Die Verblendung

Ich habe mal meinen Post geändert. Möchte ja nicht, dass Noah es direkt verkackt wieder bei Kimball. Er hat gerade seine Beziehungen gekittet

Habs bei mir auch geändert

Noah erschauderte. "Bloß nicht.", sagte er leise. Es war nicht so, dass er etwas gegen das Aussehen seines Vaters hatte. Dennoch. Eigentlich war er nie der Typ gewesen dem sein Aussehen egal war oder der sich unnötig gehen ließ. Aber wenn man die ganze Zeit alleine und kaum unter Leuten war, irgendwann verlor so etwas an Wichtigkeit. "Gut. Aber das Problem ist so ein bisschen dass wir hier im Wald sind. Ich brauche dringend einen Haarschnitt und so weiter. Na ja." aber klar. Momentan war der Graf mitten in Kriegsvorbereitungen. Da konnte Noah kaum zum Spa gehen, auch wenn er das gebraucht hätte.

"Darum kannst du dich jja selber kümmetgn, das hast du vor ein paar Jahrzehnten auch immer genacht, wo du mit Jenna noch in der Stadt des Grafen warst, als der den Krieg gegen deine familie vorbereitete. Solltest du also heute doch auch noch schaffen, oder? Und wenn nicht, dann kannst du dir sicher sein, daß dein Gestrüpp wieder nachwächst. Und Damen willst du damit eh nicht beeindrucken, oder? Da hättest du gerade auch nur CClaire, Camille oder Anca zur Auswahl und ich glaub nicht, daß eine davon dein Typ ist," lachte Kim auf.

"Na ja. Ich habe mir die Haare abrasiert. Leif konnte so was viel besser als ich." er lächelte bei dem Gedanken an seinen besten Freund. Er war schon lange verstorben.
"Ich wüsste nicht einmal mehr wer mein Typ ist, Kimball. Ich war so lange nur auf eine Person fixiert." Noah seufzte. "Aber man weiß ja nie, was kommt."

"Kann ja auch gut sein, daß du dich auf einmal eher auf Männer einläßt, weils mit Frauen nicht mehr geht nach Jenna, wer weiß. Dann hättest du hier allerdings auch wesentlich mehr Auswahl," lachte kim wieder auf.
"Und im Laufe seines langen Vampirlebens soll man sich ja auch ruhig mal austesten."

"Das stimmt. Das ist eine einzige Männergemeinschaft hier. War schon immer so beim Grafen. Schon merkwürdig." manchmal glaubte Noah dass es bei den Vampiren Frauenmangel gab. Es war schon auffällig.
"Mal sehen. Ich bin offen für Neues. Allerdings habe ich mich bis jetzt nicht wirklich zu Männern hingezogen gefühlt.", meinte Noah. Klar, selbst nach der Geschichte mit Jenna empfand er noch so etwas wie Anziehung, allerdings war er nicht in Lage dazu gewesen da zu handeln." Aber wer weiß." er zuckte mit den Schultern.

"Woher willst du das denn wissen, du warst noch nicht wirklich oft beim Grafen gewesen. Das würde ich wissen. Woher willst du denn wissen, daß es hier nur Männer gegeben hat, solange diese Festung besteht? Du warst bei seinem letzten Krieg nicht dabei, da gab es auch jede Menge Frauen, die für Dracula gekämpft haben," widersprach Kim, Noah hatte es in den letzten Jahrzehnten versäumt, den Grafen aufzusuchen und spravh gasnz so, als würde er diesen kennen.
"Du solltest niemals denken, daß du jemanden kennst, nur weil du ein paar Mal in seiner Gesellschaft warst."

"Ja. Du hast Recht. Ich war weg vom Fenster. Ich habe kein Anrecht darauf mir ein Urteil zu machen." Er war wie ein Fremder inzwischen. Zudem war das ja eh nicht eine Sache, wo er sich zu Wort melden sollte. Sein Sohn hätte ihn dafür getadeltso engstirnig zu sein. Er vermisste Jona.
" Kim Danke für deine Unterstützung. Ernsthaft. Sag mir bescheid, wenn du was brauchst oder wenn ich was tun kann."

"Ich bin hier nicht jemand, der Befehle erteilt und dir sagen kann, was du zu tun hast, Noahlein. Da biste bei mir an der völlig falschen Adresse. Wenn du wissen willst, was du tun kannst, dann frag Finn oder den Grafen. Du kannst dich zur Not auch zu Dorian gesellen, der mochte es auch nicht mehr, herumzusitzen und hilft nun den anderen unten, den Weg zu ebnen. Du kommst wahtrscheinlich besser bei den Arbeitern an als er, was man so hört. Du könntest unter den Menschen da unten sicher Freunde finden," Kim zuckte mit den Schultern.
"Die sind genau so mundfaul wie du, also müßtest du dicvh nicht an zu viel Gerede gewöhnen."

Noah lachte. So hatte ihn lange niemand mehr genannt. Aber wenn würde es auch nur Kimball tun oder seine Mutter. Maximal.
"Darum geht es mir nicht. Wenn du persönlich was brauchst, sag Bescheid." Noah machte eine Pause.
"Aber warum nicht. Ein wenig Bewegung würde mir sicher gut tun. Ich rede mal mit den beiden."

