Privat RPG mit Phiana & Maliera

Josh

Ich stand auf, als ich den Papierkram durchgelesen hatte und sah Noah an. "Muß mich jetzt wohl von dir verabschieden, so, wie der Typ drauf ist, will er sicher nur mich rumkommandieren, außerdem hast du ja frei, das würde ich genießen," grinste ich ihn an.

Noah: Ich nickte. "Joa... Wollte eigentlich eh noch etwas erledigen", sagte ich und stand auf. Ich hob kurz die Hand. "Also dann... man sieht sich!"

Irgendwann lächelte ich minimal. Vielleicht eine Spur zu kalt, aber das war mir gerade vollkommen egal. Wer mich provozierte. Ich merkte, dass es im Raum kühler wurde. Mist! Ich musste damit aufhören!
Auch in der Luft befanden sich Wasseratome. Die konnte ich zu Eis kühlen.
Aber ich konnte doch jetzt nicht weggucken!!

Josh

Seufzend machte ich mich auf den weg zum Hausmeister und gab ihm die OPapiere wieder. Er nickte nur knapp und drückte mir ein paar Schlüssel in die Hand, für die ich noch unterschreiben mußte.
"Als erstes nimmst du dir mal den Dachboden der schule vor, da war lange mehr keiner und der muß mal gründlich saubergemacht werden,2 meinte er nur und sah mich schief an.
"Davor ist eine Kammer, wo du Putzzeug findest," damit war ich entlassen und machte mich auf den weg zurück in die Schule.

Joyce
Der Mann vorne sah weg und musterte nun nach der Reihe ein paar andere Studenten.
Ich sah schnell auf den Tisch und bemühte mich, das was ich tat, zu lassen. Ich wusste jedoch ja noch nicht einmal wie ich das machte.

Noah: Ich lief durch die Gegend, machte einen Umweg nach Hause. Ein wenig frische Luft tut ja immer gut.

Josh

Ich kam ins Haus, als es zur Pause läutete und drängte mich durch die ganzen Studenten durch, die mich teilweise komisch ansahen, doch dann weiter liefen, hier fiel wohl jeder Neue sofort auf.

Joyce
Endlich Pause. Ich seufzte und stand auf. Dann nahm ich meine Sachen und verließ den Raum. Ich ging die Gänge entlang und musterte alles.

Möchte niemand weiter schreiben?

Wär ja eigentlich Matiene dran, oder?

Noah: Zuhause angekommen, setzte ich mich aufs Sofa und betrachtete meine Kette. Mich würde mal interessieren, was ich noch so kann, außer alles in brand zu setzen.

Josh

Ich drängte mich weiter hoch ins erste stockwerk, wo es etwas ruhiger war und atmete durch.

Joyce
Oh man, hier waren wirklich einfach viel zu viele Menschen!
Ich versuchte irgendwie an allen vorbei nach draußen zu kommen. Wenigstens frische Luft...

Noah: Ich sah mir den Kettenanhänger genau an. "Hm..."
Klappt das alles wirklich nur unkontrolliert? Ich sah zu unserem Kamin und kontrierte mich darauf, dass das Holz darin brennen soll. Es bring an zu qualmen und ging in Flammen auf. "Wow!", stief ich hervor und sprang erschrocken auf.

Josh

Ich stellte mich an ein Fenster im ersten Stockwerk und sah nach unten auf die schülermenge. Eigentlich schade, daß ich nie so was wie richtige lange Freunde hatte, wir waren ja immer nur unterwegs ...

Joyce
Ich setzte mich draußen auf eine Bank und las ein paar Zettel durch, die die Schule betrafen. Dann sah ich mich unauffällig um.

Noah: Ich sah zum Feuer. Das ist wirklich krass. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und beobachtete das Feuer.

Josh

Ich sah Joyce dort unten sitzen und lächelte ein wenig, bevor ich mich auf den Weg auf den Dachboden machte.

Joyce
Alle schienen hier irgendwen zu kennen. Ich seufzte leise und sah auf meine Hände.

Noah: Im Feuer tauchten Zeichen auf, irgendwelche Schriftzeichen oder so.

Josh

Auf dem Dachboden gab es mehr als genug Arbeit, seufzend sah ich mich um, Berge von alten möbeln waren hier ...

Joyce
Ich fühlte mich hier so alleine... Hatte ich etwa Heimweh?

Noah: Ich machte das Feuer einfach wieder aus, war ja warm genug, und ging in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen.

Josh

Ich öffnete die Fenster und sah mich um, hier sah mich ja niemand. Ich konzerntrierte mich und ließ einen Luftwirbel entstehen, der zumindest schon mal den staub beiseite fegte, allerdings lief mir eine aufgeschreckte Maus vor die Füße und ich zuckte zusammen, was zur Folge hatte, daß der Staub mit Wucht aus dem Fenster geweht wurde.

Joyce
Ich sah in den Himmel. Es klingelte wieder. Jetzt hatte ich Mathe. Ich suchte kurz nach meinen Raum, fand ihn jedoch recht schnell.