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"Siehst du, du saggst selbst vielleicht und das wir es nicht wissen. Es wäre vielleicht auch nutr anders gekommen ab unserem 17. Geburtstag, vielleicht hätte dir Simon auch schon eher gesagt, worauf du dich vorbereiten mußt. Nur ich wäre dann die gewesen, die von nichts ne Ahnung hat," grinste sie schief.
"Nur weil Lucia und Rafael bei Finn aufgewachsen sind, heißt das ja nicht automatisch, daß er sie auch adoptiert hat. Immerhin war zumindest Rafael da schon volljährig und hätte auch gut alleine leben können. Finn hat sie nur bei sich wohnen lassen, weil ihre Familie irgendwem zum Opfer gefallen ist, das heißt aber noch lange nicht, daß sie und Alexander Stiefgeschwister sind," wandte sie ein und erwiderte seinen Kuß erneut.

Noah


"Ich hoffe doch. Das hätte alles einfacher gemacht für mich. Nicht so überrumpelt zu werden und ich hätte weniger Schaden angerichtet. Mein Vater wäre da sicher eine große Unterstützung gewesen. Er hätte mir alles gezeigt und so. So hatte ich nur Jeff. Immerhin. Aber seine Maßnahmen waren es mich den Blacks auszuliefern und mich zu verprügeln. Großartig. Vielleicht hat er sich auch für mich geschämt. Schon möglich.", meinte ich nachdenklich.
"Was dich angeht. Das wäre schwieriger gewesen. Ich hätte schließlich nicht gewusst, ob ich es dir sagen kann."
Ich sah sie an.
"Nein nein. Alex ist dein Bruder nicht Lucias und Rafaels. Wenn überhaupt."
Ich legte die Hände auf ihre Wangen, presste dann kurz unsere Stirn gegeneinander. Ich grinste sie an. "So besser?", fragte ich sie leise.

"Dann wäre nur ich die gewesen, die überrumpelt worden wäre mit der Wahrheit irgendwann. Wären schöne Aussichten gewesen," meinte sie gequält, für sie wäre dann ja trotzdem alles so gekommen. Auch wenn sie schon früh von ihren Eltern erfahren hatte, daß sie adoptiert war ... so hätte sie sich ihre richtige Familie auch nicht gewünscht.
"Ich hätte es sicher spätestens erfahren, wenn Finn auf den Plan getreten wäre," sie schüttelte mit dem Kopf, es war gleich, wie man drehte, die Lage wäre so oder so beschissen gewesen.
"Und die Blacks wären trotzdem hinter mir hergewesen," murmelte sie gedrückt.
"Nein, Alex ist nicht mein Bruder, da ich Finn nie als meine Familie sehen werde, er ist für mich nicht mein Vater, nur weil er bei meiner Erzeugung anwesend gewesen ist. Und er wird es auch nie sein, ich könnte ihn nie Vater nennen. Also ist Alex sein Sohn, aber nicht mein Bruder. Außerdem hat Finn ihn ja nicht aus Liebe adoptiert, sondern um Fragen zu vermeiden, das ist fürmich auch noch mal ein Unterschied." Sie lehnte sich gegen ihn undlegte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Über den ganzen Mist nachzudenken bringt Kopfschmerzen."

Noah


"So scheint es. Vielleicht hätte ich es dir aber auch direkt gesagt, wer weiß." Ich lächelte. "Weil wir uns so nahe stehen. Ich kann doch eh nichts vor dir geheim halten. Nicht lange jedenfalls. Und mein Bruder hat es nicht leicht. Er wurde aus praktikablen Gründen adoptiert und nicht aus liebe, aber er liebt Finn trotzdem wie einen Vater und will ihn stolz machen. Ich verstehe ihn sehr gut. Na ja. Jetzt ist es eh erstmal egal für ihn." Unsere Nasenspitzen berührten sich." Dann denk nicht weiter nach, dann bekommst du auch keine Kopfschmerzen. Ich küsste sie erneut. Das nahm ich mal als ja.

