Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

"Das ist nicht weiter schlimm, denke ich, war ja auch ganz schön viel gewesen,2 sagte ich grinsend. "Und wenns dir schlecht geht, dann kümmer ich mich um dich."

Jascha: ich schon den leeren Teller fest und grinste ihn an. Als ich ihm zum ersten mal begegnet bin, hätte ich nie gedacht, dass ich ihn mal so lieben könnte.

Ich stand auf und ging mit den beiden Tellern zum Waschbecken und wusch sie ab und stellte sie dann wieder in den Schrank. Dann drehte ich mich zu ihm um. "Schlafenszeit, würde ich sagen."

Jascha: Ich erhob mich langsam, stellte Finn noch etwas Dosenwurst und Wasser hin und ging mit Chris nach oben, in mein Schlafzimmer, wo ich erstmal einen großen Hasen aus dem Bett räumte, damit Chris auch Platz hatte.

"Wenn du willst, kann ich auch vdrüben schlafen ..." sagte ich vorsichtig.

Jascha: Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Würde es schöner finden, wenn du bei mir schläfst", sagte ich und sah ihn an.

Ich nickte nur und ging noch mal ins Bad, um mich zu waschen, dann ging ich zu ihm zurück und kroch unter die decke.

Jascha: Ich zog mir auch noch meine Hose auf und legte mich nur in Boxershorts zu ihm ins Bett.

Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an, vorsichtig strich ich ihm über die Wange. Es war schön, wieder bei ihm zu liegen.

Jascha: Ich lächelte ihn an und hauchte einen Kuss auf seine Lippen.

Sanft erwiderte ich den Kuß und lächelte.

Jascha: Ich strich ihm sanft über die Brust und sah ihm in die Augen.

Ich seufzte leise, wie sehr hatte ich dieses Gefühl vermißt.

Jascha: Ich kuschelte mich an ihn und zog die Decke über uns.

"Du bist so kalt," sagte ich und zog ihn an mich, dann schreckte ich noch mal zusammen. "Shit, ich muß ja noch meine Tabletten nehmen," sagte ich und stand noch mal auf und ging ins andere Zimmer, wo meine Sachen waren. War auch gut so, ich mußte jetzt schon drei Tabletten nehmen und das mußte er ja nicht wissen. Ich würde ihm nie sagen, wie es mir wirklich ging, das wußte ich ...

Jascha: Ich sah ihm nach. Mann, hab ich mich erschrocken!

Langsam ging ich wieder zurück und legte mich wieder zu ihm und lächelte. "So, alles ok," sagte ich nur.

Jascha: "Gut", sagte ich und lächelte.

Müde grinste ich ihn an und rückte ein wenig näher, um ihn zu küssen, dieses mal fordernder als gerade eben.

Jascha: Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss, als ich mich etwas an ihn drückte.

"Hm, da schient ja jemand schon auf mich zu warten," sagte ich und strich ihm über den schritt, der deutlich anzeigte, was Jascha fühlte.

Jascha: Ich wurde mal wieder knall rot im Gesicht und konnte mir ein aufseufzen nicht verkneifen, als er mir über den Schritt strich.

Ich grinste und strich noch einmal darüber, dieses Mal etwas kräftiger, er würde schon sagen, wenn er es nicht mochte. Sah aber nicht so aus.

Jascha: ich biss mir auf die Unterlippe und vergrub mein schon wieder hoch rotes Gesicht in meinem Kissen. Verdammt! Es fühlt sich so... geil an!

"Gut so?", fragte ich heiser und ließ meine Hand jetzt in seine Shorts gleiten um sein bestes stück direkt zu berühren und zu streicheln.