Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich erzählte ihm einfach die ganze Sache in Kurzform. Es sprudelte einfach so aus mir heraus. Wieder kamen mir die Tränen. Ich will ihn wieder bei mir haben!

Ich nickte nur.
"Ist auch obdachlos, der Junge," sagte ich leise und schluckte schwer. "Ist sehr krank und auch andauernd im Krankenhaus, er machts wohl nicht mehr lange. Istz zu kalt draußen in der nacht."

Jascha: Ich biss mir auf der Unterlippe herum. "Weißt du, wo ich... ihn finden kann, wenn ich hier wieder raus bin?", fragte ich leise.

"Keine Ahnung, vielleicht im Krankenhaus," sagte ich leise. "Weiß nicht, ob er wieder drin ist, dann aber auch hier, nur gibt er nie seinen Namen an."

Jascha: Ich seufzte und klammerte mich an meine Decke. Jetzt kam wieder diese Angst ihn wirklich nie wieder zu sehen.

"Vergiß ihn am besten, wenn er dich allein gelassen hat, ist er es nicht wert," sagte ich trocken. "Leb dein Leben ohne ihn weiter, so jemand macht nur Probleme."

Jascha: "Das will ich aber nicht... Außerdem hab ich ihm versprochen, dass ich bei ihm bin, wenn es ihm schlecht geht."

"Es geht ihm nie gut, na und?", fragte ich nur.

Jascha: Ich seufzte. "Ich traue mich ja nicht einmal ihn anzurufen... Ich weiß auch gar nicht,. ob er noch die gleiche Nummer hat."

"Sein Handy geht nicht mehr, wir haben auf der Straße nicht unbedingt eine Chance, den ASkku wieder aufzuladen," sagte ich leise.

Jascha: "Er will eh sicher nichts mehr von mir... Sicher hat er mich schon vergessen", murmelte ich und starrte die Wand an.

"Er hat viel von dir geredet, im Schlaf," sagte ich leise. "Bestimmt hat er dich nicht vergessen, Jascha," sagte ioch leise.

Jascha: Ich zuckte etwas zusammen. Woher weiß er meinen Namen? Ich hab ihm den doch nicht gesagt... Oder hat die Krankenschwester meinen Namen erwähnt oder so?

"Hey, du sagst ja gar nichts mehr," sagte ich leise.

Jascha: "Woher wusstest du gerade meinen Namen?", fragte ich ganz leise, war mir nicht mal sicher, ob es bei ihm ankam.

"Hat die Schwester vorhin gesagt, als sie mit dem Essen kam," sagte ich nur trocken, war ja laut genug gewesen, wie sie ihn angemault hatte.

Jascha: "Ach so...", murmelte ich nur und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen.

"Warum fragst du?", fragte ich.

Jascha: "Hat mich nur etwas verwirrt", murmelte ich und seufzte. Ich vermisse Chris immer noch so!

"Achso, na dann," sagte ich leise und schloß die Augen. "Wenn was ist, mach mich einfach wach," sagte ich dann leise, die Medikamente hier machten immer so müde. "Und komm nicht auf die Idee, an mir rumzufummeln, ich hab nichts, was dich interessieren könnte."

Jascha: "Was ich schon nicht", murrte ich und zog die Decke ganz über mich.

Ich seufzte nur und schlief dann ein.

Jascha: Als er eingeschlafen war, stand ich auf und ging ins Bad. Ich betrachtete mich etwas im Spiegel. Ich war total dürr. Ob Chris mich dann immer noch mögen würde? Ich verließ das Bad und fing langsam an etwas zu essen, versuchte einfach zu ignorieren, dass mir schlecht war.

Da ich einen unruhigen Schlaf hatte, merkte ich, wie er im Zimmer umher ging. Träumen tat ich nichts, hatte ich mir abgewöhnt, weil ich sonst nur von ihm träumen würde ...

Jascha: ich würgte das Essen runter und wusste mich zusamen reißen nicht aufs Klo zu rennen und es wieder auszukotzen. Als alles leer war, setzte ich mich aufs Bett und starrte die Wand an.