"Ich meinte nicht das, was du mir gesagt hättest ... ich meinte die Sache mit meiner ... Familie, das hätte mich so oder so aus der Bahn geworfen, weil ich darauf nicht vorbereitet gewesen wäre. Diese ganze Hetzjagd, die Sache mit den Jägern und der andere Mist ... das wäre mir trotzdem erst viel zu spät gesagt worden," seufzte sie und sah ihn in der Dunkelheit an.
"Du willst Finn auch stolz machen, das weiß ich und auch wenn dus abstreitest, ist es so. Und du liebst ihn wie einen Vater ... das merkt man bei dir selbst wenn du dasuer auf ihn bist," sie erwiderte seinen Kuß kurz und stand dann auf.
"Auch wenn du es nicht merkst, aber der Boden ist nicht gerade warm," lächelte sie entschuldigend, die Jacke von Noah hatte die Kälte dir noch immer im Boden war, nicht lange abhalten können.

Noah


"Natürlich hätte es das. Du hättest es früher erfahren sollen. Aber zumindest hattest dun mehr oder weniger normales Leben bis zu deinem 17. Geburtstag.", meinte ich und stand auf.
"Sorry. Ja klar. Es ist kalt." Ich hob meine Jacke auf und schüttelte sie aus, dann band ich sie sorgfältig Jenna um die Taille. "Für deinen kalten Hintern." Ich verschränkte meine Finger mit ihren. "Wir gehen jetzt besser zurück. Morgen ist auch noch ein anstrengender Tag was." Ich führte Jenna Richtung Straße. "Natürlich will ich Finn stolz machen. Das wird sich nie ändern. Er ist mir zu wichtig, das kann ich nicht leugnen. Aber es gibt andere Leute in meinem Leben die brauchen mich mehr und die brauche ich mehr, verstehst du. Ich kann auch nichts für ihn tun. Ich weiß einfach nicht was."

"Ja, ein Leben, welches vollkommen zerstört wurde, was für ein Trost," sagte Jenna bitter, sollte sie sich darüber freuen?
"Ja, immerhin hab ich morgen Liz auf dem Hals mit Dingen, die mich so gar nicht interessieren. Wenn ich Pech hab, habe ich ihre Tipps sowieso in ein paar Stunden wieder vergessen," meinte sie, trotzdem würde sie guten Willen zeigen, damit sie Liz nicht erzürnte, immerhin gab die sich wirklich Mühe.
"Vielleicht solltest du damit anfangen, Finn als das zu sehen, als was er gesehen werden will," schlug sie vor.
"Als einfachen Mann, der hier und da mal hilft, als Arzt, der mit deinem Vater zusammen gelernt hat ... eben als nichts Besonderes. Wäre zumindest schon mal ein Anfang, oder," schlug sie ihm vor, während sie zurückgingen.

Noah


"Bis dato, Jenna. Du weißt schon. So war das nicht gemeint." Ich seufzte. Ich konnte ihren Frust auch verstehen. Es war frustrierend. Sehr sogar.
"Du packst das. Irgendwie. Und wenn das Wochende vorbei ist feiern wir, weil ich wieder Schule habe und du das überstanden hast. Also keine Ahnung. Ich mach dir nen Kaffee." Ich nickte.
"Ich versuchs ja. Er ist ein normaler Arzt. Ein Freund meines Vaters. Ein Lehrer. Das war's." Das war nicht so einfach. Wenn ich es mir oft genug einredete, würde ich es noch glauben.
Ich brachte sie bis vor ihr Haus. "Gute Nacht Jenna. Viel Erfolg und gutes Durchhaltevermögen dir." Ich küsste sie nochmal zum Abschied.

