Thief's Game || Partner gesucht

Daniel: Ich rührte mich die ganze Nacht nicht, schlief einfach durch. Wir konnten ausschlafen, weil unser Vater mit unserem Onkel unterwegs ist.

Amy
Ich schmiegte mich etwas an ihn und lächelte im Schlaf.

Daniel: Ich träumte von nichts, war auch ganz gut so, wenn ich ehrlich bin.

Amy
Irgendwann am nächsten Morgen blinzelte ich leicht. Ich wurde sofort knallrot, wagte es jedoch nicht mich zu bewegen. Aber es fühlte sich gut an, so mit ihm zu liegen.

Daniel: Ich schlief seelenruhig weiter, merkte gar nicht, dass Amy wach wurde.

Amy
Ich schloss die Augen wieder.
Noch immer war ich knallrot. Aufstehen, oder liegen bleiben?!

Daniel: Langsam wurde ich wach. Ich gähnte und seufzte leise.

Amy
"Bist du wach?", fragte ich heiser.

Daniel: "Hm", kam es müde von mir.

Amy
Er machte keine Anstalten sich von mir zu lösen, also blieb ich auch einfach liegen und schloss die Augen noch einmal.

Daniel: Ich sah sie an. "Gut geschlafen?", fragte ich leise.

Amy
Ich nickte leicht und lächelte. "Erstaunlich gut." Ich rieb mir kurz die Augen und sah dann wieder zu ihm. "Und du?", fragte ich leise. Hoffentlich hatte ich ihn nicht zu sehr bedrängt. Aber... Würde er sich bedrängt fühlen, dann würde er sich doch jetzt von mir losmachen, oder?

Daniel: Ich nickte und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Ist irgendwie gemütlich so...

Amy
Ich seufzte und setzte mich langsam auf, um mich zu strecken. Es hatte sich zwar gut angefühlt so zu liegen, doch wollte ich ihm wirklich nicht zu nahe treten.

Daniel: Ich blieb liegen. Endlich mal ausschlafen und so!

Amy
Ich blieb sitzen, die Arme in meinen Schoß gelegt und sah aus dem Fenster.

Daniel: Ich sah sie an und seufzte leise.

Amy
Ich sah lächelnd über dir Schulter zu ihm.

Daniel: "Mein Vater und sein Bruder sind jetzt erstmal weg", sagte ich leise.

Amy
Ich nickte leicht. "Ich bin froh, dass dein Onkel mich nicht gesehen hat. Sonst hätten wir wohl beide Stress bekommen", murmelte ich.

Daniel: Ich nickte leicht und vergrub mein Gesicht in meinem Kissen. Dann zog ich die Decke wieder über mich.

Amy
Ich seufzte und ließ mich vorsichtig wieder nach hinten sinken. Ich war auch noch recht müde. Diesmal achtete ich jedoch darauf nicht zu nahe neben ihm zu liegen. Decke hatte ich so jedoch nicht.

Daniel: Es dauerte nicht lang, bis ich wieder einschlief und mich unbewusst an Amy kuschelte.

Amy
Ich wurde knallrot und versuchte ihn sanft wegzuschieben.

Daniel: Ich drehte mich dann aber auf die andere Seite und rollte mich in der Decke ein.