Regnum | Privat-Play mit Maliera

Kalea
"Genau so sexy wie früher", hörte ich Luke raunen. Ich fuhr herum und starrte ihn entgeistert an. Ich griff nach einem Küchenmesser und richtete es auf ihn. "Was willst du?! Woher weißt du, dass ich hier bin?", wisperte ich. Ich hatte nicht gehört, dass er in die Wohnung gekommen war. Er lachte. "Red, du weißt genau was ich will. Und ein bisschen beobachten ist doch nun wirklich keine Arbeit", grinste er und kam näher. "Bleib weg Luke!", flüsterte ich. Meine Hand zitterte. Er sprang auf mich zu und schleuderte das Messer zur Seite. Gleichzeitig stieß er mich gegen die Wand und hielt meine Hände neben meinem Kopf fest. "Red, du kannst dich nicht wehren", raunte er an meinem Ohr und begann dann meinen Hals zu küssen. Ich wand mich unter seinem festen Griff. "Luke", weinte ich nur. "Ich will dich, Kalea. Und ich nehme mir was ich will!" Mit den Worten hob er mich hoch und trug mich ins Bett, wo er mich auf die Matratze warf. Ich krabbelte an die Wand zurück, doch riss er mich an den Haaren wieder zurück, sodass ich unter ihm lag. "Perfekt, dass du ein Kleid an hast, dass macht es mir leichter!", grinste er und drückte seine Lippen hart auf meine. Ich schüttelte den Kopf und weinte hemmungslos.

Jeremiah
Nachdem ich alles zusammen hatte, was ich brauchte, ging ich zur Kassa und zahlte alles. Während ich telefonierte, fuhr ich wieder heim und brachte die Einkäufe nach oben - jedoch stutzte ich, als ich die Wohnungstür offen sah und dazu noch ein Wimmern hörte. Ich kniff dunkel meine Augen zusammen und stellte die Tasche ab, ehe ich lautlos in die Wohnung trat. Ich zwang mich zur Ruhe und holte meine Pistole aus einer Schublade, ehe ich in Richtung meines Zimmers trat. Dieser verfluchte Mistkerl ...
Ich entsicherte die Waffe in meiner Hand und trat dann in das Schlafzimmer. Im nächsten Moment drückte ich den Lauf gegen Lukes Kopf. "Willst du feige Ratte mir nicht erklären, was du in meiner Wohnung zu suchen hast?", fauchte ich düster und zog ihm am Kragen seines Shirts hoch, welches so riss.

Kalea
Ich krabbelte so schnell ich konnte zurück an die Wand und zog die Beine an.
"Nenn mich nicht feige!", fauchte Luke und rammte seinen Ellenbogen in Jeremiahs Magengrube. Er drückte kurz auf etwaa an seinem Gürtel und ich erkannte ein Funkgerät. Luke hat ein Signal gesendet. Ich zuckte zusammen, als zwei weitere BKs in den Raum gestürzt kamen.

Jeremiah
Ich war zusammengezuckt und vornübergekrümmt hielt ich mir den Magen. Ich zischte wütend auf, als zwei weitere von Lukes Truppe herein stürmten. "Das soll ich nicht feige nennen?!", fauchte ich und stürzte mich im nächsten Moment auf Luke. Ich riss ihn zu Boden und drehte mich so, dass ich unter ihm war. Mit voller Wucht zog ich meinen Ellbogen über sein Kinn und hörte es grässlich knacken, ehe ich mein Bein anzog und so mein Knie in seine Kronjuwelen rammte. Im nächsten Moment stieß ich ihn von mir und stürzte mich auf den nächsten BK, der nicht schnell genug reagierte. Ich stand mit dem Rücken zur Wand, er war mit der Rückseite vor mir und während ich ein Bein um seine legte, um ihn ruhig zu halten, legte ich meinen Arm um seinen Hals und drückte ihm heftig die Luft ab.

Kalea
Luke schrie auf und blieb am Boden liegen. Ich sah alles nur von tränen verschleiert. Das Kleid war zerrissen und hielt kaum noch an meinem Körper, da nur noch ein Träger daran war. Ich zitterte am ganzen Körper.
Luke rappelte sich auf und schleppte sich zur Tür. Er gab den anderen ein Zeichen, doch nur der freie stützte Luke. "Das wird euch noch Leid tun!", knurrte er und die beiden verschwanden.

