Regnum | Privat-Play mit Maliera

Jeremiah
Ich war eine Zeit lang im Bad und duschte mich ausgiebig. Als ich schließlich wieder in das große Wohnzimmer trat, trug ich zerschlissene, dunkle Jeans und ein rotes Top. Meine Haare waren noch nass und ich gähnte müde, während ich mich wieder hinsetzte.

Kalea
Wieder musterte ich ihn von oben bis unten. Mein Gedanke von eben kam zurück und ich wand schnell den Blick ab. Ich durfte so nicht denken!

Jeremiah
Ich grinste sie etwas an. "Du siehst wirklich süß aus, wenn du verlegen bist", meinte ich offen und lehnte mich zurück, ehe ich ein Bein anwinkelte und etwas trank.

Kalea
Ich zog eine Augenbraue hoch. 
"Gar nicht", murmelte ich dann leise und wurde noch röter als vorher schon.

Jeremiah
Ich lächelte sie an und entblößte dabei meine geraden, weißen Zähne und die leicht spitzen Eckzähne. "Doch, siehst du", sagte ich und meine Stimme hörte sich schon fast sanft und liebevoll an.

Kalea
Ich sah nur kurz zu ihm und dann wieder auf meine Hände. Wie lange hatte Luke mir schon kein Kompliment mehr gemacht, wenn er nicht gerade etwas von mir wollte.

Jeremiah
"Naja, schöne Frau, Hunger?", fragte ich und stand auf, ehe ich in die Küche ging. "Schonmal Spaghetti mit Whiskey-Soße gegessen?"

Kalea
"Nein, klingt aber gut", lächelte ich. Ich sah zu ihm rüber.

Jeremiah
"Es gibt nichts besseres", meinte ich grinsend und begann dann alles zu kochen. Dadurch, dass ich alleine lebte, musste ich das auch können.

Kalea
"Denk dran, ich bin zierlich und vertrage nicht viel Alkohol", grinste ich.

Jeremiah
"Jaja", sagte ich und lachte etwas. "Außerdem wird der Whisky sowieso verkocht", meinte ich dann.

Kalea
"Wollen wir es Hoffen! Nicht dass du mich hier abfüllst und ich dir dann willenlos ergeben bin! Würde irgendwie nicht zu mir passen", grinste ich.

Jeremiah
Ich lachte und nickte etwas, ehe ich schließlich alles auf zwei Teller lud und ihr dann einen gab. Es roch wirklich lecker - schließlich war das auch mein Leibgericht!

Kalea
"Hmm, danke schön", lächelte ich und nahm den Teller entgegen. Irgendwie freute es mich, wenn er lachte.
Ich begann etwas skeptisch zu essen, doch dann sah ich auf. "Schmeckt echt lecker!", meinte ich erstaunt.

Jeremiah
"Ich weiß", sagte ich und aß weiter. Ich liebte dieses Gericht einfach! Und es war irgendwie schön zu sehen, wenn sie lächelte.

Kalea
"Wenn du so auf Whiskey-Soße stehst, trinkst du dann sonst auch viel?", grinste ich und aß langsam und genüsslich.

Jeremiah
Ich musste etwas lachen. "Manchmal trinke ich etwas, aber eher selten", meinte ich zwinkernd.

Kalea
Ich lächelte und stellte nach einer Weile meinen leeren Teller weg. "Ich hab noch nie so wirklich getrunken."

Jeremiah
"Echt? So hätte ich dich nicht eingeschätzt", meinte ich grinsend.

Kalea
"Wie schätzt du mich im allgemeinen eigentlich so ein? Was denkst du bin ich für ein Mensch, wenn ich nicht gerade entführt bin?", meinte ich leise und lächelte leicht.

Jeremiah
"Hmmm ... gute Frage", sagte ich und lehnte mich zurück. "Ich würde dich als die Art Person einschätzen, die sich nicht herumschubsen lässt und recht unabhängig ist. Und trotzdem glaube ich, dass du gern mit anderen zusammen bist. Außerdem bist du eine wirklich liebenswürdige Person", sagte ich lächelnd und ehrlich.

Kalea
"Stimmt alles", lächelte ich. "Aber anscheinend hast du eine einschüchternde Wirkung auf mich, oder sowas. Normalerweise wäre ich schon lange weg. Hier hab ich es nicht einmal wirklich versucht." Ich seufzte und lächelte ihn an. "Ich scheine dir zumindest ein winziges Bisschen zu vertrauen", meinte ich leise. Ich sah ihm in die Augen.

Jeremiah
Ich erwiderte das Lächeln. "Das ist auch toll", sagte ich dann und grinste leicht.

Kalea
"Tue ich normalerweise nicht so schnell. Also missbrauch mein Vertrauen bitte nicht", meinte ich leise. Ich sah ihn vorsichtig an.