RPG mit ~Ma,rt.in- [Alexandra & Lukas]

"Hey, du mußt aber nicht mein Gepäck auch noch tragen, immerhin bist du auch nicht mehr fit."
Ich ging zu ihm und nahm ihm einfach meinen Koffer wieder ab. Sein Gesichtsausdruck war so überrascht, daß ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte.
"Du müßtest dich gerade mal im Spiegel sehen, das sieht zu komisch aus. Doch ich kann meinen Koffer auch allein ins Zimmer bringen, muß ich ja sowieso, da ich ja nicht weiß, wo wir untergebracht sind. Vielleicht ja sogar in unterschiedlichen Gebäudekomplexen."
Damit ging ich voraus, stoppte aber, als er mir nicht folgte.
"Was hast du, alles OK?"

Lukas
Ich nickte und war überrascht, als sie Mir einfach den Koffer abnahm'. "Jaja", murmelte ich etwas genervt, jedoch grinste ich.
Ich ließ' sie etwas vorausgehen, blieb' stehen. Als sie Mich bemerkte, antwortete ich vorerst nicht.
"Ich weiß nicht, ob ich noch die Kraft habe, ins Hotel zu gehen", murmelte ich und merkte, wie es immer schwieriger wurde, meine Augen offen zu halten. Nun waren sie eigentlich nur noch zur Hälfte offen. Okay, also würde ich es nicht mehr bis in's Hotel schaffen. Ich war zu müde und schwach. Warum musste das jetzt passieren? Ausgerechnet jetzt, wenn wir noch nicht einmal im Hotelzimmer waren? Hoffentlich würde Mich Alex wieder etwas wacher kriegen.

Etwas ratlos sah ich ihn an. Allein würde ich ihn plus Gepäck ganz sicher nicht ins Hotel bekommen, allerdings konnte er auch nicht hier draußen übernachten.
"Mist, du mußt ganz dringend ins Bett, du siehst aus, als ob du gleich im Stehen schläfst. Kann ich dich kurz alleine mit dem Gepäck lassen, dann hole ich jemanden von der Rezeption, die können uns dann auch gleich unsere Zimmer zeigen. Dann kannst du denen ja auch deinen Koffer geben und einfach nur hinterherlaufen. Oder schaffst du das nicht mehr?"
Besorgt ging ich zu ihm und legte ihm leicht eine Hand auf die Schulter.

Lukas
"Ich glaub', selbst dass schaffe ich nicht mehr. Kannst Du Mich irgendwie etwas wacher machen? Schlag' Mich irgendwie", murmelte ich und war selbst etwas erstaunt, dass ich das wirklich gesagt hatte. Doch wenn ich dadurch etwas wacher wurde uns wenigstens den Weg in mein Bett finden würde, wäre es doch okay.
Durch ihre Wärme an meiner an meiner Schulter wurde ich müder und schließlich schlossen sich meine Augen von selbst. Ich versuchte sie wieder aufzumachen. Es ging sogar für ein paar Sekunden, doch dann schlossen sie sich wieder. Jetzt war der Zeitpunkt, wo Mich Alex schlagen musste, damit ich wieder aufwachte. Hoffentlich würde sie sich überwinden und hoffentlich hatte ich nicht zu hohe Anforderungen an sie gestellt.

Ich zuckte zurück. Nein, das würde ich nie übers Herz bringen, jemanden zu schlagen, der mir nichts Böses wollte.
"T-Tut mir Leid, Lukas, das kann ich nicht, wirklich. Ich will dir nicht wehtun und ich habe noch niemals jemanden geschlagen, außer wenn ... Ich kann das einfach nicht, bitte versteh das."
Verzweifelt sah ich ihn an, wie seine Augen sich immer weiter schlossen. Kurz überlegte ich, ob ich es doch tun sollte, doch ich konnte nicht.
"Gibt es noch etwas anderes außer Schlagen, meine ich? Kaltes Wasser vielleicht? Da hinten ist ein Brunnen ..."

