch ein, wachte aber in der Nacht auf, als sie merkte, daß sie Fieber hatte, die kälte hatte ihr wohl doch zugesetzt. Mühsam richtete sie sich auf, als sie eine dunkle Gestalt neben sich sitzen sah.
"Keine Sorge, ich bins," hörte sie Finns vertraute, jedoch auch besorgte Stimme. "Ich wollte vorhin mal nach dir sehen, aber scheint, als hättest du dich erkältet," seufzte er und sie nieste wie zur Bestätigung.

Nah geht schon
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Noah


Am nächsten Morgen erhob ich mich. Ich musste trotz allem noch auf mein Zimmer und mich umziehen. Ich war komplett nass. Es war mir gar nicht aufgefallen.
Der Sturm hatte zum Glück nachgelassen.
Ich betrat mein Zimmer, wo mein Vater noch herumlag. Es sah so aus, als würde er schlafen. Ich schlich mich leise durch das Zimmer, um ihn nicht zu wecken.

???
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Jenna schlief lange, entweder war Finn oder Kim an ihrer Seite und versorgten sie, Kim holte am laufenden Band Tee und Suppe, so daß Jenna sich schon fragte, wo er das alles herhatte, doch sagte sie nichts weiter, sie war zu erschöpft dazu und fühlte sich nicht in der Lage, was Wichtiges zu erfragen und abzuspeichern

? ^^"
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Noah


Ich hatte mich geduscht und mich umgezogen. Jetzt setzte ich mich an die Seite meines Vaters. Ich musste an Jenna denken. Sicher hatte sie sich verkühlt. Es war eisig gestern gewesen und ich hatte nichts gespürt. Ich musste mit ihr reden, aber ich hatte keine Lösung für unser Problem. Ich wusste nicht, was ich tun sollte...

Hatte sich nur so angehört, als hättest du was anderes geplant und ich habs dir vermasselt
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Jenna schlief viel in den folgenden Tagen, ihr Immunsystem hatte sich auf den Winter noch nicht eingestellt und Kim war froh, daß sie dicke Sachen gekauft hatten unter anderem. So fror sie zumindest nicht, da die Heizungen im gesamten Hotel auch nur lauwarm wurden. Finn kümmerte sich aufopfernd um sie, ihm war es wichtig, daß es ihr gut ging, auch wenn er ihr vorkam, als wollte er nur Zeit mit ihr verbringen und sah die Erkältung als perfekte Ausrede.

Nee keine Sorge ^^
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Noah


Ich hatte mich um meinen Vater gekümmert, zumal Finn beschäftigt war mit Jenna. Ich war ein paar mal bei ihr gewesen. Sie hatte sich eine üble Erkältung eingefangen. Jedes Mal war allerdings Finn da und ich bekam es nicht hin alleine mit ihr zu sprechen. Finn schwieg mich die ganze Zeit nur an. Es war unangenehm.
An diesem Tag fasste ich den entschluss endlich alleine unter vier Augen mit ihr zu reden. 
Ich klopfte leise an ihre Zimmertür im Hotel. Schien als wäre gerade niemand da. Vielleicht hatte ich Glück.

Jenna schlief tief und fest, Finn hatte ihr ein Mittel gegeben, was sie in einen tiefen Schlummer sinken ließ, damit ihre Kräfte weitesgehend regeneriert wurden, immerhin mußte sie ja gesund und fit sein, wenn sie mit den anderen aufbrechen wollte oder eher mußte.

Noah


Es kam keine Antwort, also trat ich leise ein. Sie schlief tief und fest. Sah aber gesünder aus. Sanft strich ich über den Arm, der außerhalb der Decke war. Ich setzte mich eine Weile zu ihr in der Hoffnung, dass sie aufwachen würde. Am Ende konnte ich sie niemals wecken. Sie brauchte ihren Schlaf. Ich bemerkte, dass das Buch, was ich ihr gegeben hatte auf ihrem Nachtisch lag. Es sah aus, als hätte sie es nicht nur einmal durchgeblättert. Ich musste leicht lächeln.

Nach einer Weile kam Finn herein, sah Noah aber nur kurz an und kümmerte sich um Jenna. "Sie wird heute nicht mehr wachwerden zu deiner Information," meinte er knapp und sah kurz zu Noah, dann wieder zu ihr. Das Fieber war zumindest schon mal ein wenig heruntergegangen, was ihn beruhigte.

Noah

Ich nickte Finn zu, als er eintrat. "Danke. Scheint als haben Sie ihr ein Beruhigungs und Schlafmittel oder so gegeben." , stellte ich fest. Ich sah wieder zu Jenna. Würden wir das hinkriegen wir beide? Mit unseren Leben?
"Finn?", fragte ich ihn dann. "Haben Sie kurz Zeit. Ich muss mit Ihnen reden. Bitte.", ich sah ihn an.

"Ich glaube nicht, daß es sonderlich relevant für dich ist, was ich ihr gegeben habe, du weißt, daß ich nur ihr Bestes will," erwiderte Finn knapp und schüttelte dann den Kopf.
"Nein, ich habe keine Zeit, um mit dir zu reden," fügte er hinzu und verließ das Zimmer, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen.

Noah


"Das weiß ich doch Finn.", sagte ich leise. Natürlich tat er das. Er wollte sie unterstützen, ihr helfen. Ich wusste, dass er ihr Nahe sein wollte auf seine Art. Jetzt kapierte ich das.
Ich seufzte leise. Anscheinend war er noch immer wütend auf mich. Oder wirklich beschäftigt. Ich musste es später noch einmal versuchen. Ich saß noch eine Weile bei Jenna, kam dann mit ein paar neuen Büchern wieder, in die ich kleine Notizen legte, die sagten warum ich dachte, dass es ihr gefallen würde. Ich legte die Bücher auf ihren Nachtisch und ging wieder.

Finn ging wieder zu Simon, die beiden redeten lange und leise miteinander, Noahs Vater erholte sich aber gut und bestand auch darauf, aufzustehen und weiterzumachen, finn hatte Einwände, aber die überhörte Simon einfach und ging nach einer Diskussion wieder an die arbeit, Finn selbst verschwand nach einer Weile wieder im Wald und lief Richtung Dorf, in dem er die ganze folgende Nacht blieb und erst müde im Morgengrauen wiederkam,