Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Jascha: Ich strich ihm über die Brust und lächelte.

Ich genoß es bei ihm zu liegen und spielte mit einer seiner Haarsträhnen.

Jascha: "Ich bin am überlegen die blonden Strähnen wegzulassen", sagte ich und sah ins Nichts.

"Warum, nur schwarz ist doch ... nein, das würde nicht zu dir passen, bleib doch so," sagte ich leise.

Jascha: Ich sah ihn an. "Meinst du?", fragte ich.

"Ich mag es so, wie du jetzt bist," sagte ich leise.

Jascha: Ich sah ihn an und lächelte. "Gut, dann behalte ich meine blonden Strähnchen."

"Sehr schön," sagte ich und wuschelte sie durch.

Jascha: Ich kuschelte mich näher an ihn. "Jap."

"Mein Jascha," sagte ich leise und schloß die Augen.

Jascha: "Jap. Deiner", grinste ich und strich ihm über die Brust.

Ich grinste nur und küßte ihn leicht.

Jascha: Ich erwiderte seinen Kuss lächelnd.

Wieder kuschelte ich mich an ihn.

Jascha: Ich gähnte. Irgendwie bin ich müde. "Hoffentlich tauchen meine Eltern morgen nicht zu früh auf."

Ich lächelte und strich ihm über die Wange. "Dann schlafen wir am besten jetzt, damit du morgen fit bist."

Jascha: Ich stand auf und zog mich mich auf die Boxershorts auf, da es einfach bequemer war.

Ich war zu faul, um aufzustehen, außerdem hatte ich ja eh nur meine Shorts und ein Shirt an.

Jascha: Ich kroch zu Chris zurück ins Bett und zog die Decke über mich.

"Schlaf gut," sagte ich leise und schloß die Augen.

Jascha: "Jap. Gute Nacht", murmelte ich und versuchte zu schlafen.

Ich gab ihm einen Kuß und legte mich auf den Rücken, dann szand ich noch mal auf, um meine tabletten zu nehmen.

Jascha: Ich erwiderte seinen Kuss und sah ihm nach.

Schnell kroch ich wieder unter die Decke und schloß die Augen.

Jascha: Ich kuschelte mich wieder an ihn und legte meinen Kopf an seine Brust.