Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Die kleine erzählte mir, dass Tina mit jemandem zusammen ist. Was so kleine Kinder alles mitbekommen! Ich grinste und stellte die Kleine wieder auf dem Boden. "So, jetzt seit ihr dran", grinste ich und nahm die beiden Mädels kurz in den Arm.

Chris und kleine Kinder, da war man abgemeldet, ich hatte mich schon zu den beiden Mädchen gesellt, als er noch mit der Kleinen beschäftigt war. Als er die beiden umarmt hatte, zog ich eine Schnute. "Krieg ich auch eine Umarmung?", fragte ich dann grinsend.

Christian: Ich grinste Ben an und drückte ihn ebenfalls an mich. "Na sicher doch!", grinste ich und ließ ihn los. Das machen wir schon gemacht, da waren wir noch nicht zusammen. "Also... mit wem bist du den zusammen?", fragte ich Tina und stützte mich an Bens Schulter ab.

"Sag ich nicht," grinste die und ich stieß Chris in die Seite. "Jetzt sei doch nicht immer gleich so neugierig, du bist ja schlimm," lachte ich dann noch. "Keine Sorge, du mußt es uns ja nicht sagen."

Christian: "Kennst mich doch", grinste ich und sah Tina an. "Ich will es aber auch wirklich wissen!"
Sie sah kurz zu Lisa und grinste. "Weißt du es etwa?", fragte ich Lisa. Sie nickte. "Ja..."

Ich verdrehte die Augen und seufzte. Dieser Kerl war wirklich unverbesserlich.

Christian: "Ich sag es dir aber nicht", sagte sie und sah kurz zu Tina. Warte! Wie die beiden sich angucken. Ich grinste in mich hinein, weil ich mir nicht sicher war und behielt es für mich.

"Können wir dann, bevor es peinlich wird," fragte ich und zog Chris zur Tür hinaus. "Sorry, Mädels," sagte ich noch und zog ihn wieder zu unserem Zimmer.

Christian: Als wir deren Zimmer verließen, kam das grinsen nach außen. "Hast du gesehen, wie die sich angesehen haben?", fragte ich und sah Ben an.

"Ja, lass sie doch," sagte ich nur und ging den Flur entlang. "Ist doch auch egal."

Christian: "Grr! Ich will es aber wissen!", sagte ich und musste lachen. "Mann! Du weißt, wie neugierig ich bin!"

"Ja, ist echt schlimm bei dir manchmal," sagte ich lachend und ging wieder in unser Zimmer. "Jetzt hätte ich Hunger auf Eis, wenns dir recht ist," sagte ich dann und steuerte die Küche an.

Christian: "Okay... ich muss aber noch die Eisbecher fertig machen", grinste ich und machte mich an die Arbeit. Da mein Vater mir mal das Taschengeld gestrichen hatte und ich unbedingt irgendwas kaufen wollte, hab ich im Eiscafé gearbeitet.

Ich setzte mich an den Tisch und sah ihm zu. "Du bist so gut zu mir, Chris," murmelte ich verlegen. "Das mach ich irgendwann wieder gut, versprochen."

Christian: Ich sah ihn an und grinste, sagte einfach nichts. Nach kurzer Zeit war ich fertig und stellte den Eisbecher vor ihn. "Lass es dir schmecken, mein Stern."

"Dankeschön," sagte ich lächelnd, wartete aber, bis er sich ebenfalls gesetzt hatte und den Löffel in die Hand nahm.

Christian: Sein Becher war etwas schöner geschmückt wie meiner. Ich fing an zu essen. "Gott, wie ich Eis liebe!", grinste ich und schloss genießerisch die Augen.

"Ich weiß, komisch, daß es bei dir nicht ansetzt, da könnte man neidisch werden," sagte ich und schob mir einen weiteren Löffel in den Mund. "Das ist so unfair."

Christian: Ich musste lachen. "Ich dachte das ist nur der Traum jedes Mädchens."
Ich grinste meinen Freund an. "Außerdem so viel Sport wie du machst setzt es doch eh nicht so schnell an!"

"Denkst du, meine Figur kommt nur vom Training? Ich muß auf meine Ernährung achten, weißt du doch, so was hier ist ne absolute Ausnahme."

Christian: Ich grinste. "Ja, ist ja gut", lachte ich und aß genüsslich weiter. "Erst heute Abend baden oder gleich? Wenn es dunkel ist und bei Kerzenlicht ist natürlich schöner."

"Können wir gern heute Abend machen," sagte ich und lehnte mich zufrieden zurück. "Wenn du so weiter machst, werde ich noch fett."

Christian: Ich lächelte. "Ich wollte dich nur überraschen, Ben."
Ich putzte den Eisbecher leer und aß die Erdbeeren auf. "Also? Jetzt schlag du was vor, was wir machen."

"Das ist dir auch gelungen. Ich bin übrigens eher hier gewesen, weil sich meine Eltern das haus heute angucken wollen," sagte ich dann leise. Dann ging ich zu ihm und sah ihn an. "Warst du vorhin nur deswegen so sauer oder noch wegen was anderem?"

Christian: Ich zog ihn auf meinen Schoß. "Ich wollte dich halt eigentlich überraschen. Und da du schon da warst, dachte ich das kann ich vergessen. Und weil du aufgeräumt hast! Das Zimmer hab ich doch verunstaltet."