Regnum | Privat-Play mit Maliera

Jeremiah
"Tu ich nicht - außerdem wüsste ich nicht mal, wie ich das machen sollte", meinte ich und räumte alles weg, ehe ich mich wieder zu ihr an den Tisch setzte und dann den Laptop aufklappte.

Kalea
"Mich zum Beispiel wieder einsperren, oder dich nicht daran halten, dass ich morgen gehen darf", meinte ich leise und sah ihn aufmerksam an.

Jeremiah
Ich kniff die Augen leicht zusammen und lehnte mich zurück, ehe ich das Notebook wieder zuklappte und sie seufzend ansah. "Ich würde das nicht als Vertrauensbruch ansehen", sagte ich und stand auf. "Ich lasse dich morgen noch nicht gehen - da kannst du noch so oft mit deinem Freund telefonieren", sprach ich das Thema offen an.

Kalea
Ich zuckte zusammen. "Du... Du weißt es? Du lässt mich nicht gehen?!", fragte ich tonlos und sah ihn entgeistert an.

Jeremiah
"Natürlich weiß ich es - ich bin ja nicht dumm. Und schwach, wie dein netter Freund behauptet hat, erst recht nicht. Wenn, dann ist er es", sagte ich ruhig, aber offen.

Kalea
"Was willst du bitte noch von mir? Er weiß genau so gut wie ich, dass du mir nie etwas tun würdest. Und deswegen wirst du sein Gebiet nicht bekommen!", zischte ich. Er würde eher versuchen mich hier raus zu holen.

Jeremiah
"Oh, gut, du willst es also drauf ankommen lassen? Bist du dir wirklich sicher, dass ich dir nichts tue?", fragte ich und sah sie kühl an.

Kalea
Ich nickte und grinste. "Was die Schwäche anbelangt bin ich Lukes Meinung!"

Jeremiah
Wütend biss ich mir auf die Unterlippe. "Es mag sein, dass ich nicht so skrupellos wie dein Freund bin, aber unterschätzen braucht ihr mich nicht. Ich kann dich auch wieder in eines der Zimmer sperren und deine Schreie ignorieren, wenn du mich jetzt weiter so nervst", fauchte ich mit kaltem Blick.

Kalea
"Das könntest du nicht", meinte ich fest, jedoch schon etwas unsicherer als vorher.
Ich sah zu ihm auf und funkelte ihn an. "Aber gut, mit dem vertrauen wars das jetzt! Denn für mich ist es ein Vertrauensbruch! Du hast mir versprochen, dass ich gehen darf!"

Jeremiah
Ich sagte nichts und wandte mich einfach ab. Wir würden sie sowieso nur mehr zwei Tage länger dabehalten und wenn sich dann nichts tat, würde ich sie einfach irgendwo an den Grenzen zum BK-Gebiet rauslassen. Wenn Luke nichts tat, brachte es auch nichts, sie weiterhin hier zu behalten.

Kalea
"Ich Rede mit dir!", fauchte ich. "Ich muss morgen wieder hur Arbeit und muss auch ein Paket abholen. Nein, dass kann nicht warten! Und ich lasse mich nicht wieder auf Schritt und Tritt von dir überwachen!"

Jeremiah
"Tja, du hast keine Wahl", fauchte ich und sah sie wütend an. So langsam wurde mir dieser ganze Scheiß hier wirklich zu viel - ich hatte anderes zu tun. Am besten, ich würde Mike oder so fragen, ob er sie für die nächsten zwei Tage übernehmen würde.

Kalea
"Jeremiah, Luke wird nichts tun! Und ich will nicht hier bleiben, ich will nicht andauernd eingesperrt und überwacht werden! Wieso verstehst du das denn nicht?", meinte ich nun ruhiger und sah ihn etwas verzweifelt an.

Jeremiah
"Ich muss jetzt los", meinte ich. Sie hatte recht, es brachte nichts mehr, sie hierbehalten zu wollen. Auch wenn ich sie wirklich mochte ... aber ich konnte sie nicht weiter hierbehalten. Ich würde den anderen bescheid geben, dass ich sie zurück ins BK-Gebiet fahre - Luke würde sie so oder so nicht holen.

Kalea
"Dann geh doch", fauchte ich nur und zog meine Beine an den Körper.

Jeremiah
Ich seufzte bloß und verließ die Wohnung, ehe ich sie hinter mir versperrte und für drei Stunden verschwand.

Kalea
Ich sah ihm kurz nach und sah mich dann in der Wohnung um. Die Fenster waren zu gut versperrt, die Tür ebenfalls. Wie würde er wohl reagieren, wenn ich einfach weg wäre?
Ich grinste leicht.

Jeremiah
Erst am Abend kam ich wieder zurück in die Wohnung und sah mich prüfend um, während mir ein müdes und erschöpftes Gähnen entwich.

Kalea
Ich hatte leider keinen Weg gefunden und saß nun gefrustet im Schlafzimmer auf dem Fensterbrett und sah hinaus.

Jeremiah
Ich sah in das Schlafzimmer und blickte zu ihr, ehe ich innerlich seufzte. "Hey", meinte ich. "Komm mal her"

Kalea
"Wieso?", fragte ich nur leise, ohne zu ihm zu sehen.

Jeremiah
"Jetzt komm schon", sagte ich und ging ins Zimmer, ehe ich ihr die Hand hin hielt.

Kalea
Ich sah ihn etwas skeptisch an und nahm dann zögernd seine Hand. "Was willst du?", fragte ich leise.

Jeremiah
"Komm einfach mit - wir machen eine kleine Autofahrt", sagte ich und zog sie langsam aus dem Zimmer, ehe ich ihr ihre Jacke reichte. "Hier ist es nicht mehr sicher" Und das stimmte leider auch ...