Regnum | Privat-Play mit Maliera

Jeremiah
Ich lächelte leicht. "Im Gegensatz zu dir ... soll ich dir eine dickere Decke holen?", fragte ich und beobachtete sie, während sie einen Schluck trank.

Kalea
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nur einen Pulli oder so, oben herum habe ich ja nicht mehr viel an", seufzte ich leise.

Jeremiah
Ich nickte und stand auf, ehe ich in mein Zimmer ging. Da ich Kaleas Zeug nicht durchsuchen wollte, nahm ich kurzerhand einen meiner Pullover und kam zu ihr zurück. "Arme hoch", meinte ich lächelnd und zog ihr das Kleidungsstück dann über, welches ihr viel zu groß, aber trotzdem warm und kuschelig weich war.

Kalea
Als mein Kopf wieder zum Vorschein kam lächelte ich leicht. Der Pulli roch nach ihm. Ich kuschelte mich wieder an Jeremiah. Irgendwie bräuchte ich diese Nähe gerade.

Jeremiah
Ich legte meine Arme um Kalea und zog sie an mich, sodass sie zwischen meinen Beinen sah - jedoch ohne Hintergedanken. "Sag ruhig, wenn du etwas brauchst", meinte ich lächelnd und zog die Decke wieder über ihren Körper.

Kalea
"Ich brauche gerade nur dich", murmelte ich und schloss die Augen.

Jeremiah
"Ist gut", meinte ich und lächelte ruhig, während ich meinen Kopf auf ihre Schulter bettete und ihr weiterhin beruhigende Worte zuflüsterte.

Kalea
Ich merkte, wie mein Puls immer ruhiger wurde und seufzte leise. "Meinst du er wird wieder kommen?", flüsterte ich.

Jeremiah
"Ich weiß nicht ... wir werden wohl in eine andere Wohnung müssen ...", flüsterte ich. "Aber lass uns jetzt nicht über ihn reden" Ich schloss meine Augen und lehnte meine Stirn gegen ihre Schulter.

Kalea
"Okey", flüsterte ich und nahm vorsichtig seine Hand.

Jeremiah
Ich war etwas erstaunt, als sie das tat, ließ es aber zu. Sanft drückte ich ihre Hand und strich über ihren Oberarm.

Kalea
Ich lächelte leicht. Dann löste ich mich aprubt von ihm und rutschte etwas von ihm weg. "E-Es tut mir leid. I-ich..."

Jeremiah
"Alles ist gut", meinte ich lächelnd und sah zu ihr, ehe ich aufstand und mir durch meine hochgegelten Haare fuhr. Ich wandte mich ab und ging in die Küche, wo ich etwas trank. Es tat unheimlich weh, dauernd abgewiesen zu werden - nicht nur von ihr. "Ich bezieh' mal das Bett neu", meinte ich dann und lächelte sie flüchtig an, ehe ich in mein Zimmer ging.

Kalea
Ich sah ihm nach und verkroch mich noch mehr in seinem Pulli. Ich wollte ihn doch nicht verletzen! Ich hatte mich jetzt von ihm abgewandt, da ich es nicht fair fand jezzt, weil ich wegen Luke so fertig war, seine Nähe zu suchen und ihn dann wieder abzuweisen.

Jeremiah
Während ich das Bett neu mit einem dunkelroten Laken und einem blauen Bettbezug neu bezog, telefonierte ich mit meinen Kollegen und berichtete alles - außerdem versprach ich, bei der Besprechung am Abend dabei zu sein. Schließlich, als ich fertig war, legte ich auf und verließ mein Zimmer wieder. "Hunger?", fragte ich und lächelte leicht.

Kalea
Ich schüttelte den Kopf etwas und sah ihn traurig an. "Ich kann nichts Essen", murmelte ich und sah auf meine Hände.

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Bin kurz weg aber in spätestens 10 Minuten wieder da...

(Okay ^^)

Jeremiah
Ich nickte etwas. "Soll ich dir die Badewanne einlassen? Das macht das Gefühl weg", meinte ich und nahm einen Teller, ehe ich mir ein Stück des Nudelauflaufes darauf legte.

Kalea
Ich nickte leicht. Ich würde ihn so gerne wieder nahe bei mir haben, aber das konnte ich ihm doch nicht antun, oder?

Jeremiah
Ich nickte. "Gut, ich bin gleich wieder da", sagte ich und ging in das Badezimmer, wo ich den Wasserhahn aufdrehte und etwas Badeschaum hineinlaufen ließ. Danach ging ich wieder in die Küche und lehnte mich gegen die Theke, ehe ich zu essen begann. "Schmeckt wirklich ausgezeichnet", meinte ich lächelnd.

Kalea
Ich lächelte leicht. "Freut mich", murmelte ich und stand auf. Ich ging vorsichtig zu ihm.

Jeremiah
Ich bemerkte das, sagte aber nichts und nahm einen weiteren Bissen.

Kalea
Ich seufzte und musterte ihn kurz. "Darf ich dir die Reaktion vorhin kurz erklären?", fragte ich leise. "Ich will dich nicht verletzen!"

Jeremiah
Ich hob meinen Kopf und lächelte sie ruhig an. "Kalea, es ist alles gut. Ich weiß, wie du dich fühlst - entschuldige dich nicht dafür", meinte ich.

Kalea
Ich strich vorsichtig über seinen Arm. "Ich... Ich will dich jetzt... Bei mir, ich brauche dich, a-aber ich glaube, dass ich nur jetzt so bin und später nicht mehr... Ich...", stammelte ich und sah ihn verzweifelt an.

Jeremiah
Sanft strich ich über Kaleas Wange. "Es ist gut, glaub mir", sagte ich und legte das Besteck weg, ehe ich Kalea sachte an mich zog und ihr beruhigend über den Rücken strich.