Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: "Ich kann da doch nichts für, dass ich eingeschlafen bin!"
Ich versteckte mein Gesicht hinter meinen Händen und spürte, wie mir wieder die Tränen die Wangen runter rollten.

Mike

Ich zuckte nur mit den Schultern. "Das ist nicht mein Problem," meinte ich nur und ging in die Küche, im meinem Hund Wasser zu geben.

Wollen wir irgendwie ein Jahr oder so vorspulen und das Jascha und Chris sich dann wiedersehen oder so? Wäre jetzt doof, wenn Chris gleich wiederkommt oder Jascha sich so früh wieder meldet wie sonst immer.

Jascha: Ich saß wie ein Häufchen Elend auf dem Boden und starrte vor mich auf den Boden. Ich bin doch nur eingeschlafen! Ich war vorher schon müde...

Wollte ungefähr darauf hinaus^^ . Kamst mir zuvor

Mike

"Wenn du trotzdem hierbleiben willst, dann sag Bescheid, ansonsten muß ich heute noch den Hund wegbringen," meinte ich und sah ihn nur an.

Okay^^ Machen wir wieder so eine Zusammenfassung?

Jascha: ich stand auf und wischte mir die Tränen weg. "Dann fahre ich nach Hause... Hat doch eh keinen Sinn mehr", murmelte ich, zog meine Schuhe an und nahm meine Tasche. "Trotzdem danke..."
Damit verließ ich das Haus und stieg ins Auto.

Jap^^

Mike

"Okay, dann dir viel Glück, Kleiner," sagte ich nur und sah ihm nach.

Jascha: Ich fuhr wirklich nach Hause. Ich bekam von meinem Onkel mächtig Anschiss. Auch als meine Eltern nach ihrem Urlaub wiederkamen, waren sie sehr wütend und schrien mich an. Ich ging wieder zurück aufs Internat. Ich aß immer nur wenig, hatte keinen Appetit und ich dachte ununterbrochen an Chris, was mich auch von Unterricht ablenkte. Das Sophie meine Lehrerin war, machte es nicht leichter. Zwar hatte ich mir auch ein neues Handy gekauft, doch traute ich mich nicht ihm zu schreiben oder so. Und immer wieder kam die Angst in mir hoch, ihn nie wieder sehen zu können. Ich magerte immer weiter ab und lief selbst im Sommer meist mit langer Kleidung herum, weil die anderen nicht sehen sollten, wie dünn ich war.

Chris

Ich kam in einem kleinen Ort unter, dachte schon fast, daß Jascha mir folgen würde, doch das war dieses Mal nicht so. Mir ging es immer schlechter, arbneiten konnte ich nicht mehr, so sehr ich es auch versuchte, und so landete ich auf der Straße. Das einzige, was ich noch umsonst bekam, waqren meine Medikamente, die ich jetzt aber auch nicht mehr wirklich regelmäßig nahm, weil sie mir auf den Magen schlugen, da ich wenig aß, hatte ja nicht viel zu beißen und so nahm ich sie nur, wenn ich mal etwas besser dran war.
Schlafen tat ich mal hier, mal dort, meistens in einer Unterkunft für Obdachlose und tagsüber versuchte ich, Geld güt wenigstens eine Mahlzeit zu bekommen. Doch immer wieder landete ich im Krankenhaus, doch niemand fragte nach mir oder besuchte mich. Momentan war ich gerade wieder drin und lag nur da und starrte durch alle hindurch, ich war vollkommen verwahrlost, mich würdee nie jemand so wieder erkennen ...

Chris

Ich kam in einem kleinen Ort unter, dachte schon fast, daß Jascha mir folgen würde, doch das war dieses Mal nicht so. Mir ging es immer schlechter, arbneiten konnte ich nicht mehr, so sehr ich es auch versuchte, und so landete ich auf der Straße. Das einzige, was ich noch umsonst bekam, waqren meine Medikamente, die ich jetzt aber auch nicht mehr wirklich regelmäßig nahm, weil sie mir auf den Magen schlugen, da ich wenig aß, hatte ja nicht viel zu beißen und so nahm ich sie nur, wenn ich mal etwas besser dran war.
Schlafen tat ich mal hier, mal dort, meistens in einer Unterkunft für Obdachlose und tagsüber versuchte ich, Geld güt wenigstens eine Mahlzeit zu bekommen. Doch immer wieder landete ich im Krankenhaus, doch niemand fragte nach mir oder besuchte mich. Momentan war ich gerade wieder drin und lag nur da und starrte durch alle hindurch, ich war vollkommen verwahrlost, mich würdee nie jemand so wieder erkennen ...

