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"Wollen wir dann aufstehen, nicht, daß die besten gewschenke dann weg sind," meinte ich und richtete mich halb auf.

Ich seufzte, grinste ihn dann jedoch an. "Ist gut."

"Warum dieses Seufzen? Unzufrieden mit dem Vorschlag," fragte ich grinsend und zog sie wieder zu mir hinunter, um sie leidenschaftlich zu küssen.

Ich erwiederte den Kuss liebevoll. Dabei schloss ich die Augen.

Leicht löste ich mich von ihr. "Wie kann ich dich glücklich machen?", fragte ich leise und streichelte ihre wange.

"Indem du einfach bei mir bist", lächelte ich. "Komm, lass uns gehen."

Dieses Mal war ich es, der seufzte, doch erhob ich mich dieses Mal ganz und streckte mich ausgiebig, bevor ich ins Bad ging.

Ich stand ebenfalls auf und suchte mir Klamotten für heute raus.

Ich huschte kurz unter die Dusche und beeilte mich trotzdem, machte mich soweit fertig und kam wieder aus dem Bad, nur ein Handtuch um die Hüfte und bückte mich an derr Kommode nach meinen Sachen für heute.

Ich ging fertig angezogen ins Wohnzimmer und grinste Jonathan an. Dann ging ich zu ihm und strich ihm über die Haare.

Ich richtete mich lächelnd auf, als sie neben mir stand,. in der Hand meine Sachen. "Hm?"

Ich strich ihm über die Brust und grinste ihn an.

"Hey, nicht ärgern," grinste ich und zog sie leicht zu mir und sah ihr in die Augen.

"Wieso ärgern?", fragte ich leise an seinen Lippen und strich ihm durch die noch feuchten Haare.

"Nur so," lächelte ich und strich ihr über den Rücken und über ihren Po, sah sie dabei aber unschuldig grinsend an.

Ich grinste ebenfalls. Dann küsste ich ihn sanft.

Ich erwiderte den Kuß und ließ meine Hand, wo sie war.

"Wer ärgert hier wen?", fragte ich grinsend.

"Du mich," sagte ich sofort und grinste. "Wer sonst?"

"Ach ich mein ja nur", ich blickte auf seine Hand.

"Huch, wie kommt die denn dahin," grinste ich. "Böse Hand, immer macht sie das, was sie nicht soll," sagte ich, erhöhte den druck aber nur etwas, so daß sie mir noch näher war.

"Ja ne ist klar!", grinste ich und küsste ihn wieder, diesmal aber fordernder.

Ich erwiderte den Kuß, löste mich aber sofort und ging langsam ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.

"Du bist echt gemein!", lachte ich und folgte ihm schnell. Ich schlang von hinten die Arme um ihn.

"Nein, bin ich nicht," sagte ich und hielt das Handtuch fesat und knotete wieder vorn zusammen