Jeremiah
Ich folgte den beiden und bevor sie von der Treppe verschwanden, warf ich ihnen den Mann hinterher, den ich die ganze Zeit gewürgt hatte. "Den kann ich nicht gebrauchen - und beim nächsten Mal schieß ich", fauchte ich Luke an, ehe ich mich abwandte. Ich lief zu Kalea zurück und steckte die Waffe in meinen Gürtel, die ich wieder gesichert hatte, ehe ich in mein Zimmer kam. "Komm her ...", flüsterte ich und zog sie an mich, ehe ich meine Arme um sie legte. "Schhh ... ganz ruhig", flüsterte ich leise.

Kalea
Ich zitterte heftig und sah kurz panisch zu ihm auf, dann lehnte ich mich gegen ihn und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich krallte mich an seinem Rücken in sein Shirt, wahrscheinlich kratzte ich ihm nebenbei den unteren Rücken auf.

Jeremiah
Ich zuckte kurz zusammen, als ich ihre Nägel auf meiner Wunde spürte, sagte aber nichts. "Ganz ruhig, alles ist wieder gut. Er ist weg", flüsterte ich. "Es ist nichts passiert, Kalea, schhh ..."

Kalea
Ich verbarg mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Meine Finger entkrampfte ich etwas, ala ich spürte, dass ich ihn verletzt hatte. "Es tut mir leid", wisperte ich. "Bleib bei mir, bitte", flüsterte ich dann. Ich zitterte noch immer und mein Gesicht war Tränenverschmiert.

Jeremiah
"Es ist okay", flüsterte ich. "Und ich geh nicht weg, sei unbesorgt" Sachte legte ich meine Arme um Kalea und hob sie auf, ehe ich sie aus meinem Zimmer in das Wohnzimmer brachte und mich dann gemeinsam mit ihr auf das Sofa setzte - sie wollte da jetzt sicher nicht drinnen sein . "Lass es raus, alles ist gut", flüsterte ich.

Kalea
Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Ich saß halb auf seinem Schoß und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich weinte noch immer, doch zitterte ich nicht mehr.

Jeremiah
Beruhigend strich ich Kalea über ihren Rücken und sprach ihr ruhige Worte zu, während ich immer wieder leise durchatmete. Dieser Angriff vorhin hatte ganz schön wehgetan ...

Kalea
Ich zitterte nun gar nicht mehr und hörte auch langsam auf zu weinen. Ich schmiegte mich nur weiter an ihn und zog irgendwann eine dünne Decke über uns. Ich sah zu ihm hoch.

Jeremiah
Ruhig lächelte ich sie an und strich ihr sachte eine Strähne aus dem Gesicht. "Geht es wieder?", fragte ich leise und zog die Decke höher.

Kalea
Ich nickte minimal, ohne ihn jedoch loszulassen. "Habe ich dich verletzt?", flüsterte ich.

Jeremiah
Ich schüttelte meinen Kopf. "Mit mir ist alles okay", sagte ich lächelnd.

Kalea
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Deine Wunde", flüsterte ich.

Jeremiah
"Schmerzt bloß wie eh und je", meinte ich mit schwachem Lächeln.

Kalea
"Meine Schuld", flüsterte ich und verbarg mein Gesicht wieder an seinem Hals.

Jeremiah
"Kalea, nichts ist hier deine Schuld. Das ist Lukes Schuld, aber nicht deine, hörst du?", wisperte ich leise und strich ihr durch die Haare.

Kalea
Ich nickte leicht. "Danke", flüsterte ich.

Jeremiah
"Schon gut ... der Auflauf riecht wirklich köstlich", meinte ich dann lächelnd. "Aber ich nehm ihn besser mal aus dem Ofen, sonst brennt er uns noch an" Ich erhob mich langsam und ging dann zur Küche, wo ich die Schüssel heraus nahm. Danach musste ich erstmal alle Einkäufe einräumen und machte Kalea schließlich einen Tee.

Kalea
Ich ließ ihn die ganze Zeit nicht aus den Augen. Die Decke zog ich über meinen Körper. Ich fühlte mich so nackt. "Kommst du wieder her?", flüsterte ich.

Jeremiah
"Natürlich, warte kurz", meinte ich und stellte noch schnell etwas in ein Regal, ehe ich wieder - mit einer Tasse Tee - zu Kalea zurück kam. "Hier", flüsterte ich und zog sie wieder in meine Arme, ehe ich ihr die Tasse gab.

Kalea
Erneut bedankte ich mich kaum hörbar. Ich schmiegte mich wieder an ihn. "Du bist so warm", wisperte ich. Ich trank ein paar Schlucke und stellte die Tasse dann weg.