Verkauft! || Privat mit Pandorias ;)

Marcel
Ich wurde, wie so oft, leicht ungeduldig, was man auch an meinen schnelleren und intensiveren Bewegungen merkte. Ich wollte, dass Lou für mich kam!

Lou: Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, genoss es deshalb noch umso mehr, bis ich schließlich kam.

Marcel
Ich schluckte alles und unterdrückte ein leises Husten, ehe ich mich wieder zu ihm hochküsste und meine Lippen auf seine drückte.

Lou: ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Meine Arme legte ich locker um seine Hüften.

Marcel
"Du darfst deine Augen wieder öffnen", meinte ich und lächelte ihn sanft an, ehe ich Lou wieder küsste.

Lou: ich sah ihn lächelnd an, erwiderte seinen Kuss. Womit hab ich diesen tollen Mann nur verdient?

Marcel
"Hm ...", seufzte ich leise auf und löste den Kuss schließlich sachte. "Das war echt schön ... aber ich will mich wirklich erstmal hinlegen - bin total erschöpft", sagte ich und grinste ihn müde an.

Lou: Ich nickte und stellte endlich das Wasser aus. "Ich muss morgen ja früh raus. Also werde ich auch ins Bett gehen."

Marcel
"Ich leg mich zu dir", wisperte ich und grinste ihn müde an, ehe ich mich ganz von ihm löste und aus der Dusche trat. Dort trocknete ich mich erstmal ab und strich meine Haare zurück, ehe ich einfach in Lous Zimmer tappte und mich nackt in sein Bett schmiss. Einen Moment später zog ich dann die kuschelige Decke über meinen Körper.

Lou: Ich trat ebenfalls aus der Dusche und trocknete mich ab, ehe ich ebenfalls in mein Schlafzimmer ging. Ich grinste, als ich ihn in meinem Bett liegen sah. Ich kroch zu ihm unter die Decke, so wie Gott mich schuf, und kuschelte mich an ihn, ehe ich mein Handy nahm und meinen Wecker einschaltete. "Soll ich dich morgen früh wecken oder dich schlafen lassen?"

Marcel
"Schlafen ...", murmelte ich müde und kuschelte mich an Lou. "Viel Glück morgen ... ruf mich an" Ich drehte mich so, dass ich mit dem Gesicht zu ihm sah, und küsste ihn flüchtig, ehe ich meinen Arm um ihn schlang und schließlich erschöpft einschlief.

Lou: "Okay", hauchte ich und nickte noch. Ich sah ihn noch einige Momente Lächeln an, ehe ich ebenfalls einschlief.

Marcel
Ich schlief tief und fest, während ich eng an Lou gekuschelt war und seinen wohligen Duft einsog. Hm ... ich liebte ihn so sehr ...

Lou: Ich konnte super neben ihm schlafen, so wie immer. Ich träumte sogar von ihm. Seit er da ist, hatte ich eh kaum noch schlechte Träume.

Marcel
Ich schlief wirklich ruhig und tief und am nächsten Morgen bekam ich so auch nicht mit, dass Lou aufstand. Ich war noch immer vollkommen fertig von den Konferenzen.

Lou: Früh am nächsten Morgen stand ich auf. Ich ging mich waschen und zog mich an. Ein einfaches Hemd und meine Lieblingsjeans. Dann Frühstückte ich, packte meine Tasche und fuhr los.

Marcel
Irgendwann am Vormittag wachte ich auf und frühstückte erstmal, ehe ich mich schließlich an meinem Computer setzte und zu arbeiten begann. Vorher hatte ich aber noch die Kette begutachtet und hatte sanft lächeln müssen, während ich sie hoch ins Zimmer gebracht hatte.

Lou: Als ich ankam, bekam ich ein paar wichtige Infos und macht mich dann an die Arbeit. Ich war wirklich erstaunt wie nett die Schülerinnen und Schüler waren. Und sie schienen sich nicht zu verstellen.

Marcel
Ich bekam zwischendurch einige Anrufe von der Firma und arbeitete nebenbei. Mein Blick flog immer wieder prüfend auf mein Handy - aber Lou war sicher zu beschäftigt und mit den Gedanken ganz wo anders. Bei den Vorstellungen eines total verplanten Lous musste ich grinsen und arbeitete dann weiter.

Lou: In einer Pause saß ich mit ein paar Lehrern zusammen im Lehrerzimmer und unterhielt mich mit ihnen. Ich wollte eigentlich meinem Freund schon längst geschrieben haben, doch lag mein Handy zuhause. Außerdem funktionierte es wegen diesem Kerl nicht mehr, da er es mir aus der Hand geschlagen hatte. Hoffentlich war Marcel mir nicht böse...

Marcel
Da ich nicht wusste, wann Lou heim kam, machte ich einfach Spaghetti und stellte seine Portion in die Mikrowelle. Während ich aß, arbeitete ich nebenbei und hörte irgendeinen Musikmix über Lous Anlage.

Lou: Als ich Feierabend hatte, fuhr ich nochmal zum Supermarkt und sah mir noch ein Haus an, das fast direkt am Meer stand. Dann fuhr ich heim.

Marcel
Ich saß gerade auf dem Sofa, meinen Laptop noch immer auf dem Schoß, und telefonierte neben dem Arbeiten. Schließlich legte ich jedoch auf und lehnte mich ächzend zurück, ehe ich mir meine Brille gleichrichtete.

Lou: Als ich ankam, holte ich die Einkäufe aus dem Kofferraum und schloss die Tür auf.

Marcel
Ich sah auf, als ich ein Geräusch hatte, und legte das Notebook weg. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer, ehe ich ins Vorhaus trat und Lou dann grinsend umarmte. "Und, wie war's?", fragte ich erwartungsvoll und nahm ihm erstmal die Einkäufe aus der Hand.