Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Ich dachte Simon wollte das nicht
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Noah


"Oh doch. In manchen Fällen. Aber nicht immer. Das stimmt." Es machte das Leben schon leichter, wenn man generell als schön angesehen wurde. Warum wollten es denn sonst alle sein?
"Na klar. Jules und ich sind eigentlich richtig dicke." Ich verdrehte die Augen. "Natürlich nicht. Ich habe keine Ahnung mit wem oder was er was hat." War mir auch relativ egal um ehrlich zu sein.

Simon wollte nicht, daß Maria Bescheid weiß, das Noah Bescheid wußte wahrsvheinlich auch nicht, aber das hatte der ja vom Grafen. Wundert mich aber schon, daß Noah über zwei Wochen nicht mal wissen wollte, wie es ihm geht. Armer Simon
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"Dann sag mir doch einen Fall, in dem es leichter ist, als schöner Mensch weiterzukommen," forderte Jenna ihn auf und aß in Ruhe weiter.
"Du bist doch nur froh, daß er nichts von mir will, deswegen hat noah es sich mit Jules ja so versaut, er war nicht gerade nett zu ihm gewesen," meinte sie dann an Maira gerichtet. "zumindest konnte ich es ihm da nicht abnehmen, daß er nicht eifersüchtig auf andere ist."

Das war ich nicht Noah. Kann ja nicht immer an alles denken er schreibt ihm vielleicht ja schon die ganze Zeit
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Noah


"In so ziemlich jeder Situation, weil viele Menschen eben auf Äußerlichkeiten achten.", meinte ich. "Ist halt der erste Eindruck." Das musste sie doch zumindest einsehen. Nur weil sie so draufwar, war der Rest der Menschheit nicht auch so.
"Ich habe mich bereits oft bei ihm dafür entschuldigt und ich habe nichts mehr gegen ihn und ich bin auch nicht eifersüchtig. Ich schwöre, Jenna." Nicht auf ihn jedenfalls. In letzter Zeit fühlte ich noch selten diese Eifersucht. Vielleicht kam ich darüber hinweg.
"Willst du jetzt hier übernachten oder gehst du?", fragte ich Jenna.

Deswegen hatte Jules ihn ja auch gefragt, ob er auch Camille sprechen will, als er Jenna besucht hatte
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"Ich habe dich direkt nach einer Situation gefragt, nenn mir eine, bei der man nur auf die Schönheit achtet, so wie du gerade kann das jeder sagen," Jenna sah ihn aufmerksam an, sie hatte ja nicht umsonst nach einem genauen Fall gefragt.
"Naja, können halt nicht alle Menschen mit dir auskommen, das hast du ja jetzt auch schon ein paarmal gemerkt. Ihr müßt euch ja auch nicht gernhaben, ich mag ja siher auch nicht alle Leute, mit denen du zu tun hast, also gilt das ja wohl auch umgekehrt," lächelte sie, schüttelte dann den Kopf.
"Ich muß definitiv noch mal zurück wegen Felice."

Wegen Simon? Woher soll ich das wissen haha  daran habe ich nicht gedacht
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Noah


"Bewerbungsgespräche, abhängig vom Beruf  zum Beispiel. Da kannst du nicht irgendwie aussehen. Wenn du etwas verkaufen willst. In der Werbebranche, bei der Bank. Überall wo ein Eindruck zählt." Sicher waren das Oberflächlichkeiten, nur war es eben so.
"Ich denke wir kommen schon klar. Das soll auch erstmal reichen. Er ist in deinem Leben und deshalb akzeptiere ich ihn und das ist in Ordnung zwischen uns.", meinte ich. "Okay." Als wir aufgegessen hatten, räumten meine Mutter und ich alles in den Geschirrspüler ein. Ich hatte eine Portion für Mihael zurückgelegt.
"Wenn du nochmal kommen willst, freue ich mich. Ansonsten sehen wir uns dann die Tage. Ich hole dich vom Sport ab, okay?", fragte ich sie.

