Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Leicht nickte ich. "Ach so... kannst mir ja noch mal schreiben dann."
Ich sah an die Decke und nahm Bens Hand.

"Klar, kann ich machen. Und wenn es nicht klappen sollte, sehen wir uns doch hoffentlich übermorgen im Internat wieder," sagte ich lächelnd und kuschelte mich an ihn.

Christian: "Jap, genau", sagte ich und lächelte ihn an. Das wir noch immer nackt waren, störte mich nicht. Wir waren ja hier im Zimmer unter uns. Ich sah ihm in die Augen. Ich bin so froh, dass es jetzt alles wieder in Ordnung ist.

Ich lächelte nur leicht und küßte sanft seine Halsbeuge. "Ich liebe dich, mein Chris."

Christian: Ich lächelte. "Ich liebe dich auch, mein Stern", flüsterte ich und küsste ihn.

"Hm, ich mag das," lächelte ich und teilte seine Lippen mit meiner Zunge. Ich genoß es einfach, ihn endlich wiederzuhaben.

Christian: Ich lächelte und seufzte leise auf. Ich sah ihm in die Augen und spielte mit seinem Haar.

Vorsichtig streichelte ich seine Schulter. "Das wird schon wieder," flüsterte ich leise. Dann küßte ich ihn wieder, dieses mal wieder etwas heftiger, ich liebte das einfach.

Christian: "Ja, genau das wird wieder", sagte ich lächelnd und erwiderte seinen Kuss. Gott, ich liebe diesen Typen wirklich wie verrückt!

Ich lächelte leicht und legte meine Hand auf seine Brust, wo ich seinen Herzschlag spürte. Seufzend sah ich ihn an. "Schade, daß der größte Teil der Ferien ohne das hier war."

Christian: "Ja... aber jetzt haben wir uns ja wieder!"
Ich strich ihm über die Wange und lächelte leicht.

Ich nickte nur und begann wieder, seinen Hals mit Küssen zu bedecken.

Christian: Ich lächelte und schloss die Augen. Es war ein echt schönes gefiel, seine Lippen auf meiner Haut zu spüren.

Behutsam legte ich meinen Kopf wieder in seine Halsbeuge, wir mußten ja nicht immer bis zum Äußersten gehen.

Christian: Ich genoss Bens Nähe. "Wie spät ist es eigentlich?", fragte ich und sah meinen Freund an. "Heute Abend muss ich zu meinen Großeltern. Familienessen. Meine Oma wird 80."

Ich sah auf die Uhr. "Es ist jetzt gleich halb fünf," sagte ich und sah ihn an. "Dann mußt du dich sicher fertigmachen, denke ich mal, oder?" Fragend sah ich ihn an und richtete mich auf. "Aber es war sehr schön mit dir heute, Chris," sagte ich und grinste ihn an.

Christian: Langsam richtete ich mich auf. "Ja... ich muss mich ja noch fertig machen und so. Und dann müssen wir da ja noch hinfahren."
Ich lächelte. "Ich fand es auch total schön. Wenn du möchtest, könntest du mitkommen."
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn und stand auf.

"Nein, wie du sagtest, ist es ja ein Familientreffen und ich gehör ja nicht dazu. Außerdem hab ich ja auch noch eine Familie, vielleicht kann ich ja was mit ihnen heute Abend machen," sagte ich und stand auf, um mich anzuziehen.

Christian: Ich zog mich an und zog Ben noch mal zu mir. "Man sieht sich", lächelte ich und küsste ihn. "Ich liebe dich!"
Damit öffnete ich die Tür und sah ihn an. "Und vergiss nicht mir zu schreiben morgen."

"Ich dich auch," sagte ich leise und sah ihm dann nach. "Bis morgen dann und schreib mir, was morgen bei der Untersuchung rausgekommen ist, ok? Ich will mir keine Sorgen machen müssen," bat ich ihn noch.

Christian: Ich nickte. "Mach ich!"
Grinsend warf ich ihm noch ein Luftkuss zu und verschwand aus dem Zimmer. Auf der Treppe, rannte ich fast seinen Vater um. "Oh, Entschuldigung", sagte ich schnell. "Nicht schlimm", lächelte er. Ich nickte nur und ging weiter. Unten zog ich Jacke und Schuhe an und machte mich auf den Heimweg.

Mein Vater kam zu mir, kurz danach klappte auch die Haustür unten zu. Er setzte sich zu mir aufs bett und sah mich an. "Na, hast du schon alles gepackt fürs Internat?", fragte er mich und ich nickte.
Er seufzte wieder. "Wir werden im nächsten Monat umziehen," sagte er dann leise und sah mich an.

Christian: Recht schnell kam ich zu Hause an. Ich duschte mich, machte mich fertig und suchte etwas aus meinem Schrank. Unterwäsche, eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd, eine schwarze Weste und eine Fliege. Ich zog mich an und machte noch schnell meine Haare. Ich zog meine Schuhe an und ging nach unten. Meine Schwester musterte mich grinsend und drückte mir meine Brille in die Hand. Ich verdrehte die Augen. "Jaja! Ich muss die wieder tragen, ich weiß das doch."
Ich setzte sie auf und schob meine Hände in die Hosentaschen. Sie trug ein Kleid. Ein total schönes. Allgemein sah sie voll hübsch aus.

Entgeistert sah ich ihn an. "Aber das Internat ...", sagte ich nur leise und schluckte. Konnte ich trotzdem noch dort bleiben, bei Chris? "Wir werden es uns wohl nicht leisten können, immerhin müssen wir ja trotzdem einen Satz Schulgeld bezahlen, damit du dort wohnen kannst, das Stipendium ist ja nur für die Schule und nicht für die Unterbringung."

Christian: Als ich Piet sah, verzog ich leicht mein Gesicht. "Ich fahr mit meinem Auto", murrte ich und verließ das Haus. Der soll abhauen! "Chrischan, warte! Ich komme mit", hörte ich Lucy. Ich blieb stehen. "Was macht der eigentlich noch hier? Er kann nicht einfach wieder auftauchen! Und wehe der taucht wieder im Internat auf. Meiner Schwester hatte ich inzwischen alles erzählt. "Hey, ich halte ihn davon ab, ja? Er gehört ja trotzdem noch zur Familie."
Leicht nickte ich und hab das Passwort für die Garage ein.