Lukas
Meine Augen waren zwar geschlossen, doch trotzdem konnte ich noch Alex' Stimme erkennen. Es war irgendwie rührend, das zu hören.
"Danke, dann nimm' einfach das Wasser", forderte ich sie schwach auf. Sie sollte es Mir irgendwie in meinen Nacken kippen, dass würde wohl am meisten helfen.
Hoffentlich würde sich Alex beeilen, denn ich war Mir sicher, gleich würde ich einschlafen, und dann vielleicht sogar umkippen.

"Gottseidank, ich hätte dich nie schlagen können."
Schnell öffnete ich meinen Koffer und holte ein Tuch heraus. Damit rannte ich zu dem Brunnen, in dem das Wasser im Licht der Lampen wunderschön aussah. Doch hielt ich mich nicht lange mit dem Anblick auf und tauchte das Tuch hinein. Das Wasser war definitiv kalt und so ging ich schnell mit dem nassen Tuch zu Lukas und legte ihm das Tuch in den Nacken und hoffte, daß es wirkte und er es wenigstens bis zu seinem Zimmer schaffen würde.

Lukas
Als sie das sagte, grinste ich leicht, jedoch merkte ich, wie meine Kräfte schwanden. Mit meinen Händen ertastete ich meinen Koffer und ließ Mich auf ihm nieder.
Ich zuckte leicht zusammen, als ich das kalte Tuch in meinem Nacken spürte. Sofort riss' ich die Augen auf.
"Danke, jetzt werde ich's wohl noch, ins Hotel schaffen", sagte ich und grinste sie breit an. Na hoffentlich werden sich die Typen an der Rezeption mit den Zimmern beeilen, sonst könnten sie Mich direkt von der Theke in das Zimmer tragen.

"Sehr gut, dann komm, dann schaffen wir das auch noch, ich kann mich auch kaum noch auf den Beinen halten."
Als er mir hinterherkam, lief ich rückwärts, um ihn im Auge zu behalten, falls er wieder einschlief, doch wir schafften es noch rechtzeitig ins Hotel, wo wir schon beinahe ungeduldig an der Rezeption erwartet wurden. Wahrscheinlich war die auch nur noch belegt wegen uns und schon fast neidisch stellte ich mir vor, daß die anderen schon in ihren Betten lagen.
Eine ältere Dame kam freundlich lächelnd auf uns zu.
"Herzlich Willkommen bei uns."

Lukas
Ich grinste, als sie rückwärts lief und Mich ich Auge behielt. Mit meinen Koffern folgte ich ihr und so kamen wir schließlich an der Rezeption an.
"Wir würden gerne in unsere Zimmer - Lukas Mondorf und Alexandra Mertens wir haben Einzelzimmer gebucht", sagte ich und sah' sie ungeduldig an.
Sie sah' auf den Boden, nachdem sie etwas in den Computer eingetippt hatte.
"Wir haben da ein kleines Problem mit den Zimmern", gab' sie leise zu.
"Wie jetzt? Haben wir jetzt keine Zimmer und müssen auf der Straße schlafen?", fragte ich die alte Frau entsetzt.

"Nun ja, es kommt ganz darauf an, wie Sie sich entscheiden. Aufgrund von Turbulenzen im Flugraum mußten einige Airlines hierbleiben und die Piloten ihren Aufenthalt hier verlängern, weswegen wir jetzt ein fast volles Haus haben."
Entsetzt sah ich sie an. Kam sie jetzt auf die Idee, uns in ein anderes Hotel zu schicken? Das würde ich nicht mehr schaffen, Lukas noch viel weniger.
"Und, was heißt das jetzt für uns?"
Meine Stimme klang müde und kratzig.
"Sie haben die Wahl, entweder eine Neubuchung vorzunehmen, in einem anderen Hotel ... oder, so leid es mir tut, sich ein Doppelzimmer zu teilen. Dies ist das letzte Zimmer, was wir Ihnen anbieten können."
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein? Sprachlos sah ich sie an, dann sah ich zu Lukas, dessen Gesichtszüge nicht verrieten, was er dachte, dann wieder zu der Frau an der Rezeption.
"Ich kann unmöglich in ein anderes Hotel, ich habe im Nachbarhotel zu arbeiten und würde sonst zu gar nichts mehr kommen."
Die Frau wandte sich an Lukas.
"Wie ist Ihre Entscheidung, Herr Mondorf?"