Du sollst ja nicht an Simon denken, sondern Noah, du bist nicht Simons Sohn
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"Da zählt es nicht, ob du schön bist, sondern ob du ein gepflegtes Äußeres hast, wenn du schön bist, dich aber nicht pflegst, kommst du auch nicht weiter. Und ich habe bei unserer Bank noch nie überragend schöne Bankangestellte gesehen, weder Männer noch Frauen, die sehen dort alle normal aus," meinte Jenna, wenn es nach Noahs Auffassung gehen würde, dann würden alle Verkäufer und andere Dienstleister wie Models aussehen, wenn man nur nach der Schönheit ging.
"Und bei der Bank bringt dir Svhönheit auch nichts, wenn du vom Job nichts verstehst, die stellen dich nicht ein, weil du nett lächeln kannst," fügte sie hinzu.
"Selbst wenn du ihn nicht akzeptieren würdest, würde er nicht aus meinem Leben verschwinden," dafür würde spätestens der Graf sorgen, daß das nicht passierte, eher würde wohl Noah weichen müssen.
Nach dem Essen zog sie sich an und verabschiedete sich bon den beiden und machte sich auf den Heimweg.

Simoon.
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Noah


"Sehe ich ein..na ja. Bis später.", ich umarmte sie innig. Es war schön sie gesehen zu haben.
"Du wirkst glücklich.", stellte meine Mutter fest. "Ich bin ziemlich glücklich gerade.", bestätigte ich. "Das freut mich wirklich, Noah. Mach dir nicht so viel Stress, okay?", fragte mich meine Mutter leise.
"Okay."
Ich ging hoch auf mein Zimmer. Mihael schlief noch immer. Ich legte mich aufs Bett und tippte eine Nachricht an meinen Vater. Er fehlte mir.
Was machst du? Sieht man sich mal wieder. Fehlst uns.
Schrieb ich ihm knapp.

Noah hat aber auch eine sehr überzeugende Art, sehr ähäm liebevolle Nachrichten zu schreiben *hust* Außerdem hat Simon da keinen Empfang, das müßte Noah doch wissen
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Jenna war völlig durchgeweicht, als sie bei Camille ankam, sie bechloß dann doch, nicht noch mal bei Noah vorbeizugehen, ansonsten holte sie sich doch noch was weg, wenn sie das nicht schon getan hatte. Das schrieb sie Noah auch kurz.
Danach widmete sie sich felice, die sich doch sehr einsam vorgekommen war, da sie begonnen hatte, die Zimmerpflanzen von Camille auszugraben und damit das Wohnzuimmer zu "verschönern". Seufzend machte sich Jenna an die aufräumarbeiten.

Ja seine berühmten kurzsatz-Nachrichten. Ja dann gibt es keinen Weg ihn zu kontatktieren. Was soll man tun?
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Noah


Ich sank in mein Bett. Jenna würde nicht mehr vorbeikommen. Sie wollte nicht krank werden und kümmerte sich um Felice. Es gab noch Hausaufgaben zu erledigen für Morgen, aber mit den Klausuren war ich fürs Erste durch. Ich freute mich einfach nur noch auf die Ferien in zwei Wochen. Meine Gedanken wanderten zu Finn. Was konnte ich nur für ihn tun. Vielleicht sollte ich nochmal mit Frau B. Reden. Vielleicht wusste sie was, wenn sie wirklich involviert war in das Ganze. Ich wollte ihm helfen irgendwie. Ich schloss die Augen und begann die Gegend abzuskannen. Es würde es nichts bringen.

Camille fragen Immerhin war er ja doch sehr lädiert gewesen, der arme
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Nach dem aufräumen und Füttern von Felice ließ Jenna sich ein Erkältungsbad ein, sicher war sicher. Da sie auch ziemlich viel Pflanzenerde abbekommen hatte, war dies auch nötig. Das Frettchen schlummerte schon selig auf seinem Plätzchen und auch bald nachdem Jenna aus der Wanne kam, ging sie ins Bett, es war ein schöner Tag gewesen, aber auch eben anstrengend auf eine Weise.

Gut. Dann fragt er halt Camille
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Noah


Es war grau am nächsten Morgen, aber zumindest konnte ich raus gehen, um zu Joggen, auch wenn meine Schuhe über die nasse Straße quietschten. Es tat gut sich zu bewegen. Ich kam ausgelastet wieder zurück und fuhr motiviert in die Schule. Mihael schlief immer noch wie ein Stein, als ich gegangen war.
Nach der Arbeit fuhr ich zu Jennas Fitnesstudio, um sie abzuholen. Ich hatte es ja gesagt. Ich wartete sicher eine halbe Stunde am Ausgang. Es fing wieder an zu regnen uns je stärker der Regen wurde, desto näher quetschte ich mich unter den überdachten Eingangsbereich. Es kamen immer wieder Leute mit ihren breiten Sporttaschen nach draußen und drängten mich zur Seite.

