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"Nein, ist es nicht," sagte ich. "Bitte sieh nicht nur das Schlimme am Vampirsein, ich wollte dir zeigen, was du alles tun kannst, um es dir auch angenehm zu machen."

"Ich weiß, ich habe auch nicht Angst vor dem Vampirsein. Nur vor den Schmerzen und davor mein erstes Blut zu bekommen. Oder besser mir selbst Blut zu besorgen."

Ich nahm sie in den arm. "Du hast ja noch mich, ich werde dir helfen, das verspreche ich dir," sagte ich leise.

Ich nickte leicht an seiner Brust. "Ich liebe dich!", wisperte ich.

"Ich dich auch und nichts wird uns auseinander bringen," sagte ich leise und seufzte.

Ich lächelte minimal und schloss die Augen. In dem Moment wurde ich von einem Regentropfen getroffen. Ich grinste.

"Hm, wir sollten wohl zurück, bevor du noch nass wirst und dich erkältest," sagte ich leise und legte ihr meine Jacke schützend um den Körper.

Ich wehrte die Jacke leicht ab. "Ich bin doch nicht aus Zucker!", grinste ich.

"Ich mag es aber, wenn meine Sachen nach dir duften, wenn ich sie wieder anhabe," sagte ich lächelnd und sah sie aus unschuldigen Augen an.

Ich lachte leicht. "Okey, okey", seufzte ich und zog die Jacke an. Ich grinste ihn an und nahm seine Hand.

"Braves Mädchen," neckte ich sie und zog sie mit mir.

Ich lachte. "Irgendwie schaffst du es mich zu beeinflussen, das hätte ich bei anderen nie gemacht", grinste ich dann.

"Wenn du dich geweigert hättest, wäre es auch okay gewesen," sagte ich. "Es ist nur dein Wille, nicht meiner."

"Ich weiß, das wollte ich damit auch nicht sagen", lächelte ich und zog ihn Richtung nachhause.

Ich lachte leise und zog sie weiter, bis wir wieder in der Stadt und dann in ihrer Wohnung waren. druaßen regnete es jetzt kräftig, wir hatten es gerade noch geschafft.

Ich zog seine Jacke aus und gab sie ihm. Dann sah ich an mir herunter. "Du hast recht, ich bin wirklich ganz schön dreckig geworden." Ich grinste.

"Das meiste kommt von der Schlucht, denke ich mal," grinste ich sie an. "Obwohl das eigentlich gar nicht geplant war, aber gut, so war es ein gelungener Abschluß."

Ich lachte. "Ich mach mich mal wieder frisch", lächelte ich dann und verschwand mit frischen Klamotten im Bad.

Ich nickte nur und ging ins Wohnzimmer, wo ich Corax kurz über den Kopf strich, dann weiter in die Küche, wo ich Wasser für Tee heiß machte, was bei dem Wetter sicher nicht verkehrt sein würde.

Ich duschte schnell, weil ich das eigentlich eh tun wollte, aber es irgendwie vergessen hatte. Ich seufzte und schminkte mich ab. Ich lass meine Haare einfach wie sie waren und ging angezogen wieder zu Jonathan.

Ich lächelte ihr entgegen und goß uns eine Tasse Tee ein uns setzte mich damit auf die Couch und bedeutete ihr, sich neben mich zu setzen.

Ich legte die Hände um die Tasse und setzte mich.

Ich sah auf meine Füße und seufzte wieder. "Wirst du es heute abend schaffen, nicht durchzudrehen?", fragte ich leise.

Ich nickte leicht. "Ich denke schon, dass du Katie ganz gut widerstehen kannst!"

"Allein dem Namen nach iost sie schon nicht mein Typ," grinste ich Mella an. "Der Rest ist auch nicht meines, viel zu aufreizend das Mädchen, damit wird sie nie erfahren, was es heißt, zu lieben und geliebt zu werden."