"Ich glaube, wenn ich das überstanden habe, brauche ich für ein paar Wochen keine Feier mehr," versicherte ihm Jenna, das Ganze hier war ihr schon zu viel.
"Ja, das wars, er hat für dich auch nicht mehr getan als für alle anderen also hast du ja auch keinen Grund, ihn anders zu sehn als alle anderen," lächelte sie zustimmend.
"Ja, gute Nacht und viel Spaß auch dir morgen," meinte sie und verschwand im Haus, wo sie sich auch gleich fürs Bett fertig machte und sich hinlegte.

Noah


Mir fiel zu spät auf, dass sie noch meine Lederjacke hatte, aber na ja. Ich würde sie später holen.
Ich ging den Weg nach Hause. Irgendwie rauften wir uns zusammen und ich hatte schon das Gefühl, dass wir uns näher standen, je mehr wir über diese Probleme sprachen und das war schön, wenn der Streit auch sehr anstrengend gewesen war. Indirekt hatte ich das wohl Leif zu verdanken.
Lass mal später telefonieren, wenn du Zeit hast. Schrieb ich ihm. Ich schloss die Haustür auf. Meine Mutter saß vor dem Fernseher. Eine Weile setzte ich mich zu ihr, ehe ich hochging, um ins Bett zu gehen. Ich freute mich auf Loki morgen. Es war schon immer was Besonderes zu sehen, wie sehr der kleine Wolf gewachsen war. Es machte mich stolz, auch wenn das merkwürdig genug war. Er lebte sein Leben und kämpfte sich durch und das wollte ich auch tun.

Er hat Loki bisher doch nur einmal gesehen^^
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Ich hab Zeit, bin gerade in ner Pause antwortete Leif ihm, er saß gerade noch im Häuschen am Reservat, hatte unter aufsicht die Nachtschicht mit übernommen und sollte dann vormittags noch arbeiten, um dann zurückzufahren, ehe Evan losfuhr.
Es ging ihm schon alleine dadurch besser, daß er wußte, daß der Wald nicht weit weg war, die Luft, die durch das geöffnete fenster hereinkam, roch schon danach und war ihm vertraut.

Stolzer Papa halt
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Noah


Okay.
Ich setzte mich auf und kletterte durch die Dachluke im Dachboden aufs Dach. Das war mein neuer lieblinsplatz. Erinnerte mich an die Zeit mit meinem Bruder.
"He Leif.", ich hatte seine Nummer gewählt. "Was geht? Bist du unterwegs oder so?", ich konnte im Hintergrund Tiergeräusche hören. "Im Reservat? Pause? Nice. Wie geht es dir, Alter? Alles klar so weit?"

Loki hat nen Papa, der will keinen zweiten und Noah schon gar nicht^^
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"Ja, ich mach gerade Pause, ist viel Schreibkram und du weißt ja ... ich und schreiben," Leif tat sich damit noch immer nicht leicht, konnte sich aber damit herausreden, daß er es so langsam machte, weil man seine Schrift sonst nicht lesen konnte.
"Ansonstewn ist alles gut bei mir, bei dir doch auch, oder," fragte er, immerhin war es doch eine seltsame Zeit für einen Anruf, selbst für Noah.

Ja würd ich auch nicht wollen haha
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Noah


"Falls du was brauchst, sag Bescheid ne. Nur weil wir uns nicht mehr sehen können, heißt das nicht, dass du mich um nix bitten kannst. Weißt du ja. Ich bin immer noch nebenan. Aber ansonsten ist doch gut, dass du den Job hast. Das passt zu dir.", meinte ich.
"Alles okay so weit. Simon ist aufgetaucht. Ich besuche ihm im Krankenhaus. Jenna und ich haben mal wieder gestritten uns aber vertragen. Hey Mann. Wenn ich dir was über mein Sexleben erzähle, kannst du das in Zukunft für dich behalten, bitte? Du hast das Jenna scheinbar erzählt. Im Endeffekt war es gut. Wir haben uns ausgeredet, aber ich vertraue dir da was intimes an. Das verstehst du oder?"

