Liebe überwindet (fast) alle Grenzen - RPG - Partner gesucht

Langsam schlief ich ein und war froh, ihn so nahe bei mir zu haben.

Jascha: Ich schlief ein. Hoffentlich haben meine Freunde wirklich nichts gegen Chris!

Ich schlief traumlos, was morgen sein würde, würde ich ja sehen ...

Jascha: Ich wachte am nächsten Morgen erst auf, als es an der Tür klingelte. Meine Eltern, ganz bestimmt. Ich stand auf, zog mir mein T-shirt und ging zur Haustür.

Ich wachte auf, als er aus dem Zimmer ging, blieb aber noch liegen, vielleicht mußte er ja nur aufs Klo und kam dann zurück.

Jascha: Ich sah aus dem Fenster. Jap... meine Eltern. Ich machte die Tür auf. "Hey", sagte ich und hob die Hand.

Als ich hörte, daß da unten Leute waren, verkroch ich mich tiefer unter die Decke und seufzte.

Jascha: Sie nahmen mich kurz in den Arm und gratulierten mir. "Ähm... ich hab grad noch geschlafen. Ich geh mich noch waschen. Setzte euch einfach ins Wohnzimmer", sagte ich und schloss die Tür.

Seine Eltern ... Na super, das hatte mir gerade noch gefehlt ...

Jascha: Meine kleine Schwester hängte sich an meinen Arm. Da ich sie nicht los bekam, nahm ich sie auf den Arm und trug sie nach oben. "Meine Eltern sind da... Du wolltest doch mit Finn raus", sagte ich zu meinem Freund.

"Ich will denen aber gerade nicht über den Weg laufen," sagte ich leise.

Jascha: "Die sitzen im Wohnzimmer. Kommst vorne unbemerkt raus", sagte ich. Meine kleine Schwester zog mir an dem Haaren. "Aaah! Lass das!"

"Lenk sie bitte ab und laß Finn schon mal raus," sagte ich, bevor ich mir leise Klamotten holte.

Jascha: "Jop", sagte ich und ging nach unten. Meiner kleinen Schwester drückte ich ein Stofftier in die Hand, damit sie mir nicht weiter an den Haaren zog. Ich ließ Finn raus und ging zu meinen Eltern.

Ich zog mich an ung schlich die Treppe runter, wartete aber noch eine Weile.

Jascha: Ich gab meine Schwester bei meinem Vater ab und ging nochmal zu Chris. Musste ja eh noch nach oben, um mich zu waschen. Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn.

Ich erwiderte den Kuß leidenschaftlich und drückte ihn an die Wand, ich konnte gerade nicht anders, er hatte ja angefangen.

Jascha: Ich grinste. Am liebsten würde ich meine Eltern jetzt rausschmeißen! Ich drückte mich an ihn.

Ich löste mich schnell. ich wollte ja nicht mehr ... er sollte ja bestimmen ... Ohne ihn weiter anzusehen, huschte ich aus dem Haus.

Jascha: Ich sah aus dem Haus und grinste leicht. Dann verschwand ich oben im bad, um mich fertig zu machen.

Ich schnappte mir Finn und ging vom Gelände der Villa.

Jascha: Ich machte mich fertig und ging zu meinen Eltern, um mit ihnen zu frühstücken.

Mein Magen knurrte, sie frühstückten sicher, ich hätte wenigstens ein Brötchen mitnehmen sollen ...

Jascha: Meine kleinen Geschwister saßen auf dem Boden und spielten. Ich unterhielt mich mit meinen Eltern und erzählte ihnen auch von Chris und dass wir zusammen sind.

Ich fand ein paar Erdbeeren am Wegrand und machte mich heißhungrig darüber her.