Privat RPG mit ~Ma,rt.in- <333

Hallu
ich will nicht viel reden... Das soll ne RPG mit mir uns Martin werden (ja so heißt der Liebe xD)

fangen wir mal an

Leila

"Lass mich!" schrie ich hysterisch und versuchte meinen vater von mir abzuwimmeln, aber er war viel stärker als ich und zerrte mich einfach weiter. Er hatte es ja leicht da meine Hände mit einem Strick zusammen gebunden waren.
Eine einzelne Träne kullerte meine Wange entlang.
Meine Eltern wollten mich wirklich verbunden da sie eine rießigen Schuldenberg hatten....
Ich biss mir auf die Lippe und versuchte meinen Vater weg zu drängen, aber wieder nichts, stattdessen ohrfeigte er mich und zog mich weiter hinter sich her.

So, und jetzt du^^
und denk daran. du bist adlig und ein vornehmer 18 jähriger dre lieb aber auch brutal sein kann

Okay, also ...

Ein helles Licht weckte mich. Ich musste blinzeln. "Junger Herr?" hörte ich eine Stimme neben mir. ich richtete mich auf und sah meinen Diener an. "Ich habe ihre Tunika gereinigt" Ich bedankte Mich und nahm mir das kleidungsstück. Ich zog sie an und ging zum Frühstückstisch, mein Diener folgte Mir. Im Speiseraum erwarteten Mich bereits meine Diener Carlos und Quintus. Ich nahm auf meinem Thron platz und meine Diener servierten mir die Mahlzeiten. Das Essen schmeckte Mir, wie immer. Aber ich brauchte noch einen 2. Koch. Kurz darauf entschloss ich zum Sklavenmarkt zu fahren. Ich setzte Mich in meine Kutsche und kurze Zeit Später erreichten wir den Sklavenmarkt. Dort stand ein Mädchen. Ziemlich jung. Plötzlich schaute sich Mich an und wollte etwas sagen, aber der verkäufer schlug mit der Peitsche nach ihr. Sie schwieg.

Leila

Ich senkte meinen Blick.
"Wir sind da." knurrte mein Vater als wir den Sklavenmarkt erreichten. Ich sah auf. Oh mein Gott...
Das konnte nicht sein!
Überall Bauernskinder...
Langsam ging ich weiter, auf der forderen teil des marktes wo der Verkäufer schon wartete.
Er sah mich skeptisch an.
"So ein dünnes Görr. Ich bin mir nicht sicher ob man sie nimmt. Total abgemagert. Da sieht man überall die Knochen.." meinte der verkäufer und musterte mich.
Ja er hatte recht. Ich wog mit etwas Glück 40 kg, mit 1,71 m.
Ich fing an zu zittern. Nicht weil mir kalt war, sondern weil ich angst hatte.
Der Vewrkäufer packte mich an meinem Handgelenk und zog mich auf eine Art Hocker sodass man mich besser sehen konnte. Er kettete mich an. Ohne mich zu wehren, sah ich ihm zu.
Es würde eh nichts bringen.
Dann sah ich kurz auf. Ein weis´haariger Junge kam auf uns zu. Ich wollte etwas sagen, doch dafür bekam ich ein peitschenhieb. ich schwieg mit Tränen in den Augen...

Mit langsamen Schritten ging ich auf das Mädchen zu. Der Sklavenhändler warf Mir einen bösen Blick zu. Ich hielt an. Er rief mir zu 50 Silbertaler und sie gehört Dir. Ich fand 50 Silbertaler viel Geld. Plötzlich erhob' die junge Frau ihren Kopf. Sie schaute Mich an. Ich schaute zurück. Eine Träne rann' über ihr Gesicht. Sie tat Mir furchtbar leid. Der Sklavenhandler hatte genug gesehen und schob' sich zwischen das Mädchen und Mich. Er brüllte Mich an "Kaufst Du sie oder nicht? Wenn nicht dann verschwinde!" Sofort holte ich mein Geld aus Tasche. Ich drückte ihm die Taler in die Hand. Er löste die Ketten und packte die junge Frau am Handgelenk, schubste sie zu Mir. Ich führte sie zu meiner Kutsche, und bat sie einzusteigen.

Leila

Endlic hatte er die Ketten gelöst.
Ich rieb mir mein Handgelenk.
Das hatte ja nicht wirklich lange gedauert....
Zitternd stieg ich von demPodest und ging in Richtung Kutsche. Schweigend und mit Blick nach unten gerichtet.
Als wir ankamen stieg ich die zwei Treppen der Kutsche hoch und setzte mich auf einen Sitz mit Samt überzogen.
Mit oder ohne Befehl war mir in dem Fall egal.