"Ich brauche persönlich nichts, was du mir geben kannst, also mach dir darüber keine Gedanken," winkte Kim ab, er konnte sich auch nichts vorstellen, was er gerade wirklich brauchen würde.
"Das Einzige, was ich gerade brauchen würde, wäre mal n Tapetenwechsel, die alten Mauiertn gehen einem langsam auf die Nerven, ich bin nicht so der Typ fürs Einsame auf dem Berg. Aber Abwechslung kannst du mir da auch nicht geben."

"Verständlich. Ich mein ging mir lange Zeit auch so. Weißt du ja. Hoffentlich bald wieder, Kimball. Okay, ich denke ich statte dem Grafen mal einen Besuch ab oder Finn. Wir sehen uns, ja?", Noah nickte Kimball zu.

"Ich weiß nicht, ob man den beiden so einfach nen Besuch abstatten kann. Die sind nicht gerade deine Freunde, wenn du verstehst und beide haben geung zu tun," Kim wußte nicht, ob Noahs Vorhaben eher Übermut oder als lebensmüde einzustufen war.
Scheinbar hing der nicht sonderlich daran, weiterzuleben, wenn er dachte, man könnte gerade den Grafen mal so eben besuchen gehen, als sei man zum Kaffee eingeladen worden.

"Ja ich verstehe, Kim. Ich habe noch genug Takt, keine Sorge. Ich spreche sie drauf an, wenn es sich ergibt." Noah lächelte. Er würde den Grafen und Finn deshalb nicht behellen. Er musste seine Stellung erst wieder aufbauen. Wie auch immer. Das war ihm auch klar. So von einem Tag auf den anderen ging das nicht. Zudem hatten die beiden wichtigeres zu tun.

"Denke mal, denen ist es auch gleich, was du genau machst, du bist ja nicht als Diener hergekommen und mußt nicht bei allem um Erlaubnis fragen. Soweit ich es mitbekommen hab, bist du ja immer noch Gast, oder," wollte Kim wissen, es konnte auch gut möglich sein, daß sioch das in der Zwischenzeit geändert hatte, aber der Vampir konnte auch nicht immer alles mitbekommen.

"Genau. Ich bin Gast.", bestätigte Noah. "Familienanhängsel von meinem Vater könnte man auch sagen. Also ja." er nickte.

"Siehste, also kannst du ja machen, was du willst, außer du stehst halt wem im Weg tum. Könntest den Köchen auch helfen, das Essen für die beiden unten in der Hütte zu kochen oder anbieten, es zu ihnen runterzubringen. Ist sicher keine ASrbeit, um die sich die Vampire hier unbedingt reißen, immerhin sind die beiden quasi auch Futter," grinste Kim leicht.
"Also immer ne Verlockung für die Essensliefgeranten, aber anders gehts ja nicht, solange Claire nicht abgehärtet ist."

"Essen? Oh je. Ich bin wirklich kein guter Koch. Aber als Laufbursche kann ich wohl doch arbeiten, denke ich."
Noah lachte. "Na ja. Ich habe den Jungen schon getroffen. Er hat mich und meine Eltern wie ein Boot angesehen. Scheint nicht von hier zu sein."

"Du bist auch nicht von hier, also solltest du dich nicht über den Jungen lustig zu machen. Du guckst öfter noch viel dämlicher aus der Wäsche, arbeite erstmal an deinem Gesichtsausdruck, bevor du andere desweghen auslachst. Du hast sicher auch dämlixh gestarrt, als du deinen ersten Vampir gesehen hast, schätze ich mal," verteidigte Kim Gabriel, immerhin war der noch neu in dem Ganzen hier. Und das war Noah vor langer Zeit auch gewesen.

"Ich mache mich nicht lustig. Ich habe Sympathie für ihn. Als ich Dracula das erste Mal gesehen habe, war ich vollkommen am aurasten. Aber scheinbar habt ihr den Jungen hier schon liebgewonnen. Ist doch gut." Wenn Kim khn so verteidigte.

"Ich kenne ihn nicht weiter, ixh bin auch nur ein Bote, wenn man mir das aufträgt. Das hat nichts mit liebgewinnen zu tun, er ist hier, weil der Graf seinem Onkel geholfen hat, da dieser Informationen hat, die uns nützlich sein können. Und dafür muß der Junge eben aus der Schußlinie von Nora und der Lilie, ansonsten könnte der Graf sich die Mitarbeit von Gabriels Onkel sicher abschreiben," Kim sah kurz ein wenig nachdenklich aus, aber es schien so zu passen.

"Ja das war auch nur Interpretation meinerseits. Stimmte wohl nicht. So lange er in Sicherheit ist, ist das doch gut. Es gab schon genug Opfer." Noah wurde schlagartig ernst. Es war eine ernste Situation. Er sollte seinen Teil beitragen auch wenn es nur handwerkliche Aufgaben waren. Was das anging, konnte er sich ganz gut einbringen.

"Wir sind ja schon froh, daß wir Julian nun in ner neutralen Position haben, er wird uns also nicht im Schlaf killen," grinste Kim leicht.
"Wir werden sehen, was die Zukunft bringt, immerhin dauert es noch einige Zeit, bis die letzte schlacht stattfinden wird."

"Gabriel? Ich habe keine Ahnung wie der Junge heißt. Na ja. Ich weiß nicht ob er uns im Schlaf gekillt hätte. Wirkte eigentlich wie ein höflicher Junge. Aber scheinbar war er mit diesen Jägern am herumhängen. Ich nehme es ihm nicht übel, keine Sorge." das war Noah nicht wichtig. Er nahm es auch nicht so auf.