Partner gesucht :)

Alexander: Ich setzte mich auf einen Sessel und nahm mir eine Zeitung.

May
Ich blätterte um und schnitt mich dabei an der Seite. Es begann leicht zu bluten und ich seufzte.

Alexander: Ich sah rasch zu ihr, als ich Blut roch. Ich leckte mir über die Zähne, verspürte den Drang ihr Blut zu trinken. Meine Kehle brannte noch immer und durch den Geruch von Blut wurde es nicht besser.

May
Ich steckte mir den Finger in den Mund, um das Blut abzulecken und las einfach weiter.

Alexander: Ich stand rasch auf und flüchtete schon fast aus dem Wohnzimmer.

May
Erstaunt sah ich dem Baron nach. Ich zog eine Augenbraue hoch, sagte jedoch nichts und las weiter.

Alexander: Ihr Blut roch auch noch so süß... Ich verkroch mich in meinem Zimmer und wartete auf die Nacht.

May
Ich aß irgendwann noch etwas und klopfte leise beim Baron. "Benötigt Ihr noch meine Hilfe, mein Herr?"

Alexander: "Nein", sagte ich mit rauer Stimme und sah zur Tür.

May
Ich nickte lächelnd und ging auf mein Zimmer zurück.

Alexander: Ich sah aus dem Fenster. Es war schon dunkel. Trotzdem wartete ich noch etwas.

May
Ich legte mich ins Bett und pulte an dem kleinen Schnitt, bis er wieder anfing zu bluten.
Ich seufzte und schloss die Augen.

Alexander: Ich konnte wieder diesen süßen Geruch ihres Blutes riechen. Ich stand auf und verließ das Zimmer. Ich lief durch die Gänge, bis zur Eingangshalle. Ich zog meine Schuhe an und verließ das Schloss. Es war ja kaum auszuhalten.

May
Ich schlief recht schnell ein und träumte ruhig.

Alexander: Ich spazierte zum Dorf. In einer dunklen Gasse, sah ich zwei Mädchen. Hm... deren Blut könnte mir gefallen. Ich überraschte sie von hinten und saugte ihnen ihr süßes Blut aus.

May
Ich rollte mich auf meinem Bett zusammen und seufzte im Schlaf.

Alexander: Ich schlenderte zum Schloss zurück. Meine Augen leuchteten rot, mein Gesicht und meine Kleidung waren mit Blut beschmiert.

May
Ich wurde irgendwann nachts wach und bemerkte, dass ich Durst hatte. Ich stand auf und ging die Gänge entlang.

Alexander: Dort angekommen, lief ich durch die Dunklen Gänge zu meinem Zimmer. Ich traf May auf dem Weg. Ich sah sie aus meinen rot leuchtenden Augen an, ging aber einfach weiter. Mir war gerade ziemlich egal, ob sie meine blutbeschmierte Kleidung sah und meine roten Augen.

May
Mein Mund klappte auf und ich sah ihm nach. "Al...Mein Herr, was...?!", stammelte ich.

Alexander: Ich verschwand in meinem Zimmer und ließ mich seufzend auf mein Bett fallen. Das hat gut getan!

May
Ich stand noch immer wie versteinert in dem Gang.
Seine Augen waren rot gewesen! Glimmend rot!

Alexander: Ich grinste. Ich leckte mir das Blut von den Fingern und schloss genießerisch die Augen.

May
"Das... Das kann nicht sein... Seine Augen...", stammelte ich.

Alexander: Ich lachte. Jetzt geht es mir besser als gut!