Lukas
Ich folgte dem ganzen Geschehen und auf einmal wurde Mir irgendwie ganz anders? Als ich dann plötzlich meinen Namen hörte, schreckte ich hoch.
"Ich kann Heute nicht mehr woanders hin. Wenn Sie nicht aufpassen, schlaf' ich gleich am Tresen ein", fuhr ich sie an. "Geben Sie Mir jetzt den Schlüssel!", forderte ich auf. Sie holte den letzten Schlüssel aus der Vitrine und gab' ihn Mir. "Es tut Mir leid", wiederholte sie noch einmal, nachdem ich nach dem Schlüssel gegriffen hatte.
"Jaja", fauchte ich und ging mit dem Schlüssel vom Tresen weg in den Fahrstuhl, wo ich auf Alex wartete. Das war doch nicht deren Ernst? Naja, sie konnte nichts dafür, aber wenn wir Einzelzimmer gebucht hatten, dann sollten wir auch Einzelzimmer bekommen, ohne in ein anderes Hotel ziehen zu müssen. Wären wir bloß etwas früher gekommen.

Geknickt folgte ich Lukas, der ziemlich wütend zu sein schien. Mit gesenktem Blick stellte ich mich neben ihn und zog mein Gepäck hinter mir her in den Fahrstuhl. Als dieser sich schloß, sah ich ihn an, doch er war noch immer sauer, wie es schien.
"Das Wichtigste ist erst mal, daß du dich hinlegen kannst, wenn wir wieder etwas wacher sind, dann sehen wir vielleicht etwas klarer und finden eine Lösung."
Dann lehnte ich mich an die Wand des Fahrstuhls und seufzte. Das war jetzt noch die Krönung des Ganzen.

Lukas
Als ich Alex' Worte warnahm' und intensiv darüber nachdachte, hatte sie irgenfwie Recht. Es war wirklich nicht schlimm. Naja, jedenfalls sollten wir die Betten auseinander ziehen, denn erstems kannte ich sie kaum und zweitens führte ich ja auch keine Beziehung mit ihr.
Plötzlich öffnete sich de Fahrstuhltür, woraufhin ich und Alex kurz angrinste und dann mit meinem Koffer aus dem Fahrstuhl ging.
Hoffentlich war es nicht mehr weit bis zu unserem Zimmer.

Müde tappte ich hinter Lukas hinterher, mir war es egal, ob sich unser Zimmer weit weg oder nah befand, solange es in der Nähe war.
Als er abrupt vor mir anhielt, lief ich direkt in ihn hinein, da ich nicht wirklich darauf geachtet hatte, wo ich meine Füße hinsetzte und zudem noch mit halbgeschlossenen Augen den Gang entlang taperte.
"Tschuldige bitte, war keine Absicht."
Ich war so müde, daß ich nur noch leise nuschelte und lehnte mich erschöpft an eine Wand. Wie von selbst fielen mir die Augen zu und ich rutschte nach unten. War mir aber gleich, der Boden würde mich schon auffangen.

