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"Du sagtest, du hättest als Koch schon einmal gearbeitet?", fragte ich lächelnd und aß dabei langsam weiter.

"Ja, habe ich auch, das ist aber schon ein wenig her," sagte ich leise und sah sie an. "Kann sein, daß ich ein wenig aus der Übung bin."

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Finde ich nicht."

"Naja, das ist auch nicht sehr schwer zuzubereiten, hab einfach nur alles angebraten und gewürzt," lächelte ich leicht.

Ich lächelte. Dann schob ich den leeren Teller von mir.

"Möchtest du noch etwas? Es ist noch etwas da," sagte ich lächelnd und stand auf.

"Einen kleinen Teller voll nehm ich gerne", lächelte ich.

Ich lächelte leicht und nahm den Teller wieder an mich und tat noch eine kleine Portion darauf. "Ich hab auch etwas hinein getan, was deinem Kreislauf gut tut," sagte ich lächelnd und wies auf das Pulver, was ich aus meiner Kommode hatte.

Ich lächelte. War echt süß, wie er sich immer um mich sorgte! Ich begann erneut zu Essen.

Ich setzte mich wieder zu ihr und sah sie an.
"Nach dem Essen sollten wir uns vielleicht ein wenig hinlegen, wir brauchen beide noch etwas Ruhe, denke ich mal, oder?"

Ich nickte leicht. Ich hatte immer größere Bedenken, wegen dem Gespräch der beiden.

Ich stand auf und stellte mich ans Fenster, der Himmel wurde grau, der Wind stärker.
"Der wind dreht sich und bringt Regen," meinte ich leise.

Ich seufzte und schob den Teller weg. "Perfekt zum einschlafen!"

"Dann ist ja gut," sagte ich und lächelte sie an. "Dann mach dich schon mal bettfertig, ich räume nur noch schnell auf und bin dann bei dir."

Ich stand auf und küsste ihn kurz, aber sanft, dann ging ich ins Schlafzimmer und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. So kuschelte ich mich unter die Decke.

Ich wusch das Geschirr schnell ab und ging dann zu ihr und zog mich bis auf die Shorts aus und legte mich dann dicht zu ihr und küßte sie sanft auf die Stirn.

Ich kuschelte mich leicht lächelnd an ihn.

Vorsichtig legte ich einen Arm um sie und lächelte.
"Schlaf gut, mein Engel."

"Ich Versuchs", lächelte ich und schloss die Augen.

"Wenn irgend etwas ist, dann weck mich einfach," murmelte ich und schloß die Augen.

"Klar, aber was sollte denn noch sein?", fragte ich schon im Halbschlaf.

"Wenn du schlecht schläfst und wach wirst zum Beispiel," sagte ich noch.

Ich hörte das noch, antwortete jedoch nicht mehr, sondern schlief ein.

Ich schlief recht schnell ein und wachte erst auf, als es leise ans Fenster klopfte. Der Wind und der Regen hatte zugenommen und vor dem Fenster saß Corax, den ich leise rein ließ.
Seine Federn standen nach allen Seiten ab und ich strich sie ihm vorsichtig glatt.

Ich drehte mich zu den Geräuschen und blinzelte. Ich lächelte leicht, als ich die beiden sah.