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Sora: "Ich bin gleich wieder da", sagte ich, als wir bei mir Zuhause ankamen. Ich stieg aus und ging zum Haus, wo ich die Eingangstür aufschloss und die Treppe hoch lief, zur Wohnung. Schnell zog ich mich um und holte meine Tasche. Tylers Klamotten hatte ich aber auf mein Bett, unter meine Decke gelegt.

Tyler
Ich nickte und lehnte mich zurück, ehe ich die Augen schloss und wartete. Währenddessen setzte ich mir meine Sonnenbrillen auf und schaltete den Radio ein.

Sora: Ich lief wieder zu Tyler zurück und stieg zu ihm ins Auto. "Okay... wir können los", sagte ich und lächelte etwas.

Tyler
Ich nickte und richtete mich auf. "Ist gut", sagte ich und startete den Motor, ehe ich losfuhr und kurze Zeit später vor dem Café stehen blieb. "Ciao", meinte ich lächelnd.

Sora: Ich sah ihn an. "Baibai", sagte ich und grinste leicht. "Honey", fügte ich noch hinzu, zwinkerte kurz, bevor ich ausstieg und rein ging.

Tyler
Ich hatte etwas lachen müssen und das Zwinkern erwidert, ehe ich Sora hinterher gesehen hatte. Ich musste etwas schlucken, als mein Blick auf seinen Arsch fiel und zwang mich dazu, wegzusehen. Ich fuhr weiter und sah bei Marc vorbei.

Sora: Ich zog mich um, doch entdeckte meine Chefin natürlich die Pflaster an meinen Ellenbogen. Da sie nicht wollte, dass es jemand sah, musste ich mir ein langärmliges Hemd anziehen.

Tyler
Bei Marc verbrachte ich die Zeit bis zum Mittag, ehe ich wieder heim in die Wohnung fuhr und erstmal einige Telefonate führen musste. Danach fuhr ich zu meinen Pflegeeltern und half ihnen - sie waren ja doch nicht mehr die Jüngsten - im Haushalt.

Sora: Ich arbeitete diesmal sogar den ganzen Tag, weil ich dann noch etwas Geld bekam. Dafür fiel ich am Abend fast tot in mein Bett, schaffte es gerade noch mich auszuziehen. Ich entdeckte die Klamotten von Tyler in meinem Bett. Mir huschte ein Lächeln über die Lippen. Es riecht so gut. Ryusei kam zu mir unter meine Decke und wir schliefen zusammen ein.

Tyler
Ich kam am frühen Abend zurück und lief noch eine lange Runde, ehe ich mich duschte und müde in mein Bett fiel. "Hm ... es duftet leicht nach ihm ...", wisperte ich und kuschelte mich in das Kissen.

Sora: ich träumte von Tyler, drückte seine Kleidung eng an mich. Ryusei war eng an mich gekuschelt.

Tyler
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und richtete mich kerzengerade auf. Der Traum war im wahrsten Sinne des Wortes heftig gewesen! Mein Gesicht war gerötet, ich war vollkommen verschwitzt und ... ich war hart. Ich mochte gar nicht daran denken, welches lustverzerrte Gesicht Sora in meinen Traum hatte - du meine Güte was war los mit mir?! 
Ich keuchte etwas und richtete mich zitternd auf, meine Knie schlotterten richtig. Ich schleppte mich ins Bad, wo ich mir erstmal Erleichterung verschaffen musste und dann schnell alles reinigte. Es war halb vier Uhr morgens, so etwas war mir noch nie passiert?!

Sora: Als Ryusei anfing zu weinen und zu quengeln, wachte ich auf. "Was ist los?", fragte ich ihn leise. und strich ihm seine Haare aus dem Gesicht. "Ich hab was schreckliches geträumt", sagte er schniefend und schluchzend und klammerte sich an mich. "Alles ist gut. Es war doch nur ein Traum, hm?", sagte ich und drückte ihn sanft an mich. Oh Mann!

