Partner gesucht :)

May
Irgendwie war er doch komisch... Zwischenzeitlich so freundlich und dann wieder so abweisend wie vorhin.

Alexander: Wieder wollte er mich an die Wäsche gehen. Man muss dazu sagen... Vampire verstanden bei sowas kein nein. Ich schob ihn weg. "Lass doch mal die Finger von mir!", sagte ich und stand auf. Ich setzte mich einfach auf das andere Sofa, zu May.

May
Ich sah kurz zu dem Baron auf und spielte an dem Biss an meinem Arm herun.

Alexander: Ich atmete tief durch, als ich ihr süßes Blut roch. Ich schloss die Augen. "Hey! Du sollst daran nicht spielen!", meinte mein och zu ihr.

May
Ich zuckte leicht mit den Schultern und sah die beiden nicht an.

Alexander: "Ist aber nicht gut, wenn du daran so herumspielst."

May
Ich seufzte, ließ die Hand jedoch wo sie war.

Alexander: Ich erhob mich langsam. Ich würde noch etwas spazieren gehen. In der Eingangshalle zog ich mir meine Schuhe, meinen Mantel und meinen Hut an und verließ das Schloss.

May
Ich blieb noch sitzen,bis ich meinen Tee ausgetrunken hatte. Dann ging ich in mein Zimmer.

Alexander: Es war inzwischen schon recht dunkel geworden. Mir schlich ein Lächeln über die Lippen.

May
Ich war müde und legte mich ins Bett. Der Baron würde sich heute selbst ausziehen müssen. Zur Not hätte er ja auch noch seinen Koch, oder was auch immer er jetzt für den Baron war...
Ich schlief recht schnell ein. Meine Tür stand noch offen.

Alexander: Ich lief die Strecke ab, die ich immer ablief. Wie immer kam ich bei den Wölfen vorbei, sah nach dem Rechten. Schließlich leben sie in meinem Wald und sie können froh sein, dass sie hier überhaupt bleiben durften.

May
Ich schlief ruhig, träumte jedoch von Jonas.

Alexander: Erst sehr spät kam ich wieder zurück in mein Schloss.

May
Ich murmelte leise im Schlaf.

Alexander: Ich ging direkt in mein Zimmer. Mein bester Freund saß auf seinem Bett und grinste mich an. Ich verdrehte die Augen. "Nein!"

May
Irgendwann schlief ich stumm weiter.

Alexander: "Verschwinde aus meinem Zimmer. Ich hab keine Lust, okay?", sagte ich und deutete auf die Tür. "Och mann, Alex!"

May
Irgendwann träumte ich schlecht und weinte leise.

Alexander: Er stand auf. "Kann es sein, dass du dich verliebt hast?", fragte er mich dann grinsend. "Son quatsch!"

May
Ich warf mich im Schlaf unruhig herum.

Alexander: Mein Koch zuckte mit den Schultern. "Wie du meinst", seufzte er und verließ endlich mein Zimmer.

May
Ich wimmerte und murmelte im Schlaf vor mich hin.

Alexander: ich zog mich aus und legte mich in mein Bett.

May
Die Nacht war nicht wirklich die Beste für mich.