Das Mädchen stieg wortlos in die Kutsche und setze sich. Ich setzte Mich gegenüber. Sie war total abgemagert. Man konnte ihre Rippen zählen. Ich war entsetzt. Während der Fahrt schwiegen wir beide, tauschten aber Blicke aus. Zu Hause erwarteten Mich schon meinen Sklaven. Bevor sie etwas sagen konnten, befahl ich ihnen, dem Mädchen etwas zu Essen zu holen. Ich half ihr beim aussteigen und brachte sie in das Gästezimmer und flüsterte "Hier kannst Du Dich erstmal erholen, iss' etwas. Keine Sorge, ich werde Dich nicht schlagen oder auspeitschen." Im selben Moment kam Quintus mit der Speise und überreichte der hungrigen Frau ihr essen. Quintus und Ich verließen das Zimmer.

Leila

Wir waren da.
Er führte mich in eine Art Gästezimmer, und schon kam der erste Diener angerannt.
Er gab mir etwas zu Essen. Waschechtes Brot!
Aber bevor ich es an nehmen konnte, ging ich zitternd auf das Bett zu und lies mich darauf fallen.
Ich war fertig mit den Nerven und so viel ich ins Schluchzen und konnte nicht mehr aufhören.
Dabei hob und senkte sich mein Brustkorb ziemlich schnell,...

Ich machte Mir ziemlich große Sorgen um das Mädchen, da ich ab- und zu ein Schluchzen hören konnte. Aber ich wusste nicht was ich tun sollte. Zum Mittagessen klopfte ich an der Tür ihres Zimmers und rief deutlich "Es gibt Mittagessen. Komm' bitte aus deinem Zimmer."

Leila

Ich riss meine Augen auf als ich seine Stimme hörte.
Ich wusste nichtmal wie mein herr hieß...
Etwas zu schnell stand ich auf und stürzte wobei mein Bein aufschlug und ich einen kleinen Bluterguss hatte.
Schnell stand ich auf. Zum Glück war mein Kleid noch solang dass es die Wunde überdeckte.
Mit meinen nackten Füßen ging ich die Treppe herunter. Wo war denn hier das Zimmer? Fürs Mittagessen?

Ich wartete am Mittagstisch auf das junge Mädchen. Aber nach einiger Zeit wunderte ich Mich, warum sie nicht kommt. Ich stieg' die Treppe hinauf, um nach zu sehen, ob alles OK ist. Zum wiederholten Male klopfte ich an der Zimmertür. Es tat sich nichts. Ich öffnete die Tür einen Spalt, so dass ich nicht schreien musste. Ich sagte in den Spalt "Warum kommst Du nicht zum Mittagessen. Ich kommen jetzt rein!", mit dem letzten Wort öffnete ich die Tür komplett. Doch da war das Mädchen nicht. Vielleicht war sie ja weggelaufen? Ich ging durch mein Haus. Ganz hinten in einer Ecke hockte die junge auf dem Boden. Ich näherte Mich mit kleinen Schritten. Als ich vor ihr stand, streckte ich ihr meine Hand entgegen, damit sie besser aufstehen konnte.

Leila

Ich sah auf und musterte meinen Herrein kurz. Er hielt mir seine Hand hin, doch ich ignorierte sie und half mir selbsr auf.
Man musste nicht denken dass ich ein schwachsen Weib war dass siech nicht auf den Beinen halten konnte.
Er ging voraus, ich folgte ihm mit wackligen Beinen, und dann waren wir da...

Sie ignorierte meine Hand. Wir gingen ins Speisezimmer. Die Speisen waren inzwischen kalt geworden. Carlos und Quintus brachten und neue Speisen, die wir aßen. Während wir aßen fiel mir eine Blutende Wunde am Knie des Mädchens auf. Ich sprach sie darauf an "Du hast Dich am Knie verletzt. Die Wunde sieht ziemlich groß aus, willst Du ein bisschen Bärenfell?"

Leila

"Nein." antwortete ich knapp auf seine Frage.
Wieso sollte ich Bärenfell haben wollen wenn das früher Alltag gewesen war?
"Ich bin nicht so ein Weichei wie du denkst!" giftete ich.
In meiner Familie hätte ich dafür ein paar Hiebe bekommen.

