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Louis: "Nein", sagte ich und drückte ihn sanft an mich. "Er hat so oder so Stress."

Tim

Ich hielt still, als er mich umarmte und legte meinen Kopf dann müde an seine Schulter.

Louis: Ich seufzte leise und vergrub mein Gesicht in seinen Locken.

Tim

Ich lächelte leicht, er schien meine Locken wirklich zu mögen.

Louis: Ich schloss die Augen und seufzte leise.

Tim

"Was ist los?", fragte ich leise, als ich ihn seufzen hörte.

Louis: "Nichts", lächelte ich und drückte ihn etwas an mich.

Tim

Ich wurde etwas rot, ich war es nicht gewöhnt, daß ein Mann mich so an sich drückte, sagte aber nichts.

Louis: "Geht es dir eigentlich wieder besser?", fragte ich leise.

Tim

"Geht schon irgendwie," meinte ich seufzend und sah nach oben, um ihn sehen zu können.

Louis: "Okay", sagte ich und löste mich von ihm.

Tim

Leicht atmete ich auf, wenn jemand reingekommen wäre, hätte es für ihn sicher so ausgesehen, als ob Louis doch was von mir wollte, immerhin hatte er mich im Arm gehalten ...

Louis: Ich sah ihn an. "Solltest noch ein bisschen schlafen."

Tim

"Ist vielleicht besser,2 meinte ich und holte mir die Heizdecke wieder, da mir noch immer eiskalt war und kroch wieder ins Bett.

Louis: "Dann lass ich dich mal wieder alleine", sagte ich, wuschelte ihm nochmal durch die Haare und verließ das Zimmer.

Tim

Eigentlich svhade, doch er mußte sicher nach Hause, die schule war ja auch schon aus. Und immerhin wartete sicher seine schwester auf ihn.

Ruby: Ich saß mit meinem Freund zusammen in meinem Zimmer und ja... Ist ja praktisch, wenn der Bruder nicht zu hause ist.

Tim

Ich drehte mich auf die Seite und schlief tatsächlich ein.

Ruby: Nach einer Weile hörte ich aber die Haustür. Leise seufzte ich. Da ist er also schon wieder. "Weiß dein Bruder eigentlich, dass wir zusammen sind?", fragte mein Freund mich. "Mein anderer Bruder weiß es. Ob er es Louis schon erzählt hat, weiß ich nicht."

Tim

Unruhige Träume plagten mich, ich konnte nicht wirklich abschalten ... Hoffentlich würde es in der anderen Schule besser werden, schlimmer konnte es ja kaum noch kommen.

Ruby: Es klopfte. "Ja?"
Louis kam ins Zimmer. "Hast du... habt ihr schon gegessen?", fragte er und musterte meinem Freund. Okay... er weiß es. "Nein, wir haben noch nichts gegessen. Wollten wir aber eigentlich."

Tim

Irgendwann wachte ich auf, weil meine Mutter wieder da war. Ich seufzte leise und sah sie an. "Bin einigermaßen fit," meinte ich nur.

Ruby: "Wer ist das?", fragte Luis. "Mein Freund", sagte ich nur. "Boah! Das kann ich mir denken ich meine seinen Namen!"
"Ich bin Sascha...", meinte mein Freund. Louis nickte leicht. "Ich hab auch noch nichts gegessen... soll ich was machen?"

Tim

"Ich hab dich von der Schule genommen," sagte sie und seufzte. "Tut mir leid," meinte ich nur. "Wollte dir keinen Kummer machen. Wieder sah sie mich traurig an. "Nein, ich hätte eher was mitkriegen sollem, was los ist."

Ruby: "Kommt drauf an, was du machen willst", grinste ich und sah meinen Bruder an. "Ach du isst doch alles, lass dich überraschen", sagte er nur und verließ mein Zimmer wieder. "Wo ist nochmal das Bad?", fragte Sascha mich und sah mich an. Ich beschrieb es ihm kurz, bevor ich zu meinem Bruder in die Küche ging.