Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Okay", sagte ich und zog mir meine Vans an. "Also dann..."

"Hoffentlich gint es hier auch was außer dem Hafen, was einigermaßen interessant ist," sagte ich lächelnd. "Ansonsten muß ich mein Anfangsvorhaben wohl doch in die Tat umsetzen und zur See fahren."

Jascha: Ich sah ihn an. "Wie meinst du das, zur See fahren?", fragte ich und verließ mit ihm das Zimmer.

"weg von hier, als Matrose leben, nicht mehr auf andere angewiesen zu sein, immer auf dem Wasser sein," meinte ich und sah ihn an.

Jascha: "Toll! Dann kann ich dich auch nicht sehen", sagte ich und sah ihn etwas doof an.

"Das war, bevor du hierher gekommen bist," sagte ich und sah ihn an. "Als ich noch dachte, ich sei dir egal und du seist nur froh, daß du deinen Bruder wieder hast."

Jascha: "Jetzt meintest du aber, du willst es vielleicht doch machen!", sagte ich und sah schmollend auf den Boden.

"Kannst ja mitkommen," grinste ich ihn an.

Jascha: Ich sah ihn an. "Hm... hätte ich kein Problem mit", grinste ich.

"Jetzt muß ich ja nicht mehr," sagte ich und schob ihn nach draußen. "Immerhin bist du ja hier, zumindest für eine Weile," meinte ich grinsend.

Jascha: "Joap. Genau", sagte ich und grinste ihn an.

Als wir draußen waren, sah ich mich um und zog ihn in die entgegen gesetzte Richtung wie vorhin, die Hafengegend kannten wir ja schon.

Jascha: Mich rempelte voll jemand an, steiß mir voll den Ellenbogen in den Bauch. Ich keuchte und hielt mir den Bauch.

Erschrocken ging ich zu Jascha und legte ihm die Hand auf den Rücken. "Alles ok bei dir?"

Jascha: Ich nickte leicht. "Geht schon", murmelte ich.

"War sicher nur ein Versehen,2 meinte ich nur und sah ihn noch immer besorgt an.

Jascha: Ich richtete mich wieder richtig auf und sah ihn an. Dann nickte ich leicht.

"Hoffentlich passiert so was nicht noch mal," sagte ich leise.

Jascha: "Das hoffe ich auch", sagte ich und nahm Chris Hand.

Ich lächelte ihn an. "Da vorn ist ein Marktplatz, da ist es nicht so eng, da kommt das sicher nicht noch mal vor."

Jascha: Ich nickte und ließ mich von ihm mitziehen.

Der Platz war wirklich groß und weitläufig, in der Mitte war ein Springbrunnen, zu dem ich ihn zog und mich dort auf eine Bank setzte.

Jascha: Ich ließ mich neben ihn sinken, jedoch etwas dichter als gewollt.

Ich schloß etwas erschöpft die Augen und ließ den Kopf hängen.

Jascha: "Alles okay?", fragte ich und sah Chris an.