BL-Partner gesucht

Alex

„Damit musst du schon nicht ins Krankenhaus… Das ist eine normale Krankheit, keine Angst… Du ruhst dich jetzt eine Woche lang aus und dann geht’s dir wieder supi, einverstanden?!“

Dario: Leicht nickte ich und zog meine Decke bis zum Hals hoch. Mir war irgendwie kalt.

Alex

„Soll ich vielleicht gehen oder dir wenigstens etwas Musik anmachen zum beruhigen? Du siehst echt nicht besonders gut aus, vielleicht wäre es da ja das Beste. Ich will nicht dass es dir jetzt so dreckig geht…“ ich seufzte leise auf und strich ihm durch die haare. “Und Margendarm ist auch ansteckend…“

Dario: Wieder nickte ich. "Können ja schreiben oder so... Kommst du morgen noch mal vorbei?", fragte ich und strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr.

Alex

„Ja, ich denke nicht dass ich mich da großartig auf die Schule konzentrieren kann, außerdem ist ja morgen Freitag also passt das.“ Ich lächelte ihn zuversichtlich an. „Keine Sorgen, ja?“

Dario: Ich sah zu meiner Musikanlage und dann zu meinem Laptop. "Kannst du... kannst du mir vielleicht meinen Laptop reichen und... die Fernbedienung, die dort an der Anlage liegt?", fragte ich meinen Freund und lächelte leicht schief.

Alex

„Solange du dir keinen perversen Filme im Internet anguckst, ja.“ Grinste ich und reichte ihm dann die Fernbedingung und auch seinen Laptop.
„Dann sage ich mal ciao und bis morgen, ja? Ich komm so gegen um zehn frühs vorbei, okay?“

Dario: "Und was passiert, wenn ich es mache?", fragte ich und grinste dreckig. Ich setzte mich auf und tippte auf meine Wange. "Ein kleines Küsschen! Sonst lass ich dich nicht gehen..."

Alex

„Wenn du es machst, bekommst du kein Küsschen von mir.“ Ich grinste ihn breit an und trat einen Schritt zurück. „Lass mich raten, wenn ich dir kein Küsschen gebe, schaust du dir solche Filmchen an?“

Dario: Ich sag gespielt beleidigt zur Seite. "Ja, weil ich dann beleidigt bin! Zur Aufheiterung, weißt du?"
Wieder tippte ich mir auf die Wange. "Huh? Was ist jetzt?"

Alex

Ich musste breit grinsen als er so beleidigt aussah. „Ach… Mach dir doch Nichts drauß. Innerlich steckst du es doch total cool weg!“ ich machte einen Kuss mund und beugte mich über ihn. „Wie gerne ich dich jetzt richtig küssen würde!“ es kitzelte mir schon in den Fingerspitzen aber ich konnte mich noch zusammen reißen und gab ihm einen einfachen Kuss auf die Wange.

Dario: Ich grinste und trank einen Schluck von meinem Tee. "Na geht doch."
Ich schaltete den Fernseher an und klappte meinen Laptop auf. "Dann... bis morgen", grinste ich und sah zu ihm hoch.

Alex

Ach, jetzt war ich also uninteressant? Er wollte nur ein Küsschen haben`? Hach…
Ich nickte bloß und ging zur Tür. „Jo, bis denne…“ murmelte ich und schloss sie hinter mir.

Dario: Als er draußen war, seufzte ich leise. Er könnte ja gerne noch hier bleiben aber... ich will ihn ja auch nicht anstecken. Ich schaltete auf einen Musiksender um und öffnete den Browser auf meinem Desktop. Mal sehen, was ich jetzt noch so mache. Wenn ich fies zu meinem Vater bin, kann ich mir ja mal wieder was bestellen... Joa, keine schlechte Idee.

Alex

Ich verlies das haus und nahm meine ganze Sachen. Dann schob ich mir noch schnell einen Keks in den Mund und ging dann zu mir nach hause. Es dauerte nicht lange und nur 15 Minuten später lag ich schon auf meinem bett und starrte die Decke an.

Dario: Ich durchstöberte irgendwelche Internet-Shops. So in echt shoppen bringt eigentlich viel mehr Spaß. Aber was solls? Ich bin krank. Leise seufzte ich. Kurz sah ich zum Fernseher. Da gerade ein gutes Lied lief, stellte ich lauter. Ich schlürfte meinen Tee weiter.

Alex

Nach ein paar Minuten stand ich auf und legte mir eine CD rein. Dann fing ich an meine Sachen zu packen und schon ein paar Hausaufgaben zu erledigen. So verging die Zeit nach und nach...
Später kam noch mein Bruder in mein Zimmer und nervte etwas rum jedoch konnte ich mich nicht so sehr darauf konzentrieren da ich die ganze Zeit an Dario denken musste.

Dario: Es klingelte an der Tür. Fragend sah ich zu meiner Zimmertür. Langsam stand ich auf, schob sie auf und stellte mich oben an die Treppe, um zu hören, wer es war. Mein Vater öffnete die Tür. "Wer sind sie?", fragte mein Vater. "Ich bin der neue Lehrer von Dario. Ich wollte mich nur erkunden, wie es ihm geht."
"Ouh Scheiße...", murrte ich und stützte mich am Geländer ab. "Hm... er ist oben in seinem Zimmer. Ihm geht es gut so weit, machen Sie sich keine Sorgen. Bald ist er wieder fit."

Alex

Ich überlegte kurz ihn anzurufen, jedoch tat es ich dann doch nicht da er ja noch schlafen konnte und wecken wollte ich ihn auch nicht…
Auch mein bruder schien zu bemerken dass etwas nicht mit mir stimmte. „Wasn los?“ fragte er mich und sah mich ernst an. „Naja… dario.“ Murmelte ich und stützte meinen Kopf auf meinen Händen ab.

Dario: Ich ging zurück in mein Zimmer. Mein Vater hat Lehrer schon immer abgewimmelt. Auch gut so. Ich kuschelte mich ins Bett, nahm mein Laptop und sah zum Telefon, welches auf dem Regal lag. Soll ich Alex anrufen? Ich nahm es in die hand und rief ihn einfach an.

Nach einer halben Ewigkeit klingelte mein Handy. Dario! Schnell nahm ich ab.
„Ja? Wie geht’s dir?“ fragte ich schnell nach und lehnte mich auf meinem Bett etwas zurück. Mein Bruder war schon längst verschwunden.

Dario: Mir schlich ein Lächeln über meine Lippen, als ich Alex' Stimme hörte. "Mir geht es gut. So einigermaßen..."
Ich stellte den Ton vom Fernseher aus und klappte den Laptop zu. "Und dir?"

Alex


„Wie solls mir schon gesehen? So weit ganz gut nur dass ich mir halt Sorgen um dich mache. Ich hoffe du wirst bald wieder gesund, mein Schatz.“ Lächelte ich mit einem gequälten Gesichtsausdruck in den Hörer.

Dario: Ich lächelte und sah aus dem Fenster. "Was machst du gerade sonst so?", fragte ich und seufzte leise. Es wäre das perfekte Wetter, um draußen spazieren zu gehen.

Alex

„Nicht… mein Bruder war grade hier und ist jetzt zu seiner Freundin gegangen… Naja und ich sitze jetzt hier ganz alleine und langweile mich etwas. Und du so?“