Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Okay... Und später kann ich ja mit meinem Auto fahren. Dann hab ich das auch da", sagte ich und lächelte. "Uff! Dann muss ich auch noch mit dem Vermieter reden und so. Der Vermieter ist scheiße..."

"Ja, aber er kann ja nix machen, wenn du ausziehen willst, dann ist das eben so," sagte ich und grinste. "Was soll er da schon gegen machen?"

Christian: "Nee ich mein nur. Es ist schon scheiße, wenn man mit ihm spricht. Der hört nie zu und redet immer dazwischen!", sagte ich und seufzte. "Aber na ja... ich überlebe es schon."

"Ich kann ja dabei sein, wenn du willst, dann schaffen wir das schon," lachte ich leise.

Christian: "Okay", sagte ich grinsend und legte meine Arme um seine Hüften "Ich weiß zwar noch nicht, wann ich das machen soll... aber ich finde schon irgendwie Zeit."

"Zur Not schickst du ihm die Kündigung eben schriftlich, dann weiß er schon mal Bescheid und kann sich mit dir in Verbindung setzen," meinte ich nur.

Christian: "Joa... muss ich mal gucken."
Ich zog ihn dichter zu mir und sah ihn in die Augen.

"Wird schon," sagte ich. "Mach dir darum jetzt keinen Kopf, okay?"

Christian: "Joa..."
Ich lächelte und sah ihm in die Augen. Ich bin so froh, ihn wieder zu haben!

"Dann lass uns jetzt los," sagte ich und zog ihn zum Auto. "Ansonsten schaffen wir das heute nicht mehr."

Christian: "Okay", sagte ich und stieg ein. "Diesmal können wir ja mehr mitnehmen. Haben ja dann zwei Autos."

Ich nickte nur.
"Hoffentlich kriegen wir das auch alles unter," sagte ich leise.

Christian: "Ich nickte. "Soo viel ist es gar nicht. Sieht nur wegen meinen Möbeln so viel aus. Die kommen ja aber in mein altes Zimmer."

"Ich meine auch deine Klamotten, da hast du mindestens doppelt so viel wie ich," sagte ich lachend und parkte vor seiner Wohnung.

Christian: "Och das geht voll!", sagte ich grinsend und stieg aus.

"Wenn du meinst," sagte ich und folgte ihm in die Wohnung.

Christian: Wir betraten meine Wohnung. Ich sammelte meine Wäsche auf und stopfte sie in eine Tasche, sie noch da rum lag.

"Wie viele Taschen hast du eigentlich." Ich lachte, als ich ihn mit dem Ding sah.

Christian: "Ein paar", sagte ich grinsend. "Das war aber die letzte."
ich zog die Kartons hinter dem Schrank hervor.

"Uff, da kommt ne Menge Arbeit noch auf uns zu," sagte ich grinsend und sah mich um. "Aber das schaffen wir auch noch, ich will ja, daß du dich bei mir auch wohl fühlst."

Christian: Ich grinste und ging ins Wohnzimmer zu meinem Regal, wo ich meine Bücher raus sammelte.

Ich setzte mich auf die Couch und sah ihm einfach zu, ich wollte ihm ja auch nicht im Weg stehen.

Christian: Ich legte sie in einen Karton und packte noch meine Filme und meine CD's dazu. In einen anderen Karton packte ich meine Fotoalben und sammelte alle Fotos auf, welche ich mit in den Karton packte.

"Nimm nicht alles auf einmal mit, immerhin müssen wir ja auch Platz bei mir finden und du weißt doch, wie ordentlich ich bin," grinste ich ihn an. "Ansonsten kann man in dem Gästezimmer bei mir bald nicht mehr treten."

Christian: "Mehr wollte ich auch nicht mitnehmen jetzt. Außer mein Auto", sagte ich grinsend und drehte mich zu Ben um.