Lukas
Ich sah' auf die Nummer, die in unseren Schlüssel eingraviert war. Unser Zimmer war nicht weit von hier und zwei Minuten später standen wir vor der verschlossenen Tür. Aprupt blieb' ich vor der Tür stehen und zuckte zusammen, als Alex in Mich reinlief". "Nich' schlimm", mirmelte ich, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Ich sah' zu Alex, die wohl gerade einschlief'. Vorsichtig ging ich in die Knie und trug' sie sanft auf das linke Bett. Zuerst holte ich ihr Gepäck, dann mein's ins Zimmer. Leise machte ich die Tür zu und schob' das rechte, freie Bett an die Wand. Nun wandte ich Mich wieder Alex zu. Behutsam zog' ich die Decke, auf der sie lag', weg und legte sie auf sie.

Ich merkte im Halbschlaf, wie ich hochgehoben wurde und hielt mich instinktiv an der Person fest, bis ich in ein Bett gelegt und zugedeckt wurde.
"Dankeschön ..." bekam ich gerade noch so heraus, dann schlief ich vollkommen ein, da ich auch merkte, daß das Bett wirklich schön weich und warm war.
Endlich waren wir angekommen, endlich war dieser Flug voll Höhen und Tiefen zu Ende und endlich konnte ich in einem Bett schlafen, das tausendmal bequemer war als der Fußboden im Flugzeug.

Lukas
Ich musterte sie und lächelte, als sie sich bedankte. Doch es wäre nun an der Zeit, dass ich auch in's Bett gehen würde. Leise ging ich zur Tür und machte das Licht aus. Im dunkel tapste ich nun in mein Bett. "Gute Nacht", flüsterte ich leise und zog' die Decke über meinen Körper. Keine Ahnung, ob sie das gehört hatte, aber vielleicht schon. Das Bett war schön weich, sodass es Mir bei der Müdigkeit nicht schwer fiel' einzuschlafen. Endlich konnte ich Mich ausruhen - und Alex auch. Irgendwie mochte ich sie schon, bei diesem Gedanken lächelte ich leicht und legte Mich auf die Seite. Hoffentlich dachte sie auch so über Mich. Im Gegensatz zu Merle und Samira interessierte Mich ihre Meinung zu Mir. Die beiden waren ja auch sauer, weil ich nicht mit ihnen schlafen wollte oder sonst was gemacht habe.

Im Gegensatz zu den vorherigen Schlafversuchen war es dieses Mal ein erholsamer Schlaf. Zwar kamen in meinen Träumen auch Merle und Samira vor, doch benahmen die sich dieses Mal anständig.
Und auch Lukas kam ungewollt in meinen Träumen vor und dieses Mal ging es ihm gut und wir stritten ausnahmsweise mal nicht sondern kamen richtig gut miteinander klar.
Nach einigen Stunden - oder Minuten - wachte ich noch einmal kurz auf und sah, daß Lukas ebenfalls schlief. Er hatte die beiden Betten getrennt, das sah man und ich lächelte, denn ich hätte es ebenso gemacht. Und nicht einmal nur, weil ich nicht mit einem quasi Fremden in einem Bett liegen wollte, sondern ich auch meinen Platz brauchte.
Er hatte den Rücken mir zugedreht und sich eingerollt. Wahrscheinlich war er es gewesen, der mich ins Bett getragen hatte, bei diesem Gedanken lächelte ich wieder. Es war schön, daß ich mit ihm und nicht mit einem der anderen das Zimmer teilen mußte und vielleicht wurde es ja gar nicht so schlimm. Immerhin waren wir beide erwachsene Menschen und wußten, wie man sich zu benehmen hatte.
In diese Gedanken hinein schloß ich wieder wie von selbst die Augen und schlief weiter, immerhin hatte ich ja nun einen Tag frei, bevor die Arbeit wieder losging.