Jascha: An einem Wochenende, als ich bei meinen Eltern war kippte ich um, weil ich so wenig gegessen hatte. Sie steckten mich in ein Krankenhaus. Aber in ein anderes. Nicht in das, was meinem Vater gehört. Ich kam zu einem anderen in ein Zimmer. Zwischen uns war aber ein Vorhang. Eine Schwester kam mit einem Tablett mit essen zu mir. Es roch gut aber mir wurde gleich schlecht bei dem Gedanken alles aufzuessen. Ich rührte nichts an.

Mir war alles mittlerweile egal, ich wollte einfach nur, daß es aufhörte. Jetzt, wo ich Jascha nicht mehr hatte, hatte ich wirklich niemanden, Sophie hatte sich eine neue Handynummer zugelegt und war auch nicht mehr zu erreichen. Einmal war ich an der Schule gewesen, doch hatte mich nicht getraut, nach ihr zu fragen. Jascha hatte ich auch gesehen, er ging an mir vorbei, ohne mich zu erkennen, war sicher auch besser so, da sah ich ja auch schon ziemlich schäbig aus.
Jetzt lag ich einfach nur hinter einem Vorhang und dümpelte vor mich hin, nur ab und zu hustete ich schwach, zu etwas anderem war ich nicht in der Lage.

Jascha: "Du musst was essen!", sagte die Schwester. Ich schüttelte den Kopf. "Krieg eh nichts runter", murmelte ich und drehte ihr den Rücken zu. "Jascha... Du musst wirklich was essen."
"Nein! Ist doch eh egal, wenn ich abkratze. Stört doch niemanden."

Noch so ein armer Irrer wie ich, da hatte ich ja die richtige Gesellschaft abbekommen.
"Wenn jemand nicht essen will, dann lassen Sie ihn doch einfach in Ruhe, Schwester," krächzte ich heiser.

Jascha: Die Schwester zog den Vorhang auf. "Das", damit zeigte sie auf mit, "ist nicht mehr gesund!", sagte sie. Sie zog die Decke etwas von mir runter. Ich trug nur meine Boxershorts. Ich zog die Decke aber schnell wieder über mich. Viele dachten schon ich wäre Magersüchtig.

Ich sah nicht zu ihr.
"Bin auch nicht gesund und um mich machen Sie auch nicht so ein Theater," sagte ich und starrte weiter an die Decke. "Und ja, ich weiß, daß ich dem Krankenhaus kein Geld bringe, das müssen Sie mir nicht wieder vorhalten."

Jascha: Sie seufzte und ging aus dem Zimmer. Hätte ich kein Zimmer für mich haben können? Plötzlich ging die Tür auf. Mein alter Lehrer kam rein. Er hatte es das letzte Jahr über immer wieder versucht wieder an mich ranzukommen. Er zog den Vorhang zu. "Geh weg!", sagte ich und sah ihn ängstlich an. "Jetzt hast du keine Chance wegzulaufen, was?", grinste er und hielt mich fest. "Nein!! Geh weg!", schrie ich und spürte, wie mir Tränen über die Wangen liefen.

"Kann der alte Knacker mal ruhig sein," fluchte ich und riß den Vorhang wieder auf. "Wenn ihr euch befummeln wollt, dann macht das woanders, hier sind auch Kranke, die ihre Riuhe haben wollen," sagte ich wütend und hustete rau. "Außerdem sind hier Überwachungskameras, also verlegt das nach draußen, verdammt."

Jascha: Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. "Ist mir doch egal! Jetzt wo er nicht weglaufen kann, muss ich meine Chance doch nutzen", grinste er. "Nein!! Ich will das nicht! Aufhören!!", schrie ich und versuchte mich weiter zu wehren. Mir rollten die Tränen die Wangen runter.

Ungerührt drückte ich auf einen Knopf und eine Schwester kam rein. Erschrocken sah sie auf die Szene vor sich und holte dann gleich zwei Pfleger, die den Kerl rausführten. Ich legte mich wieder hin, endlich hatte ich meine Ruhe.

Jascha: Als er weg war, zog ich meine Decke über mich. "Danke", murmelte ich noch und wischte mir die Tränen weg.

"Schon gut, Kleiner," sagte ich nur und drehte mich zum Fenster

Jascha: Ich zuckte etwas zusammen, als ich das hörte. Ich drehte mich zu ihm und musterte ihn etwas. "Chris?", fragte ich leise. Entweder sah er ihm nur ähnlich oder er war es wirklich.

Ich zuckte etwas zusammen, lange hatte ich meinen Namen nicht gehört, doch wollte ich mich nicht zu erkennen geben. "Ich ... kannte mal einen, der so hieß," sagte ich heiser.

Jascha: Ich seufzte leise. "Dann siehst du ihm aber ziemlich ähnlich...", murmelte ich und drehte ihm wieder den Rücken zu. Hab mich also doch geirrt.

"Und ... woher kennst du ihn?", fragte ich leise und seufzte.