Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
Ich kuschelte mich wieder ein wenig an ihn. Ich hatte Angst vor morgen!

James

Ich zog saie langsam mit in ihr Zimmer und sah sie dann an. "Ich bin da, wenn du mich brauchst," sagte ich noch einmal leise und lächelte.

Ruby
Ich nickte leicht und ließ mich auf mein Bett plumsen.

James

"Ruh dich am besten ein bisschen aus, ich bin dann im Gästezimmer, wenn du mich suchst," sagte ich leise und wandte mich zum Gehen um.

Ruby
Ich sah ihm kurz nach und schloss dann die Augen, während ich mich in die weichen Kissen fallen ließ. Was war nur los mit mir?

James

Leise schloß ich die Tür hinter mir und ging ins Gästezimmer, wo ich mich ans Fenster setzte und hinaussah und nachdachte.

Ruby
Ich wollte so gerne bei ihm sein, immer und überall. In seinen Armen liegen. Und... Von ihm geküsst werden. Ich seufzte. Man, mich hatte es ja wirklich voll erwischt. Dabei kannte ich ihn doch gar nicht wirklich , oder? Obwohl... Ich kannte seine Geschichte, wusste wie er sich jetzt verhielt...
Vielleicht war es auch das geheimnisvolle, das ihn umgab, was mich so reizte.

James

Seufzend sah ich auf das Grün draußen. Wenn sie wirklich mehr für mich empfand ... Ich wußte nicht so recht damit umzugehen, wußte ich doch nicht mal, wie ich sie eigentlich sah ... Immerhin kannte ich das Gefühl des Verliebtseins nicht, ich merkte nur, daß sie mir wichtig war, doch reichte das aus?

Ruby
Ich fasste mir an den Kopf. Man, wieso war nur immer alles so kompliziert?!

James

Nach einer Weile stand ich auf und legte mich aufs Bett, da ich auch leicxht müde wurde und schloß die Augen und war doch recht schnell eingeschlafen.

Ruby
Mein Magen knurrte und ich stand auf um in der Küche Nudeln zu kochen. Dazu machte ich schnell noch eine Tomatensoße. Meine Eltern und James hatten bestimmt auch Hunger.

James

Ich schlief nicht schlecht, zumindest träumte ich nichts von dem, was passiert war im letzten Jahr.

Ruby
Ich machte James und mir je einen Teller und transportierte beide ins Gästezimmer, wo ich sie leise auf den Nachttisch stellte. Dann setzte ich mich vorsichtig zu James und strich ihm leicht durch die Haare. Ich lächelte.

James

Ich zuckte zusammen und machte die Augen auf, sah jedoch nur Ruby und schloß sie gleich wieder.

Ruby
"Alles ist gut James", wisperte ich und beugte mich leicht zu ihm herunter. Sanft küsste ich ihm auf die Stirn. "Willst du noch schlafen?", fragte ich sanft.

James

Ich lächelte leicht, behielt die Augen immer noch zu. "Hier riechts gut," murmelte ich. "Nach Essen."

Ruby
"Ja, ich habe uns etwas gemacht", meinte ich leise und strich ihm eine Strähne seiner etwas längeren Haare aus dem Gesicht. "Musst bald mal zum Frisör!", grinste ich dann.

James

"Das kann ich erledigen, wenn ich wieder zu Hause bin, das ist erst mal nicht so wichtig." In Gefangenschaft wurde das zwar erledigt, jedoch nicht gerade auf die sanfte Art.

Ruby
"Keine Sorge, du siehst trotzdem gut aus!", lächelte ich. Ich nahm mir einen Teller. "Möchtest du auch was essen, oder noch ein bisschen dösen?", fragte ich dann.

James

Mein magen knurrte und ich grinste schief. "Ich glaube, ich hab doch Hunger," sagte ich leise und nahm mir ebenfalls einen Teller und begann zu essen. Wieder bemühte ich mich, langsam zu essen, damit es nicht zu schlimm aussah.

Ruby
"Geht es dir denn wieder besser? Ich meine, was deinen Magen anbelangt und so?" Ich lächelte leicht, als ich sah, dass er sich bemühte langsam zu essen.

James

"Ich werde sehen, wie er es verträgt, so etwas Gutes gab es im letzten Jahr nicht für mich," lächelte ich sie an. "Aber falls mir schlecht werden sollte liegt es nicht am Essen, das schmeckt wirklich gut."

Ruby
"Das würde ich auch nicht glauben", murmelte ich.

James

Ich lächelte leicht. "Meine Kochkünste sind da leider weniger gut als deine, ich habs probiert und fast die Küche abgefackelt."

Ruby
"Dann lässt du das hier lieber und lässt dich bekochen", grinste ich. "Aber das ist nun wirklich keine Kunst, Spagetti mit Tomatensoße zu machen!"