Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Hab nicht vor, ihn wieder los zulassen", sagte ich und grinste. Ich legte meinen Arm um meinen Freund. "Nie wieder! Außer er liebt mich nicht mehr..."

"Ich habe dich auch geliebt, als du nicht mehr da warst," sagte ich leise und Saskia nickte. "War echt hart, ihn wieder aufzubauen, du hast ihn ziemlich fallen lassen und damit kam er lange gar nicht klar."

Christian: "Das tut mir ja auch alles leid. Ich bereue es ja auch. Aber mir ging es halt auch nicht gut und dachte, wenn ich ihm sage was los ist, gehe ich ihm auf die Nerven. Schließlich waren es ja meine Probleme...."

"Du bist mir nie auf die Nerven gegangen," sagte ich leise, zog ihn dann aber in den Flur. "Aber das besprechen wir am besten unter uns."

Christian: Ich zog meine Vans und meine Jacke an und schob meine roten Haare aus dem Gesicht.

Wir verabschiedeten uns von Saskia und ich ging mit ihm nach draußen zu meinem auto.
"Noch was vergessen, oder können wir dann los?"

Christian: "Also ich hab alles", sagte ich und sah meinen Freund an.

Ich nickte und wir stiegen ein und ich fuhr langsam los. "Tut mir leid, wenn saskia dich gerade so belegt hat, sie hat genug mit mir durch, weißt du? Sie war die Einzige in der Nähe, zu der ich konnte, als du auf einmal nichts mehr von dir hören gelassen hast."

Christian: Ich senkte den Blick. "Ja... ist schon okay. War ja auch scheiße von mir."

"Bitte denk nicht mehr darüber nach, es wird alles gut," sagte ich leise und lächelte ihn im Spiegel kurz an. "Du bist wieder da, allein das ist für mich wichtig."

Christian: Ich lächelte. "Dank diesem Auto!", sagte ich und sah Ben an.

Ich nickte nur leicht. "Aber du hättest ja auch weiter so tun können, als ob du mich nicht kennen würdest, dann wäre ich wieder aus deinem Leben verschwunden, ich hätte dir das nicht gesagt."
Seufzend fuhr ich die Straße entlang.
"Auch wenn ich wußte, wer du warst, aber den ersten schritt mußtest du machen."

Christian: Ich seufzte leise. "Na ja... aber wir haben uns ja wieder. Das ist ja das wichtigste."
Ich sah auf die Uhr. "Und was machen wir gleich?"

"Laß dir was einfallen, ich hab heute den ersten Vorschlag gemacht. Und achja, das im schlafzimmer zählt nicht als Vorschlag," grinste ich breit.

Christian: Ich sah Ben an und musste breit grinsen. "Och schade", sagte ich grinsend und überlegte. "Rein theoretisch... könnten wir noch ein paar von meinen Sachen holen."

"Jammere nicht, du hast heute zwei mal bekommen, was du wolltest, müßte doch toll für dich sein der Tag, oder?", lachte ich auf.
"Klar, dann holen wir noch was von dir ab, immerhin besser, als wenn wir es die ganze Zeit vor uns herschieben."

Christian: "Aber du hast es ja auch gewollt", sagte ich grinsend und sah ihn an.

Ich lächelte nur leicht, er hatte ja recht, doch würde ich ihm das nicht so einfach sagen.
"Kann sein," meinte ich deswegen nur.

Christian: Ich sah ihn an und grinste breit. Ich wusste ja genau, dass er es auch wollte. Hat man ja gemerkt...!

"Fahren wir dann gleich zu dir oder noch mal bei mir vorbei?", fragte ich ihn noch, als wir an dem Stadtschild vorbei fuhren.

Christian: "Ähm..."
Ich tastete meine Taschen ab. "Mein Schlüssel liegt zu hause, den müssten wir erst holen."

Ich grinste ihn nur an, seine Vergeßlichkeit wurde immer schlimmer, war früher ja schon heftig gewesen.
"OK, icvh hoffe, du weißt noch, wo du den schlüssel hingelegt hast," meinte ich dann nur stirnrunzelnd und bog auf den Parkplatz vor meinem Haus ein.

Christian: "Ja! Das weiß ich noch! Der liegt eigentlich auf dem Couchtisch, wenn ich mich nicht irre", sagte ich und rieb mir den Hinterkopf. "Äh... oder doch in der Küche?"

Ich seufzte leise auf, wußte ich es doch. "Du suchst ihn aber alleine und wag nicht, mir was durcheinander zu bringen," sagte ich lachend und stieg aus dem Auto aus.

Christian: "Ja ja! Ich ja gut!", sagte ich grinsend und stieg auf. Wir gingen zur Haustür und ich wartete, bis Ben aufgeschlossen hatte.