Was soll Loki auch von Noah lernen^^
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"Ich brauche nix weiter, danke. Mir gehts hier ganz gut und ich hab endlich was gefunden, wo ich was machen kann, immerhin kenn ich mich mit Waldtieren aus," mei nte Leif, er wollte nicht, daß sich Noah nen Kopf um ihn machte.
Leif verdrehte die augen, als Noah mit Jenna anfing. "Ich fands nur fair, daß sie darüber Bescheid weißt, du selber hättest es ihr doch nie gesagt und immer mehr Frust geschoben. Immerhin hast du mir davon nicht nur einmal vorgejammert undd nach dem dritten Mal dachte ich halt, es reicht langsam. Und was soll daran bitte intim sein, du hast mir keine Details oder so etzählt, was intim wäre. Sei lieber froh, daß ich es ihr gesagt hätte, wie lange hättest du noch vor dich deswegen hingrejammert, ohne was zu ändern oder ihr einfach mal was zu sagen," fragte er ihn direkt.

Jaulen ? Und vor allem herumheulen?
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Noah


"Ich bin stolz auf dich, Alter. Wirklich stolz. Du machst was Gutes. Wenn nicht dieses Kälteding wäre, würde ich dich drücken.", grinste ich am Handy.
"Ich will aber nicht nur mit ihr schlafen. Das ist nicht alles. Wenn es auch ein Teil. Ich finde es ja jetzt im Endeffekt auch gut, dass dus getan hast und jetzt ist es besser, weil wir geredet haben, aber in Zukunft kläre ich das von alleine mit ihr, also musst du es nicht mehr weitersagen, auch wenn ich es dir anvertraue, okay? Genug davon. Ich sollte mich nicht mehr bei dir ausjammern. Was bringt das?"

Wenn Loki vor allen herumheult, wird er sich im Rudel nie durchsetzen können, dann hätte Noah ihn im schlimmsten Fall dem Untergang geweiht^^
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"Hast du mir gerade nicht zugehört? Du hättest das NIE mit ihr geklärt, Mann, du hättest nur weiter Frust geschoben," seufzte Leif. "Dazu hast du nicht die Eier in der Hose gehabt, also mußte ich da was tun, ansonsten hätte ich mir das Ganze noch mehrere Male anhören müssen. Du weißt, ich bin immer für dich da, Alter, aber wenn du mir so was erzählst ... wie soll ich dir da bitte weiterhelfen, seh ich so aus, als hätte ich da nw Lösung parat? So was mußt du selber regeln, das hast du nicht gemacht und hättest es wie gesagt auch nie, also mußte ich was tun. Und wenn es doch gut war, daß ich es gemacht habe, warum beschwerst du dich dann noch," manchmal verstand Leif ihn einfach nicht.

Das stimmt wohl
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Noah


"Ich höre dir zu Leif. Ich sehe es an. Es geht ums Prinzip. Es hat mir geholfen, aber ich bitte dich in Zukunft so was nicht zu erzählen. Du willst mir helfen, ich weiß, aber ich habs kapiert. Ich werd ihr so was in Zukunft einfach sagen. Ach keine Ahnung. Vergiss es einfach. Hat sich erledigt. Ich sehe auch gerade keinen Sinn mehr. Tut gut mit dir zu reden, Leif. Willst du das Bett haben, was hier steht. Du kannst es dir abholen, wenn du willst. Ansonsten stelle ich es auf den Dachboden. Kann man jederzeit wieder rausholen."

