Privat RPG mit Phiana & Maliera

Joyce
"Ja, aber ihr habt ja auch mehr oder weniger mich angesprochen, anders herum wird das schwieriger", murmelte ich. Ich sah kurz zu den beiden Jungs, dann blickte ich wieder aufs Wasser. Ich lächelte leicht.

Noah: "Ach das passt schon", sagte ich grinsend. "Außerdem hast du mich heute Vormittag zuerst angelächelt. Also sooo schüchtern scheinst du nun nicht zu sein."
Ich sah zu ihr hoch. "Meine Meinung!"

Josh

Ich grinste leicht. "Und vorhin hast du dich ja auch zu mir gesetzt, nicht umgekehrt, also wird das schon nicht so schwer sein, auf andere zu zu gehen, glaub mir." Leicht schief grinste ich sie an und fuhr mir durch die Haare.

Joyce
Ich seufzte, musste dann jedoch grinsen. "Das ist ja aber auch bei euch beiden irgendwie anders gewesen. Ich hatte bei beidem Gründe!", lächelte ich.

Noah: Fragend sah ich sie an. "Und welche?", fragte ich und musste dann grinsen. Da bin ich jetzt aber mal gespannt...

Joyce
"Dich musste ich einfach anlächeln. Ist kompliziert mich zu verstehen, aber ich fand es bemerkenswert, dass du dich das mit den Haaren so traust. Und ich hab mich zu dir gesetzt,...", ich sah zu Josh:"...weil du meine Bank besetzt hast!" Ich lächete schüchtern. "Ist mein Stammplatz hier."

Josh

Ich lächelte sie leicht an. "Hättest mich deswegen aber nicht ansprechen müssen, also hast du dich ja trotzdem getraut. Du bist sicher nicht so schüchtern, wie du glaubst."

Noah: "Ich hab schon lange rote Haare... Und ich finde sie stehen mir besser wie dunkelbraune."
Mein Handy klingelte. Eine SMS. Von meiner Mutter. Oh nein! Leise seufzte ich und las mir den halben Roman durch.

Joyce
Ich lächelte leicht und sah wieder aufs Wasser. Irgendwie wurde mir langsam kalt und ich hatte eine Gänsehaut.
Auf dem Wasser bildeten sich kleine Wellen, so als würde ein leichter Wind darüber fahren.

Noah: Ich wurde wieder wütend, als ich die Nachricht gelesen hatte. Mein Vater hatte ihr also wirklich nicht bescheid gesagt. Ich spürte, wie meine Kette anfing zu glühen und das Leuten drang sogar durch mein T-shirt. Wenn Dad wieder hier auftaucht, kann der was erleben!

Josh

Ich lehnte mich leicht zurück und sah nach oben in die Baumwipfel über uns, dann wieder zu den beiden. Joyce schien zu frieren, was mir ein Lächeln entlockte. Vorsichtig konzentrierte ich mich audf die Luft um sie herum und erwärmte sie langsam, so daß ein angenehmer Hauch um sie herum wirbelte.

Joyce
Mur wurde wieder ein wenig wärmer und ich seufzte. Dann sah ich kurz auf mein Handy. Ich sollte bald mal los, damit ich heute noch duschen konnte und dann mit meiner besten Freundin telefonieren konnte.

Josh

Ich merkte, wie sie sich entspannte und grinste. Wieder schickte mein Ring diese feinen Impulse, so daß ich merkte, daß er arbeitete. Lange hatte ich dafür gebraucht, doch jetzt hatte ich es ganz gut unter Kontrolle.
"Ich muß dann mal los," sagte ich und stand auf. "Zuhause wartet noch ne Menge Arbeit auf mich, so lange wollte ich gar nicht Pause machen," grinste ich dann und sah die beiden an. "Muß noch jede Menge Möbel aufbauen und Zeug einräumen," erklärte ich dann.

Noah: Ich sah zu Josh hoch. "Hm... wenn du willst kann ich dir ja helfen. Dann muss ich mir das Gejammer meiner Mutter nicht anhören", sagte ich. "Und ich wüsste, was ich machen soll."

Joyce
Ich lächelte die beiden an. "Ich muss eigentlich auch wieder los, hab noch eine kleine Verabredung", grinste ich und fuhr mir durch die Haare.

Josh

"Dann wollen wir dich mal nicht aufhalten," lächelte ich sie an. "Klar kannst du mir helfen," sagte ich zu dem Rothaarigen. "Dann werde ich vielleicht auch schon heute fertig."

Noah: Ich stand auf. "Okay."
Bringt mich sicher auch auf andere Gedanken. Ich sah Josh an und dann zu dem Mädchen. "Äh... ach so!"
Ich schrieb ihr noch meine Handynummer auf und reichte ihr den kleinen Zettel. "Hier! Wir können uns ja schlecht in der Uni über den Weg laufen", sagte ich grinsend.

Joyce
Lächelnd sah ich Noah an und nahm den Zettel entgegen. Dann stand ich auf und zog meine Klamotten zurecht.
Kurz sah ich zu Josh. "Dich sehe ich dann irgendwann in der Uni?", fragte ich leise.

Josh

"Denke ich mal, aber zur Not hast du hier mal meine Nummer," sagte ich und reichte ihr eine Visitenkarte, wo sie draufstand, mit allem, was noch wichtig war. "Dann komm, mein Helfer," sagte ich und grinste den Jungen an.

Noah: "Ich hab auch nen Namen", sagte ich grinsend und hob kurz die Hand. "Tschüss!", sagte ich zu Joyce und ging mit Josh mit.

Joyce
Ich lächelte den beiden kurz nach. Als sie außer Sichtweite waren und ich auch sonst niemanden entdecken konnte, setzte ich mich wieder und sah aufs Wasser. Ich versuchte die Sachen von vorhin zu wiederholen.

Josh

"Sorry, Noah," sagte ich leise und grinste ihn an. "War nicht meine Absicht, aber ich habs nicht so mit Namen merken, also sei nicht sauer, falls ich ihn wieder mal vergesse."

Noah: "Ich wollte es nur mal erwähnt haben", sagte ich grinsend und sah zu ihm hoch. Er war größer wie ich. Trotzdem war er, im Gegensatz zu anderen Typen, doch auch nicht so groß.

Josh

Schon klar," grinste ich nur. "Schön, gleich am ersten Tag Leute kennen zu lernen," sagte ich dann. "Wohnst du schon lange hier?"

Noah: Ich nickte. "Erst hab ich im Kinderheim gewohnt und dann kam ich halt zu meinen jetzigen Eltern. Ich kenne die Stadt wie meine Westentasche", sagte ich grinsend.