Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Ich war damit zum Arzt... hat ziemlich lange gedauert, bis ich das hinbekommen habe. Und inzwischen kann ich sogar mit Lucys Pumps herum laufen, ja?"
Ich lachte und sah kurz zu Ben. In dem Video fummelte ich die ganze zeit mit einem Schlüsselanhänger herum, welcher mich davor ablenkte, dass so viele Leute dort waren. Ich hatte auch richtig Angst vor Menschenmassen. Ich hab immer Panik geschoben. Das war noch nie meins.

"Das muß ich aber nicht unbedingt sehen, wie du in Pumps durch die Gegend läufst, ok?", grinste ich und sah ihn an

Christian: "Nein, keine Sorge. Wirst du auch nie sehen!", grinste ich. Als ich fertig war mit singen, eilte ich von der Bühne. Mein Vater und Piet machten sich darüber lustig. "Ich... hab danach geheult", sagte ich und grinste schief. Lucy sprang auf und lief zu mir. Dann würde erst wieder gefilmt, als wir zu hause waren.

"Ist ja auch bei so einem Bruder kein Wunder," knurrte ich leise.

Christian: "Aber... ich war als ich klein war eh etwas seltsam. Vom Kopf her war ich auch nicht ganz so."
Ich rieb mir den Hinterkopf. Lucy hatte Piet und mich dabei gefilmt, wir wir uns stritten. Ich kreischte schon halbwegs. Mum brachte uns auseinander. "Jungs! Hört doch mal auf damit!"
Ich drehte mich bockig um, kaute auf meinem Halstuch herum und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Mein kleiner Trotzkopf," lachte ich und küßte ihn liebevoll.

Christian: Ich grinste. Im Video klingelte es an der Tür. "Smooookyyy!!!", rief ich und rannte zur Tür. Sah ziemlich doof aus aber was solls? Lucy lief mir mit der Kamera nach und lachte. Sie öffnete die Tür und ließ Smoyk rein. "Hey du kleiner Scheißer!", hörte man Lucy. Er strecke ihr die Zunge raus und kam auf mich zu. Wir gingen die Treppe hoch und Lucy lief noch etwas durchs Haus, dann war das Video zu ende. "Siehst du, ich war schon immer komisch."

Als ich Smoky sah, verfinsterte sich meine Miene wieder und ich schloß die Augen, um mich nicht aufzuregen und ließ mich wieder aufs Bett sinken.

Christian: "Ja... wir haben uns oft getroffen, als wir klein waren. Aber weg damit."
Ich legte mein Handy zur Seite und packte mich zu ihm. "Wo waren wir eben eigentlich stehen geblieben?", fragte ich grinsend und beugte mich über ihn.

"Ich weiß es nicht mehr so genau, kannst mir ja auf die Sprünge helfen," grinste ich ihn breit an, zog ihn aber zu mir und küßte ihn gierig.

Christian: Ich erwiderte seinen Kuss und schob meine Hand langsam vorne in seine Boxeshorts. Ein dreckiges Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

"Ach, das meintest du," seufzte ich leise auf und sah ihn groß an. Ich genoß seine Berührungen und bewegte mich ihm leicht entgegen.

Christian: Ich grinste und drückte meine Lippen auf seine. Sanft strich ich ihm über sein besten Stück und grinste.

Leise stöhnte ich auf und sah ihn an. "Das fühlt sich gut an," grinste ich. "Sehr gut sogar."

Christian: Ich grinste. "Das hör ich dich gerne."
Ich zog ihm die Unterhose ganz aus und umfasste sein Glied und bewegte meine Hand.

"OH, Gott," stöhnte ich auf und kniff die Augen zusammen. "Mach ... weiter," raunte ich ihm heiser zu.

Christian: Ich grinste dreckig und begann seinen Hals zu küssen. Bei mir regte sich aber auch was. Er machte mich einfach nur an!

So viele Gefühle rauschten durch meinen Körper und ich wußte nicht, was ich zuerst spüren sollte, doch machte er mich einfach nur wahnsinnig. "Bitte, nicht aufhören."

Christian: "Hatte ich nicht vor, du Schönling", grinste ich dreckig und küsste ihn heftig.

Ich packte ihn an den Hüften und zog ihn auf mich, Küßte ihn leidenschaftlich und sah ihm in die Augen.

Christian: Ich grinste und seufzte auf. Das ist einfach das beste Gefühl, das es gibt!

"Ich glaube, bei dir stört der Stoff noch", sagte ich grunsend und zog ihn aus, so daß wir nun nackt aufeinander lagen. "Scheint aber nicht nur mir zu gefallen," hauchte ich ihm an sein Ohr und drückte einen Kuß darauf.

Christian: "Jetzt stört kein Stoff mehr", grinste ich und sah ihm in die Augen. Meine Hand lag wieder an seinem besten Stück. Ein dreckiges Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Ich begann an seinem Ohr zu knabbern. Mir gefiel es aber wirklich sehr.

"Zum Glück nicht," sagte ich und grinste ihn an. Meine Hand begann wieder seinen Rücken und dann seinen Hintern zu streicheln.

Christian: Ich grinste. "DU hast es irgendwie immer mit seinem Hintern, was?", fragte ich grinsend und küsste seinen Hals.