"Nein, ich kann das Bett nicht gebrauchen, dafür ist kein Platz und Evan hat nicht so viel Platz wie ihr, da er ja auch noch die Kleine hat. Also kannst du es ruhjig auf den Dachboden bringen, ich weiß ja nicht mal, ob ich überhaupt noch mal zurückkomme," meinte Leif niedergeschlagen.
"Und hier kann ich schlecht schlafen, auch wenn ich mich in ner Höhle sicher auch wohlfühlen würde," lächelte er dann wehmütig. "Vielleicht kannst du es ja zur Not solange aufbewahren, bis ich irgendwann mal selbst ne Wohnung habe ... ich meine, wenn es euch nix ausmacht."

Noah


"Hey. Kopf hoch, Leif. Das wird nicht für immer so sein. Selbst wenn du nicht wieder zu uns ziehst, das bringt uns auch nicht außeinander. Klar, ich schenke dir das Bett du kannst es dann haben. So lange passe ich gut darauf auf. Versprochen.", meinte ich.
"Wenn du ne eigene Wohnung hast, kann ich endlich bei dir abhängen. Das wäre auch mal was, oder?"

"Nein, du mußt es mir nicht schenken, ich bezahle es auch, ich will dir nichts schuldig sein ... zumindest nicht noch mehr," immerhin hatte Noah schon so viel für ihn getan und für Leif war das nicht selbstverständlich, auch wenn Noah das sicher nicht so sah.
"Du kannst erst bei mir abhängen, wenn sich das mit der Kälte gebessert hat, aus nem anderen GGrund bin ich ja nicht von euch weg."

Noah


"Hey. Kein Ding. Das mache ich gerne. Ich verstehe das alles nicht. Was habe ich gemacht? Ich wünsche mir einfach, dass es wieder wie früher ist. Du fehlst mir, Kumpel. Ich werd sentimental.", ich lachte auf. Das wurde noch peinlich. 
"Ich weiß nicht. Schon komisch alles. Es ändert sich alles. Genug davon. Wir reden später mehr. Ich erzähle dir dann von Loki. Jenna muss auf irgendeinen Ball vom Grafen das Wochenende über."

"Was du gemacht hast? Wegen dir bin ich doch hier, Alter, feicht das nicht, dir habe ich alles zu verdanken," meinte Leif grinsend, ohne Noah wäre er nicht mal am Leben. "Hey, der Sentimentale von uns bin immer noch ich, also hör auf, mich zu kopieren, reicht doch, wenn einer ständig heult," fügte er noch schnell hinzu.
"Ja, ich weiß, daß Jenna da hin muß. Ist wohl der Geburtstag vom Sohn, ich weiß, den braucht man eigentlich nicht zu feiern, aber scheinbar tut er es doch."

Noah


"Nein. Das stimmt nicht. Ich habe dir noch mehr zu verdanken. Egal was. Na ja. Egal. Das stimmt. Du bist der Sentimentale.", ich schniefte leise.
"Ich kopiere dich nicht. Oha was? Nur Familie. Hätte ich das gewusst.. der Graf hat nicht auf meine Mail reagiert, also nicht auf den Teil. Ich kaufe mal ein Geschenk morgen für Luca. Jenna kann es ihm von mir geben." Warum hatte sie das nicht erwähnt? Auch egal. "Hey Leif, ich denke ich lege jetzt auf. Wir sprechen später nochmal. Viel Spaß bei der Arbeit noch."

"Ich hab gar nichts gemacht, was du mir zu verdanken hast, wegen dir bin ich am Leben," winkte Leif ab.
"Ja, sie hats auch nur kurz erwähnt und wollte eigentlih auch nicht, daß es groß rumertzählt wird, aber wem soll ich es auch schon groß erzählen? Es gibt dort wohl keine Geschenke, Jenna hat auch keines, es ist nur wohl der Wunsch gewesen, daß sie irgendein Schmuckstück von ihm trägt, wußte gar nicht, daß Jenna überhaupt Schmuck hat und dann auch noch von ihm," wunderte Leif sich.
"Dann schlaf du mal, ist spät genug," grinste er und legte auf, bevor Noah es tun konnte, seine Pause war in ein paar Minuten auch um.