Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Dafür, daß du dich anfangs so dagegen gewehrt hat, klingt das ganz schön unsicher," grinste ich ihn an.

Jascha: "Ich weiß es ja auch nicht. Ich verstehe mich selber auch nicht, aber was solls? Ist dann halt so", sagte ich und sah ihn an.

Ich nickte nur und ließ sein Kinn wieder los, schloß die Augen und legte meinen Kopf auf die Kante der Couchlehne.

Jascha: Leise seufzte ich. "Soll ich jetzt schon wieder zurück und noch was vom Unterricht mitbekommen oder gleich den ganzen Vormittag schwänzen?", fragte ich und sah Chris an. Mit schwänzen hab ich keine Probleme. Hab ich ja so schon oft genug gemacht.

"Deine Entscheidung, Jascha, du mußt wissen, was du tun willst," sagte ich schläfrig, machte nicht mal die Augen weiter auf.

Jascha: "Ich kann ja abhauen, bevor deine Schwester wiederkommt...", murmelte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Wie es wohl ist mit einem Typen zusammen zu sein? Ob es anders ist wie mit nem Mädchen?

"Ich weiß nicht genau, wann sie heute nach Hause kommt," sagte ich und lächelte. Dann richtete ich mich vorsichtig auf und sah ihn an. Wieder nahm ich seine Hand und legte sie an meine Wange, sie war wirklich kühler als meine haut und ich seufzte zufrieden.

Jascha: Ich sah ihn an und lächelte leicht. "Na ja... gut wir werden sicher mitbekommen, wenn die auftaucht. Ich bin schon öfter durch irgendwelche Fenster oder so geflüchtet", sagte ich und strich mit meinem Daumen über seine Wange.

Ich brummte zustimmen und sah ihm dann wieder in die Augen. "Es sieht lustig aus, wenn du so rot bist," sagte ich lächelnd.

Jascha: "Ach echt?", fragte ich und musste grinsen. "Und was ist daran so lustig?"

"Kann ich nicht sagen, nur, daß du zumindest da nicht lügen kannst," lachte ich. "Vor allem, als ich dich wegen meinem Hintern gefragt habe, da sah dein Kopf aus, als würde er gleich platzen."

Jascha: Ich lachte. "Ja hallo! Ich werde bei so was halt rot. Kann ich ja nichts für."

"Würdest du nicht werden, wenn du daran nicht interessiert wärst," grinste ich breit.

Jascha: Ich grinste. "Joa kann gut sein...", sagte ich und sah ihm in die Augen.

"Schade für dich, daß du mein Angebot nicht angenommen hast, das mache ich nicht noch mal," grinste ich ihn an.

Jascha: "Weißt du wie peinlich mir das war?"
Ich musste lachen. "Na ja... ist ja mein Pech, wah?"

"War doch keiner da außer uns beiden," grinste ich nur leicht. "Also hätte dir das nicht peinlich sein müssen. Langsam stand ich auf. "Ich mach mir einen Kaffee, willst du auch einen?"

Jascha: "Trotzdem war mir das peinlich. Erst recht, weil du das so lustig fandest."
Ich sah zu ihm hoch. "Joa, Kaffee klingt gut."

"Komm am besten gleich mit in die Küche," sagte ich lachend und ging voraus. Dann machte ich die Kaffeemaschine fertig.

Jascha: Ich folgte ihm in die Küche und lehnte mich in den Türrahmen. "Mal sehen, wie streng so die Lehrer am Internat sind. Vielleicht kaufen sie einem es auch ab, wenn man sagt, dass es einem nicht gut ging."

Ich zuckte nur mit den Schultern und lehnte mich an die Spüle und sah ihn an.

Jascha: Ich sah ihn an und seufzte. "Wenn ich Pech hab, bekomme ich voll den Anschiss", sagte ich und musste grinsen. "Kann manchmal aber auch seinen Vorteil haben."

"Was denn für einen Vorteil," fragte ich erstaunt und sah ihn an.

Jascha: "Unterschiedlich", sagte ich und grinste. "Wenn man Glück hat, muss man nicht einmal zum Unterricht! War jedenfalls in meiner alten Schule so..."

"Ja, war schon ne Weile nicht mehr in ner Schule," sagte ich nur leise.