Tyler
Müde schleppte ich mich zurück in mein Bett und fiel ächzend hinein. Jedoch schaffte ich es nicht mehr, einzuschlafen, und so nahm ich einfach meinen E-Reader und las etwas. Als es dann langsam aber sicher Tag wurde zog ich mich um und lief erstmal eine lange Runde.

Sora: Erst als ich aufstehen musste, schlief mein kleiner Bruder wieder ein. Also war ich völlig übermüdet. Ich stand auf und tapste ins Bad, wo ich mich gründlich wusch und mich fertig machte. Meine Augenringe schminkte ich mir einfach weg. Praktisch eine große Schwester zu haben. Natürlich machte ich es so, dass es nicht auffiel. Dann machte ich mein Bett und zog mich vernünftig an, machte frühstück für meine Familie, aß selbst etwas und machte mich mit meiner Tasche auf den Weg zur Arbeit. Ob Tyler wieder da ist? Mir schlich ein Lächeln über die Lippen.

Tyler
Nachdem ich meine Runde beendet hatte duschte ich mich daheim, ehe ich mir irgendwas anzog und dann in Richtung Café schlenderte. Ich telefonierte derweil und als ich das Gebäude dann betrat, legte ich auf und steckte mein Handy weg. Ich sah mich kurz - nach Sora - um und setzte mich dann auf meinen üblichen Platz, wo ich mich zurücklehnte und erstmal müde aufseufzte.

Sora: Im Café angekommen, zog ich mich hinten um und machte mich dann aber die Arbeit. Meine langem Ärmel hatte ich so hochgekrempelt, dass man meine verletzten Ellenbogen nicht sah, da es mir sonst viel zu warm war. Kurz sah ich mich um und fing an zu lächeln, als ich Tyler sah und ging zu ihm. "Guten Morgen", sagte ich lächelnd.

Tyler
Ich sah auf und musterte Sora. "Morgen - du siehst ja heute genau so ausgeschlafen aus wie ich", meinte ich und musste etwas lachen. Zwar hatte er keine Augenringe, aber sein Blick war recht müde. Ich grinste etwas und bestellte dann ein Gericht mit einem Kaffee dazu.

Sora: "Ja... Ryu hat mich mitten in der Nacht geweckt und hat mich wachgehalten, bis ich aufstehen musste", seufzte ich und fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Ich schrieb mir auf, was er haben wollte und lächelte ihn nochmal an. "Kommt sofort", sagte ich und ging zur Küche.

Tyler
Ich nickte etwas, ehe ich Sora anlächelte. "Ist gut", grinste ich und lehnte mich wieder zurück, ehe ich wartete. Was mich wachgehalten hatte würde ich nie im Leben irgendwem sagen - ich musste ja völlig verrückt geworden sein! Aber bei Sora schaltete mein Verstand einfach aus ...

Sora: Ich bediente noch ein paar andere Gäste, bevor ich Tylers Frühstück aus der Küche holte und es ihm hinstellte. "Dann lass es dir schmecken", lächelte ich, während ich mich einfach wieder zu ihm setzte.

Tyler
Ich richtete mich etwas auf, als Sora kam. "Gut, danke", grinste ich und trank einen Schluck Kaffee. "Ich hoffe, dass du gestern keinen Ärger wegen mir bekommen hast, weil du zu spät warst", meinte ich und aß etwas.

Sora: ich schüttelte den Kopf. "Nein, alles gut", sagte ich. Und wenn, würde ich es auch niemandem sagen. "Wie ist es denn jetzt eigentlich mit dem Essen? Geht es heute Abend?", fragte ich ihn.

Tyler
"Heute Abend? Hört sich gut an", meinte ich lächelnd und nickte. Ich war wirklich schon gespannt! Außerdem mochte ich es, wenn Sora und ich zusammen waren ... es hatte so etwas entspannendes und ... richtiges an sich, wenn wir uns sahen.

Sora: "Momoka ist dann bei einer Freundin und Ryusei übernachtet bei einem Kindergartenfreund", sagte ich. "Also ist nur mein Vater Zuhause. Aber das stört dich ja sicher nicht..."
Ich überlegte. Was könnte ich denn für uns kochen? Oder soll ich einfach Sushi machen?