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"Dann normales Essen!"

Ich lächelte. "Ist dir frischer Lachs recht?", fragte ich sie dann.

Mella
Ich grinste nun wieder. "Das klingt doch mal verlockend!", meinte ich und nahm Jonathans Hand, ehe wir beide zum Speisesaal schlenderten. "Sind deine Mutter und dein Bruder noch hier?", fragte ich dann. Ich spürte zwar, wieviele Vampire hier in der Umgebung waren und konnte diese auch unterscheiden, doch wirklich sagen, wer wer war, dass konnte ich nicht. Vielleicht lag dies auch daran, dass ich die meisten Vampire noch gar nicht wirklich kannte, vielleicht sogar bei der Feier hier nicht einmal bewusst wahrgenommen hatte.

Ich lächelte leicht, als ich sie am Speisesaal vorbeizog und in Richtung Küche mit ihr ging.
"Nein, so wie es aussieht, sind sie nicht mehr da, es sind gerade nur wir zwei und einige Diener im Haus, mehr müssen es wegen mir auch nicht sein, zu viel aufregung mag ich auch nicht," lachte ich dann leise und sah sie von der Seite an.

Ich grinste. "Da hast du recht, du reichst mir sowieso", meinte ich leise und sah ihm sanft in die Augen.

"Na, siehst du," meinte ich und ging mit ihr in die Küche, wo ich sie an einen Tisch Platz nehmen ließ und dann Kartoffeln und Genüse auf einen anderen Tisch legte.

Ich beobachtete ihn lächelnd. "Du kochst?", fragte ich leise, aber noch hörbar für ihn.

"Warum nicht?", fragte ich und begann, Kartoffeln zu schälen und in einen Topf zu legen, in dem schon das Wasser kochte. "Es hat dir doch bisher immer geschmeckt, was ich gekocht habe, oder?"

Ich nickte grinsend. "Soll ich dir irgendwie helfen?", fragte ich dann und strich mir kurz durch die Haare.

"Nein, mußt du nicht, außer, du willst den Fisch ausnehmen, der lebt nämlich noch," grinste ich sie an.

"Neee", lachte ich. "Dass überlasse ich dir lieber", grinste ich ihn an.

"Ist doch nichts dabei," meinte ich lachend und begann, das Gemüse zu zerkleinern, um es in den gleichen Topf zu werfen wie die Kartoffeln.

"Ja, naja, doch!", lachte ich.

Wieder lachte ich und schlug dem Fisch den kopf mit einem scharfen Messer ab.

Ich zuckte leicht zusammen als er das tat, dachte jedoch an das leckere Essen, welches Jonathan mir gerade zubereitete. Und immerhin tötete ich Menschen, da sollte ich auch damit klarkommen, wenn ein Fisch starb, oder? Nur vielleicht hätte Jason das eben nicht ganz so rabiat machen müssen?

In aller Seelenruhe nahm ich den Fisch aus, ein wenig Blut floß aus ihm, doch hatte ich es so angestellt, daß fast keine Flüssigkeit aus ihm trat. Summend hielt ich ihn unters kalte Wasser und filetierte ihn dann, schüppte ihn und schnitt ihn dann in Stücke,

Ich beobachtete ihn dabei und lächelte. Als ich das Blut jedoch sah, bemerkte ich meinen Durst, allerdings brauchte ich menschliches Blut.

Ich gab Butter und Kräuter in eine Pfanne und den Fisch dazu, kümmerte mich noch um die Beilagen und es dauerte nicht lange, bis eine Portion von dem Ganzen vor Mella stand.
Auch ich nahm mir etwas davon und setzte mich zu ihr.

Ich lächelte ihn an und nahm das Besteck. "Danke und guten Appetit!", meinte ich sanft und wir begannen zu essen.

"Laß es dir schmecken," lächelte ich und nahm einen ersten bissen.

Ich lächelte beim essen. "Wow, das ist wirklich lecker", murmelte ich und sah ihn an.

"Das ist nur, weil der Fisch so frisch ist, da merkt man schon den Unterschied,2 lächelte ich.

"Du klingst wie aus der Werbung", lachte ich.

Etwas irritiert sah ich sie an. "Was ist Werbung?"

"Du kennst keine Werbung?", fragte ich erstaunt.