Jenna hatte sich wirklich eine Erkältung eingefangen, allerdings sagte sie niemandem, wie sie das geschafft hatte. Da das Wetter ja eh nicht gerade das Beste war, konnte man es auch einfach darauf schieben, daß man über Bacht das Fenster offen hatte.
Trotzdem lernte sie ohne sich davon aufhalten zu lassen, ging auch wie gewohnt zum Training, auch wenn sie sich da ein wenig zurücknahm, um die Erkältung nicht noch zu verschlimmern.
Dick eingepackt kam sie aus dem Center, als sie mit allem fertig war.

Noah


Ich blickte auf, als ich Jennas Schritte hörte und lief ihr entgegen.
"Buh! Finde ich unter diesen ganzen Schichten etwa eine Jenna?", ich schnupperte an ihr. "Tatsächlich! Sie ist es." Ich hakte mich bei ihr unter. "Sag bloß du hast dich verkühlt. Deine Nase ist ganz rot.", grinste ich. "Trotzdem natürlich wieder dabei. So wie ich dich kenne.", ich stieß sie leicht an. "Wie war dein Tag heute so?"

"Ist nur ne Erkältung, nichts weiter, worüber man sich Sorgen machen muß," winkte Jenna ab. "Jules hat heute schon einen auf extrem besorgt deswegen gemacht, also mach es ihm bitte nicht nach. Nen Jules 2.0 muß ich jetzt nicht unbedingt haben, einer reicht da dicke aus," seufzte sie, während sie sich auf den Heimweg machten.
"Ansonsten war mein Tag normal, Schule hslt, so wie bei dir schätze ich mal."

Noah


"Ich habe es ja nur festgestellt. Ich mache mir doch keine Sorgen. Warum sollte ich?" Ich sah sie unschuldig an. "Dafür hast du scheinbar deinen Aufpasser Jules. Ja Schule ist entspannter jetzt wo ich durch bin mit all den Klausuren. Am Samstag lasse ich endlich das Tatoo stechen. Ich habe nen Termin ausgemacht. Einfach in einem durch, wenn es geht. Mal sehen. Dann war's das auch vorerst mit der Weltreise. Ich bin gespannt, wie das dann aussieht. Gehen wir zu dir, Jenna?", fragte ich sie. Ich hielt eine Tüte vom Metzker hoch. "Für Felice."

"Aufpasser trifft es wohl ganz gut, ja ... zum Glück war Nick ja auch da, da kann Jules das schlecht raushängen lassen, was er ist. Auch wenn man mit Nick nichts weiter anfangen kann, da ist er echt Gold wert," lachte Jenna und sah zweifelnd auf die Tüte, die Noah hochhielt.
"Was genau ist da bitte drin," fragte sie.

Noah


"Oh. Dann musste er so tun, als wäre er kurzzeitig normal. Krass.", ich sah sie an.
"Na ja. Hühnerherzen und Leber und Kalbsleber auch und sogar ein Stück Rippe, falls sie Knochen mag. Nichts für Vegetarier halt. Ich hoffe es ist was für den kleinen Engel dabei. Ich versuchs wirklich, Jenna." Wir machten uns auf den Rückweg nach Hause.

"Gottseidank mußte er so tun, das ist mal ne entspannende abwechslung zwischendurch. Obwohl er sich ja auch schon gebessert hat, nachdem ich ihm den Kopf in Frankreich zurechtgerückt habe. Hoffe nur, das hält ne Weile an," murmelte Jenna, sie bezweifelte das aber auch irgendwie stark.
"Ich geb ihr meistens nur Trockenfutter, sie braucht ja knapp alle drei Stunden was zu fressen, ansonsten wäre das wohl auf Dauer auch zu teuer, da ich auch das Futter bezahle, ist ja immerhin mein Haustier," lächelte sie, im Grunde genommen ein Leben, in dem sie auch nichts mehr geschenkt bekam, was ihr aber auch recht war.
"Evan geht es übrigens gut, falls es dich interessiert, ich hab ihn vorhin hier um die Ecke gesehen," fiel ihr ein.

