Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Warum sollte da auch mehr sein, du stehst ja nicht mal auf Männer," sagte ich knapp. "Außerdem wäre es höchst seltsam, wenn du dich ausgerechnet in mich verliebst."

Jascha: "Ja aber trotzdem. Da du ja auch öfter solche blöden Anspielungen gemacht hast."
Ich seufzte. "Ich reden öfter mal scheiß, also wundere dich nicht", sagte ich und musste grinsen.

"Weil du auch immer darauf reagiert hast," sagte ich. "Immerhin hast du mich angestarrt und nicht ich dich," meinte ich dann nur.

Jascha: Ich seufzte und sah ihn an. "Kann sein...", sagte ich nur. Schon wieder war ich ein wenig rot.

"Keine Sorge, ich will nicht, daß du dich in mich verliebst, ok? Du bist nicht mein Typ und ich will mit dir nichts zu tun haben, zumindest nicht, was liebe angeht."

Jascha: Ich grinste. "Dann sind wir ja einer Meinung", sagte ich und zog die Decke wieder etwas höher. "Freunde ist ja noch okay aber mehr nicht."

"Dann benimm dich in Zukunft auch nicht so, als ob du etwas für mich fühlen würdest, das ist mir unangenehm," sagte ich nur kurz angebunden.

Jascha: "Okay", grinste ich und schloss kurz die Augen. Irgendwie bin ich im Moment so schnell müde...

Ich seufzte leise. "Schlaf am besten eine Runde," sagte ich leise und ging wieder nach oben, um mich in ein Bett zu legen und fest einzuschlafen.

Jascha: Ich nickte leicht und schlief wirklich ein. Tief und fest und ohne mich großartig umher zu wälzen schlief ich. Ich träumte sogar etwas gutes.

Nach einer Weile wachte ich auf, es wurde schon wieder dunkel, doch als ich nach draußen sah, bemerkte ich nur, daß ein Unwetter aufzog. Es blitzte und donnerte und der Regen kam literweise nach unten. Seufzend stand ich auf, ich mochte Gewitter nicht sonderlich.

Jascha: Von dem Gewitter wachte ich auf. Gewitter mochte ich echt nicht. Ich setzte mich auf. Noch immer war mir kalt. Immer wenn es blitzte oder donnerte zuckte ich zusammen.

Ich ging ins Bad und ließ mir Wasser ein, warmes Wasser beruhigte mich immer, wenn ich gestreßt war. Wieder sah ich zu den Tabletten und nahm ewine davon, dann ließ ich mich in das Wasser sinken und schloß die Augen.

Jascha: Ich versuchte mich zu beruhigen. Ich zitterte richtig. Zwar konnte ich nicht sagen, dass ich Angst vor Gewitter habe aber ich mochte es überhaupt nicht.

Die Kälte überkam mich wieder, doch das warme Wasser wirkte dagegen und ich entspannte mich ein wenig.

Jascha: Ich sah nach draußen. Wieder erhellte ein Blitz den Raum. Ich schaltete eine Lampe an und seufzte. Kann Romeo jetzt nicht zu mir kommen?

Ich ließ die Wärme des Wasser auf mich einwirken und so konnte ich das Blitzen draußen sogar genießen. Ob Jascha da unten Angst hatte? Na, er konnte ja zur Not auch hoch kommen ... Aber dann würdfe er wohl wieder mal rot werden. Allein der gedanke brachte mich zum Grinsen.

Jascha: Ich stand auf und machte mir noch einen Tee. Mir war noch immer total kalt. Irgendwie würde ich mich darüber freuen, wenn er mich wieder wärmen würde.

Nach einer ganzen Weile kam ich auf dem Wasser und machte mich wieder auf den Weg ins Bett, wickelte mir nur ein handtuch um und kroch unter die Decke. War ja eh egal, ich war ja allein.

Jascha: Ich trank meinen Tee und machte mich auf den Weg in mein altes Zimmer. Vielleicht kann ich doch noch schlafen. Ich legte mich ins Bett und zog die Decke über mich.

Ich schlief schnell wieder ein und rutschte tief unter meine Decke, die mich dieses Mal gut wärmte.

Jascha: Ich versuchte zu schlafen, doch immer wenn es donnerte schreckte ich wieder auf. Och Mann! Ich seufzte und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen.

Ich schaffte es einigermaßen gut einzuschlafen und schaltete das Gewitter einfach aus.

Jascha: Ich rollte mich etwas ein und seufzte. Und was mache ich jetzt, wenn ich nicht mal schlafen kann?

Ich träumte dieses mal zum Glück nichts Schlimmes, ich konnte mich weiter entspannen und seufzte leicht auf.