Privat RPG mit Phiana & Maliera

Josh

Nach einer Weile war das ding auch fertig und ich schnitt sie duch und schob ihm einen Teller zu und läcxhelte leicht. "Dann lass es dir schmecken," meinte ich nur und holte noch eine der Wasserflaschen, die ich heute gekauft hatte und stellte sie mit auf den Tisch.

Noah: "Jop, gleichfalls", sagte ich und fing an zu essen.

Joyce
Wir quatschten noch ewig, bis wir uns irgendwann leider verabschiedeten und ich den Laptop zuklappte. Meine Haare waren mittlerweile trocken und ich ging ins Bad, um mir die Zähne zu putzen.

Josh

Nach dem Essen lehnte ich mich gemütlich zurück und schloß die Augen. "Ja, ist nicht unbedingt gesund, aber mal geht so was auch," sagte ich leise lachend und sah dann Noah an.
"Aber vielleicht solltest du jetzt doch nach hause, nicht, daß deine Eltern sich sorgen."

Noah: Ich sah Josh an. "Mein Vater ist eh nicht da und meine Mutter würde sich eh nur über ihn beschweren", sagte ich und seufzte. "Aber ich kann ja trotzdem vielleicht nach Hause gehen."
Hab ich, als ich weggegangen bin eigentlich abgeschlossen? Ach jetzt auch egal!

Josh

"Sollte jetzt kein Rausschmiß sein oder so," sagte ich schnell und lächelte. "Nur weiß ich ja nicht, wie deine Eltern da so drauf sind, wenn du länger nicht zu Hause bist," meinte ich grinsend.

Noah: "Hab ja Ferien", grinste ich und schob meine roten Haare aus dem Gesicht. "Na ja... aber vielleicht sollte ich wirklich los."

Josh

Ich nickte und brachte ihn noch zur Tür, verabschiedete mich und machte mich dann wieder ans Einräumen meiner Habseligkeiten.

Noah: Ich verabschiedete mich bei ihm und bedankte mich nochmal fürs Essen, dann machte ich mich auf den Heimweg. Es wurde schon langsam dunkel draußen. Ich sah auf die Uhr. So spät ist es doch noch gar nicht.

Joyce
Als ich fertig war seufzte ich und setzte mich aufs Bett. Das Fenster ließ ich offen.

Josh

Müde ließ ich mich irgendwann ins Bett fallen und sah an die Decke. Ich seufzte leise und schloß die Augen. War schon ein merkwürdiger Tag gewesen, zumindest Joyce war ein Lichtblick. Bei dem Gedanken lächelte ich leicht,

Noah: Zuhause ließ ich mich erstmal noch ne Runde von meiner Mutter voll labern und verkroch mich dann in mein Zimmer, wo ich mich auch gleich ins Bett haute. Na wenigstens kann ich morgen ausschlafen. Und vielleicht komme ich morgen ja dazu Sushi zu machen.

Joyce
Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich ein. Kurz danach schlief ich schon ein.

Josh

Ich ging früh zu Bett morgen sollte ich mich in der Universität melden, um mein neues Arbeitsgebiet kennen zu lernen. Seufzend ließ ich mich ins Bett fallen und schlief fast sofort ein.

Noah: Ich träumte irgendwas komisches, an das ich mich nicht mehr erinnern konnte, als ich aufwachte.

Joyce
Ich wurde von meinem Wecker genervt und machte ihn murrend aus. Ich setzte mich langsam auf.

Josh

Gähnend mühte ich mich aus dem Bett, die ersten Nächte in einer neuen Wohnung waren immer die schlimmsten, hatte ich mir sagen lassen.
Doch war ich recht schnell wach, denn ich sollte ja heute mein Arbietsgebiet kennen lernen. Also machte ich mich schnell fertig und ging dann langsam Richtung Uni.

Joyce
Ich zog mich an, eher schlicht, ich wollte ja nicht gleich an meinem ersten Tag irgendwie auffallen. Weiße Bluse und helle Jeans.
Ich seufzte und band mir vor dem Spiegel einen Zopf. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte ging ich schon nach unten in die große Halle der Uni.

Noah: Ich wachte schon früh am Morgen auf, bekam erst total den Schreck, aber dann fiel mir wieder ein, dass ich ja Ferien hatte. Leicht grinste ich und drehte mich wieder um.

Josh

Staunend betrat ich die Uni und fuhr mir durch die - wie immer- wirren Haare. Dann sah ich mich suchend um und entdeckte eine art lageplan der Uni, wo ich sicher finden würde, was ich suchte.
Aufmerksam fuhr ich die Wege entlang, bis zum Hausmeister fand, dazu mußte ich nur wieder raus und über den Hof. Seufzend wandte ich mich wieder Richtung Ausgang;

Joye
Ich sah mich um und entdeckte mir ein wenig bekannte Wuschelhaare. Ich lächelte leicht. "Josh?", fragte ich leise und tippte ihm auf die Schulter.

Noah: Plötzlich klingelte mein Handy. "Ja?"
'Noah? Ich war doch letztens bei euch. Ich hab ein paar wichtige Zettel bei euch liegen lassen. Kannst du sie mir bitte zur Uni bringen. Ich warte auf dem Hof auf dich. Es ist dringend!', kam es von meinem Cousin. Er ist Lehrer an der Uni. Nennt man das da überhaupt Lehrer? Ich hab keine Ahnung! Ich stand auf, machte mich schnell fertig, suchte seinen Kram und lief zur Uni. Meine Haare waren noch total zerzaust und ich hab meine Brille liegen lassen. Mein Cousin war auf dem Hof nicht zu sehen. Aber ich sah andere bekannte Personen. Ich ging zu ihnen. "Hey!", grinste ich.

Josh

Ich zuckte leicht zusammen, als ich gleich zwei mir bekannte Gesichter sah, lächelte aber leicht und strich mir durch die Haare. "Guten Morgen,2 sagte ich freundlich und sah die beiden abwechselnd an. "So schnell trifft man sich wieder."

Noah: "Joa... muss meinem Cousin sein kram bringen", sagte ich seufzend und hielt die Zettel hoch, die ich in meiner Hand hielt. "Eigentlich hätte ich ja ausschlafen können", grummelte ich.

Joyce
"Und ich wollte lieber zu früh als zu spät hier sein", lächelte ich. Ich strich mir eine Haarsträhne hinter die Ohren, die aus dem Zopf gerutscht war.