Noah


"Gut. Musst du dann wohl noch ein paar Mal machen, dann hat er es vielleicht endgültig kapiert. Was meinst du?", fragte ich sie.
"Ja dann kriegt sie jetzt mal was richtig frisches..ist doch auch was. Ich hoffe das freut sie." Wir blieben vor Camilles Haus stehen.
"Freut mich, dass alles okay ist bei Evan. Ich denke er ist auch vorsichtig genug.", ich wartete darauf, dass Jenna aufschloss. Ich hielt die Tüte mit dem Fleisch vor mich. Als Friedensangebot.

"Ich glaube, er kann da genau so dickschädelig sein wie du, aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben. Bei euch beiden nicht," grinste sie ihn frech an.
"Sie kriegt auch frisches Fleisch, aber das übernimmt dann Camille, erinnere dich an das Zeug, was sie für Charlie gekocht hat, seitdem ist es bei mir mit rohem Fleisch anfassen nicht mehr so weit her," sie schüttelte sich leicht, als sie daran zurückdachte.
Sie schloß die Tür auf, Camille war nicht da, wie zu erwartwen war, aber Felice kam gleich angewuselt, sah aber deutlich pikiert aus, als sie Noah sah und nahm schon eine Abwehrhaltung ein.

Noah


"Danke Jenna. Wie gütig von Dir!", ich stieß sie an. "Es geht immer voran und weiter, nicht wahr? Mit dem Kopf durch die Wand."
Ich nickte. "Verstehe. Appetitlich war das nicht, aber mir ist das relativ egal." Ich hatte kein Problem mit rohem Fleisch oder Schlachten oder sonst was. Ich hätte es auch getan, wenn es sein musste.
"Hey. Felice. Tut mir Leid. Ich habe dir was mitgebracht. Bitte nimms an, okay? Als Friedensangebot. Ich ließ sie die tüte beschnuppern, ging damit in die Küche und begann das Fleisch für sie zu entpacken. "Nimmst du an?", fragte ich das Tierchen und hielt ihm einen Teller mit blutiger Leber hin.

"Ich will gar nicht wissen, was damals alles im Topf gelandet ist, dem wolf hats jedenfalls geschmeckt. Vielleicht sind silberwölfe da noch ekliger als normale Wölfe, ich glaube nicht, daß Loki was Gekochtes fressen würde," sie schüttelte sich erneut-
Felice hatte das Fleisch schon gerochen und schnappte sich ein Stück von dem Teller, den Noah ihr hinhielt, verkrümelte sich aber damit, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, das Futter ging vor.

Noah


"Na der erlegt sich irgendwann selbst seine Beute, wenn er Glück hat und braucht deshalb kein gekochtes Fleisch..vielleicht war das Silberwolfspezialnahrung. Kann schon sein."
Ich sah Felice hinterher. "Sie verschlingt ihre blutige Beute irgendwo auf deinem Zimmer. Wenn du Glück hast, darfst du das später wegmachen. Aber immerhin frisst sie es. Das ist ein Anfang, würde ich sagen." Ich grinste. Ich sollte mir aber nocht nichts darauf einbilden, dass sie es angenommen hatte.

"Du warst doch so begeistert von ihm, bei dem Vater wird er sicher keine Schwierigkeiten haben, sich was zu fangen," lächelte Jenna leicht. Zu Hause angekommen, entledigte sie sich erst mal ihrer überflüssigen Kleidungsschichten und setzte Teewasser auf.
"Soll ich dir auch einen Tee mitmachen," fragte sie noah. "Nein, das Zeug frißt sie im Bad, wir haben ihr schon beigebracht, daß sie nichts vom Teppich zu fressen hat. Davon bleibt auch nichts übrig, da brauche ich mir keine Sorgen zu machen."

Noah


"Ich denke auch nicht. Der wird ihm das sicher gut beibringen. Das Jagen und alles andere, was man so wissen muss.", ich lächelte bei dem Gedanken an Loki. Er war sicher schon größer geworden. Ich hatte ihn so lange nicht mehr gesehen. Aber mit Evan dort war es mir etwas unangenehm nochmal hinzugehen alleine. Er würde sicher jeden meiner Schritte überwachen, was den Wolf anging.
"Würdest du nochmal mitkommen zu Loki. Nachdem ich mit Leif dort war, meine ich.", ich sah sie bittend an.
"Gut. Kein Blut. Ja klar. Ich nehme nen Tee. Danke Jenna.", ich setzte mich an den Küchentisch.