Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Dann fahren wir erstmal zu einer Tankstelle und holen Vorrat", sagte ich und grinste.

"Und zu einer Apotheke, meine Tabletten gehen auch zur Neige und ich hab lieber ein paar mehr dabei," sagte ich und lächelte. Dann zog ich mein Handy hervor und tippte eine Nachricht ein.

Jascha: "Neben der Tankstelle ist eine Apotheke", sagte ich und fuhr auf eine Tankstelle.

Ich nickte nur und schickte die Nachricht ab und stieg dann aus, als das Auto anhielt. "Ich hol dann mal kurz das Zeug," sagte ich und ging Richtung Apotheke.

Jascha: "Jo", sagte ich und tankte das Auto voll. Es säuft nicht ganz so viel und hatte einen großen Tank. Damit kommen wir also etwas länger mit aus. Ich bezahlte noch und stieg wieder ins Auto.

Zum Glück hatten sie das Medikament da und so kam ich auch schnell wieder aus der Apotheke, allerdings war ich nun völlig pleite und hatte keinen Cent mehr. Seufzend setzte ich mich neben Jascha und sah ihn an. "Ab jetzt bin ich wohl auf dich angewiesen."

Jascha: Ich sah ihn an. "Ach passt schon", sagte ich lächelnd und startete den Motor.

"Ich hätte eine Möglichkeit, wo wir hinfahren könnten, nur weiß ich nicht, ob dir das paßt," sagte ich leise.

Jascha: "Schieß los", sagte ich und lächelte.

"Mike hat n kleines Haus, in dem wir unterkommen könnten," sagte ich leise.

Jascha: "Ist er auch da?", fragte ich leise und weiter auf die Straße.

"Ja, um uns die Schlüssel zu geben und die nacht noch," sagte ich. "Morgen fährt er wieder weg für ne lange Zeit."

Jascha: Ich nickte leicht. "Wo muss ich lang?", fragte ich und sah ihn kurz an.

Ich zeigte ihm die Richtung, bis wir an einem kleinen Haus vorbei kamen. "Hier ist es,2 sagte ich leise und sah ihn an.

Jascha: Ich parkte. "Na dann...", sagte ich und schnallte mich ab.

Ich stieg aus und zog ihn mit zur Tür, an der ich klingelte. Mike öffnete uns und grinste leicht. "willkommen, kommt doch rein," sagte er und machte uns Platz. Ich merkte seine blicke ganz deutlich auf mir und lächelte ein wenig.

Jascha: Ich sah Mike misstrauisch an. Ich vertraute ihm nicht. Er hatte doch sicher mal was mit Chris...

Ich zog Jascha ins Haus und ließ uns von Mike alles zeigen. "Wenn du willst, Jascha, dann kannst du dich um den Hund kümmern, solange ihr hier seid," sagte Mike zu ihm und umarmte mich von hinten

Jascha: Ich sah Chris an. Er wusste genau, dass ich das nicht mochte, wenn jemand anderes ihm so nahe war. Ich hockte mich zu dem Hund runter. "Kann ich machen", sagte ich und strich ihm durchs Fell. "Ein hübscher Hund..."

Mike grinste und drückte sich leicht an mich. "Könntest ja gleich mal mit ihm Gasi gehen, damit ihr euch besser kennenlernen könnt," sagte Mike noch. "Ich paß schon auf Chris auf."

Jascha: "Ich will aber nicht alleine gehen...", sagte ich leise und sah die beiden an. Chris, sag doch auch mal was!, dachte ich und sah ihn an.

Ich sah Jascha nur an, ich konnte Mike ja nicht abweisen, immerhin ließ er uns hier wohnen ...

Ich sah Jascha nur an, ich konnte Mike ja nicht abweisen, immerhin ließ er uns hier wohnen ...

Jascha: "Könnt ihr nicht mitkommen?", fragte ich und sah die beiden an. Dann strich ich dem Hund wieder durchs Fell.

Ich nickte nur, doch Mike hielt mich fest. "Nero weiß schon, wo er lang muß, du kannst dich gar nicht verirren," sagte er.
"Du kannst mich auch wieder loslassen," sagte ich leise und er lachte ein wenig. "Ich würd mich auch freuen, wenn dein Freund noch zu mir kommt, zu dritt macht es noch mehr Spaß."