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"Ich liebe nur dich, mein Engel," sagte ich leise. "Niemand wird és schaffen, uns für immer zu trennen."

Ich sah ihm wieder direkt in die Augen. Was er sagte löste dieses unbeschreibliche Kribbeln in mir aus.

Ich lächelte leicht. "Zumindest siehst du jetzt etwas wacher aus," meinte ich nur.

Ich schloss die Augen und küsste ihn einfach.

Ich lächelte. "Bist du jetzt soweit, aufzustehen?", fragte ich leise.

Nickend setzte ich mich auf. "Ich denke schon. Wollen wir frühstücken gehen, oder willst du hier bleiben?"

"Ich glaube, hier bleiben wäre besser, oder? Ich hab sonst Angst, daß du der Kellnerin das nächste Mal ein Messer hinterher wirfst, wenn sie mich so anguckt wie das letzte Mal," sagte ich lachend.

Ich grinste verlegen. "Ich hab dir doch versprochen, dass ich versuche nicht mehr so eifersüchtig zu sein", murmelte ich und sah auf meine Hände.

"Ja, aber da liegt der Fall anders, sie flirtet mich zu offensichtlich an, du hast nur versprochen, nicht mehr eifersüchtig zu sein, wenn ich mit anderen Frauen rede, nur habe ich den Verdacht, sie legt es darauf an," sagte ich nur und sah ihr in die Augen. "Aber wir können auch dorthin gehen, wenn du willst."

Ich lächelte. "Wieso sagst du ihr dann nicht, dass du das nicht möchtest?", grinste ich.

"Habe ich schon, an dem Abend, wo du uns beide gesehen hast ... als du uns gesehen hast und dachtest, ich würde sie angraben," meine letzten Wprte waren leise und ich wandte den blick ab.

Ich sah erschrocken zu ihm. "Es tut mir leid...", wisperte ich und sah wieder auf meine Hände.

"Schon gut, es ist in Ordnung, denk bitte nicht mehr daran, Mella," sagte ich beruhigend und sah sie an. "Ich bin dir nicht böse oder so etwas in der Art."

Ich lächelte leicht. "Das ist gut", murmelte ich dann. Ich zog die Decke von mir und krabbelte zum Bettrand.

"Ich weiß jetzt aber immer noch nicht, ob du hierbleiben willst, oder doch nicht," grinste ich leicht und sah ihr hinterher.

"Ich will schon, aber ich hab nichts essbares mehr im Haus!", grinste ich und betrat vorsichtig den kalten Holzboden. Ich ging zum Schrank und sah kurz hinein.

Etws belustigt zog ich die Augenbrauen hoch. "Nichts Eßbares? Willst du schon mal proben, wie es ist ein Vampir zu sein, dann brauchst du das ja auch nicht mehr," lachte ich leise.

"Nein, dass hatte ich eigentlich noch nicht vor, aber... Wenn du schon so fragst... Komm mal her, ich brauch einen Hals zum beißen!" Ich grinste ihn an.

Ich grinste und ging zu ihr, sah ihr tief in die Augen, schloß meine dann und neigte den Kopf so, daß sie meine Kehle sah.

Ich lachte leise und näherte mich seinem Hals. Jedoch hatte ich nicht vor ihn zu beißen. Stattdessen küsste ich seinen Hals sanft und fuhr ihm mit der einen Hand durch die Haare. Mit der anderen Hand strich ich über seine Brust.

"Hm, schade," grinste ich mit geschlossenen Augen und genoß dann ihre Berührung. "Aber das gefällt mir auch sehr," sagte ich rau.

Ich lächelte leicht. "Willst du mehr?", fragte ich mit einem anzüglichen Unterton in der Stimme im Flüsterton.

"Und was ist mit dem Frühstück?", fragte ich betont unschuldig.

"Das kann warten", wisperte ich und drückte ihn sanft Richtung Bett.

"Hm, okay, dann wartet es eben, ich kann auch mal drauf verzichten, wenn ich dich dafür bekomme," grinste ich sie leicht an.