Privat RPG mit Phiana & Maliera

Joyce
Es gelang mir sogar halbwegs. Nach einer Weile stand ich nun aber wirklich auf und joggte zum Studentenwohnheim zurück. Dort ging ich in meiner Miniwohnung ins Bad und duschte rasch.

Josh

Ich nickte nur. "Kannst mir ja bei Gelegenheit zeigen, wo hier was los ist oder so," meinte ich dann grinsend und sah zu ihm runter.

Noah: "Okay... Hab ja Ferien und so. Da geht das ja", sagte ich grinsend. "Außerdem sitze ich dann nicht blöd rum und bin nicht alleine unterwegs. Alle sind sie ja mal wieder weggefahren. Nur ich nicht! Ist immer so..."

Josh

Ich lachte leicht. "Naja, ich muß auch erst mal sehen, wie sich das bei mir gestaltet, immerhin hab ich ja nen Job, bei dem ich sicher auch genug schindern muß, also weiß ich nicht, wann ich Zeit habe, aber kannst ja vorbeikommen oder anrufen."

Noah: "Genau so ist es", sagte ich grinsend und stiefelte weiter. "Ich hab ja Beine... und ein Telefon."

Joyce
Ich zog mich wieder an und wickelte ein Handtuch um meinen Kopf. Dann holte ich meinen Laptop und setzte mich ans geöffnete Fenster. Dort klappte ich den Rechner auf.

Josh

Ich nickte nur und ging weiter, war doch recht gut gewesen, daß ich im Park war. Zumindest kannte ich jetzt schon zwei Leute hier.
Meine Wohnung war schnell erreicht und so stieg ich mit ihm die Treppe hoch und schloß auf.
"Nicht erschrecken, sieht alles noch ein bisschen wüst aus," sagte ich und strich mir verlegen durch die zerzausten Haare.

Noah: "Ach ist ja nicht schlimm. In meinem Zimmer wird man auch immer von Zeug erschlagen, wenn man die Tür auf macht", sagte ich grinsend und trat die Füße ab. Dann zog ich ganz brav meine Schuhe aus und nahm meine Mütze ab. Schnell richtete ich meine Frisur und sah Josh an, welcher etwas größer war wie ich.

Josh

Das Wichtigste sind die Reagle in der küche, die noch zusammen gebaut werden müssen, damit ich da Platz habe," meinte ich nur und sah ihn grinsend an. "Danke nochmal, daß du mir hilfst."

Noah: "Äh... okay."
Ich lächelte leicht. "Kein Ding! Hab ja nichts zu tun", sagte ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor ich meine Brille richtete.

Josh

Ich machte mich an die Arbeit und gab ihm ein paar Teile, die er zusammen setzen konnte. Dann sah ich zu ihm hoch, da ich am Boden kniete.
"Wie lange kannst du das mit dem Feuer denn schon?", fragte ich lächelnd.

Noah: Ich fing an das zusammenzubasteln, was er mir gab. "F-feuer? Wie... was meinst du damit?", fragte ich. Weiß er etwa davon?!

Josh

"Na, das vorhin, daß dein Amulett gebrannt hat, war ja wohl schlecht ein Zufall, oder?", fragte ich und sammelte ein paar Schrauben auf. "Keine Sorge, ich verpfeif dich schon nicht."

Jascha: Leise seufzte ich. "Aber du darfst es wirklich niemandem sagen okay!"
Ich sah ihn ernst an und zog die Kette unter meinem T-shirt hervor. Ich setzte mich neben ihn und nahm die Kette ab.

Josh

"na, ich weiß nicht, ob Joyce was gemerkt hat, immerhin hat die Kette ja auch gebrannt, als du bei uns warst," sagte ich leise und sah ihn an. "Aber ich sag keinem was, wem auch, kenn ja hier keinen."

Noah: Ich legte die Kette vor uns. "Ja hast auch recht. Aber trotzdem."
Ich sah Josh an. "Die hab ich früher mal von meiner Großmutter bekommen. Sie sagte, ich hätte eine besondere Fähigkeit. Sie kannte meine richtigen Großeltern und ich hab das so gesehen von meinem Großvater geerbt. Als er starb, hab meine richtige Großmutter ihr die Kette gegeben und sie sollte sie an mich weiter geben. Wenn ich die Kette trage, kann ich Feuer bändigen. Nur klappt es noch nicht so richtig. Wenn ich wütend bin, geht irgendwas in Flammen auf. Das erklärt auch die brennenden Mülltonnen", sagte ich und sah auf die Kette. "Und ich friere nie."

Joyce
Ich startete Skype und wurde kurz danach schon von meiner besten angerufen. Ich grinste ihr Bild auf dem Bildschirm an.

Josh

"Klingt cool," sagte ich und sah ihn grinsend an. "Wirklich, das schaffst du sicher noch, daß du das unter Kontrolle bekommst."
Dann erhob ich mich wieder und sah ihn von oben an. "So, genug geredet, du wolltest mir doch helfen und wenn wir ranklotzen, dann kann ich vielleicht heute Nacht in ner Wohnung schlafen, die auch nach Wohnung aussieht."

Noah: Ich nahm die Kette wieder um und stand auf, um ihm weiter zu helfen. Ob er wirklich niemandem was erzählt? Glaubt er mich das überhaupt? Na ja... ist ja auch egal.

Joyce
Sofort begann sie mich auszufragen, wie es mir ging, was ich heute gemacht hatte, ob ich mich hier schon eingelebt hatte, wie es aussah, ob ich schon jemanden kennen gelernt hatte und ähnliches. Ich beantwortete knapp ihre ersten Fragen. Dann erzählte ich von heute Mittag und den beiden Jungs.

Josh

Nach einer Weile waren wir endlich fertig und ich atmete tief durch und sah ihn dankbar an. "Danke, ohne dich sähe es morgen immer noch so aus wie vorhin," grinste ich ihn an. "Lust auf ne Tiefkühlpizza, so als Stärkung, viel mehr kann ich dir gerade noch nicht anbieten," sagte ich lachend.

Noah: Ich betrachtete zufrieden unser Werk. "Sieht doch gut aus", sagte ich grinsend und sah Josh an. "Pizza klingt gut", sagte ich. "Eigentlich wollte ich mir heute zwar noch Sushi machen aber Pizza ist auch gut."

Ich zuckte die Schultern. "Sorry, mit so was Edlem kann ich leider nicht dienen, wenn dir das lieber ist, dann gehb ruhig, wollte dich halt nur nicht rausschmeißen, weißt du?", grinste ich ihn an und ging in die Küche, wo ich eine Pizza aus dem Kühlfach holte, sie auspackte und in den Ofen schob.
"Ich hoffe, du magst es scharf," grinste ich ihn dann an.

Noah: "Wenn ich jetzt nach hause gehen würde, dürfte ich mir eh das Gejaule von meiner Mutter anhören. Da verzichte ich lieber auf Suchi!", sagte ich grinsend und sah ihn an. "Klar mag ich es scharf."

Joyce
Das mit der brennenden Mülltonne und dem Amulett ließ ich aus. Wahrscheinlich hatten mir da eh nur meine Augen einen Streich gespielt.