Bis nachher

Lukas
Langsam kam' ich zur Ruhe und schlief' ein. In meinem Traum passierte gerade echt viel. Ich steuerte mit Alex das Flugzeug, Merle und Samira waren ganz nett zu uns beiden. Dann griff' Alex, wahrscheinlich unbewusst meine Hand und keine Sekunde später landete Merle's Hand in Annie's Gesicht. Wieso ... Träumte ich so einen scheiß?
Endlich wurde ich von meinem Leiden erlöst und öffnete kurz meine Augen. Ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden, also entweder sah' Mich Alex an, oder ich bildete Mir das ganze einfach nur ein.
Kurz seufzte ich und drehte meinen Körper in Alex' Richting, doch im selben Moment fielen Mir wieder meime Augen zu und ich schlief' weiter.

Als ich wieder wach wurde, war es bereits hell und ich konnte mich im Zimmer umsehen. War eigentlich ganz nett eingerichtet, nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Wände waren in einem hellen Grau gehalten, der Boden hatte Parkett, das in der Sonne dunkel glänzte.
Auf den Nachttischen stand sogar eine kleine Schale mit Schokolade als Betthupferl. Also alles in allem ein schönes Zimmer, nur halt nicht ganz so wie erhofft.
Ob die anderen sich ebenfalls zu zweit ein Zimmer nehmen mußten?
Doch war mir der Gedanke erst einmal recht egal, denn ich schloß wieder die Augen, um weiterzuschlafen. Wenn ich schon mal frei hatte, wollte ich mich auch richtig ausruhen.

Lukas
Von einem grellen Licht wurde ich geweckt und langsam öffnete ich meine Augen. Die Sonne blendete Mich - wo war ich nochmal? Achja, in dem Hotel in Neuseeland - mit Alex in einem Doppelzimmer. Noch immer konnte ich es kaum glauben.
Langsam richtete ich Mich auf und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Ich musterte zuerst den Boden, sah' dann zu Alex auf.
"Guten Morgen", murmelte ich leise, da ich nicht wusste, ob sie noch schlief' oder nicht. Und selbst wenn, dann würde sie das hoffentlich nicht wecken.

Ich hörte, wie Lukas mich ansprach, doch ließ ich die Augen geschlossen.
"Guten Morgen, Lukas. Hast du gut geschlafen?"
Müde war ich immer noch, doch war es eine angenehme Schwere, die in meinen Armen und beinen war.
Eigentlich klang unser Flug hierher wie ein schlechter Film doch vielleicht würde ja nun doch noch ein schöner Aufenthalt herauskommen.

Lukas
"Joa, eigentlich relativ gut. Hatte es ja auch dringend nötig, so wie Du?. Wie hast Du geschlafen", erkundigte ich Mich leise, da ich merkte, dass Alex noch nicht wirklich wach war, und erschrecken wollte ich sie ja nicht. Wenn sie weiterschlafen wollte, dann konnte und sollte sie das auch tun.
Aber ... wie spät war es eigentlich? Mühselig schob' ich die Schüssel mit der Schokolade beiseite an das andere Ende des Nachtschrankes. Stand' denn hier kein Wecker?
Ich sah' Mich im Zimmer um. Dort hinten war eine weitere Tür. Nein, zwei. Vielleicht Küche und Badezimmer? Konnte es sein, dass das hier eine Sweet wäre? Das wäre wirklich fantastisch.
"Ich glaube, dass ist eine Sweet", murmelte ich leise, sodass nur ich es hören konnte.

"Hmmm, doch, eigentlich ganz gut, zumindest tut mein Rücken nicht weh, was schon mal für das Bett hier spricht."
Dann sah ich ihn blinzelnd an, wie er sich auf das Bett aufstützte.
"du siehst aber auch noch nicht ganz wach aus, Lukas."
Ein leichtes Grinsen huschte über mein Gesicht bei seinem doch etwas verknautschten Anblick, zudem wir ja auch in voller Arbeitskleidung geschlafen hatten, die sich bei mir doch etwas unangenehm bemerkbar machte. Auch meine Haare sahen wahrscheinlich nicht so aus, als ob ich in einer Modenschau auftreten könnte.
"Ich glaube, wir sollten uns umziehen, oder? Willst du zuerst ins Badezimmer?"