Ich hab' Mich ziemlich erschrocken, als ich das hörte. Den Rest des Essens schwieg ich. Quintus winkte Mich zu sich in die Küche. Ich sagte kurz "Verzeihung" und verschwand in der Küche. Dort sagte Mir Quintus, was er von dem Mädchen hielt "Mit dem Mädchen stimmt irgendwas nicht, aber ich kann es ihnen leider auch nicht sagen. Vermeiden Sie vielleicht eventuellen Blickkontakt..." ich verließ die Küche und setzte Mich wieder. Das Mädchen ist wohl schon aufgestanden. Aber ich musste die ganze Zeit über Quintus' Worte nach denken. Ich finde sie eigentlich ganz nett, aber warum soll ich Begegnungen vermeiden. Auch ich stand jetzt auf, schrieb' einen Zettel und legte ihn auf den Tisch
"Ich bin auf dem Marktplatz frische Zutaten kaufen.

Lucius".

Leila

Inzwische war ich wieder gegangen.
Ich lief gerade die Trppen herauf, als ich einen blondhaarigen Jungen sah der mich mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck musterte.
"Guten Tag, Mylady." begrüßte er mich und verbeugte sich tief.
Ich wurde schlagartig rot. Ich und eine Lady? Niemals... das musste man doch aber schon an meinem Outfit er´kennen!

Ich ging über den Marktplatz, um neue Zutaten sowie Obst & Gemüse zu kaufen. In der Menge war es schwierig zu einem anderen Stand zu kommen. Nach viel Rennerei hatte ich es dann geschafft. Ich lief wieder nach Hause denn langsam wurde es dunkel. Zu Hause angekommen, rief ich durchs ganze Haus "Ich bin wieder da."

Leila

"Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte mich der Blonde freundlich.
Fassungslos starrte ich ihn an, dann schüttelte ich stumm meinen Kopf.
"Wer bist du denn?" fragte er weiter.
"Leila" antwortete ich knapp, und senkte meinen Blick, dann hörte ich eine Stimme hinter mir...

Ich ging in die Küche, um die Zutaten abzustellen. Dort treffe ich Carlos, und frage ihn, ob er Quintus gesehen hat. Carlos behauptet, dass Quintus gesagt hat, er sei auf der Toilette. Ich gebe Carlos die Zutaten und er fängt an zu kochen. Ich gehe in mein Schlafzimmer, lege Mich hin, und schlafe ein. Ich hörte im Halbschlaf eine Stimme ...

Leila

"Und du?" fragte ich unsicher nach.
"Ich bin der Unbekannte. Tu so als ob du mir nie begegenet wärst. Ich war nie da, okay?" er grinste mich an.
"O-Okay..." stotterte ich und sah ihn unsicher an, doch er struppelte mir durchs Haar.

Okay, danke. Dann schreib' ich 'nen komplett neuen Beitrag. Und ich will lieber Lucius sein, der Name ist besser als Quintus. Nicht wundern, ich ändere jetzt die Namen. Meine Sklaven heißen also jetzt Quintus und Carlos.

Irgendwann wachte ich dann komplett auf. "Es gibt Abendessen", rief Carlos immerwieder. Aber ich hatte keinen Hunger und blieb' in meinem Zimmer. Ich schlief' wieder ein und bemerkte nicht, was im Speisezimmer passierte ...

He? da gabs doch noch keine Duschen! Die haben sich in ner großen Schüssel gebadet... Zuerst die Adligen, Ritter und zu allerletzt die Sklaven.
Würd ich ma noch ändern xD

o.O du kannst die namen nicht einfach so ändern wenns dir passt! o.O
Dann schreib ihn wenisgetsn so wie jeder andere immer über deinen beitrag!

Leila

"Sonst..." sein Grinsen wurde zu einer Grimasse.
Musste man das jetzt verstehen.
verständnisslos sah ich ihn an, verschwand dann allerdings schnell die Trppen hoch.

Lucius

Mitten in der Nacht wurde ich wach, mein Bauch knurrte. Ich ging in die Küche, um Mir dort etwas zu essen mitzunehmen. Meine Entscheidung viel auf das Brot, welches im Brotkorb lag. Vorsichtig nahm' ich es heraus, und verschwand dann in meinem Zimmer. Das Brot krümelte in mein Bett. In den Krümeln konnte ich nicht mehr schlafen, deshalb suchte ich das Gästebett in der Abstellkammer. Meine Sklaven haben bestimmte Ruhezeiten, aus diesem Grund weckte ich keinen von ihnen. Mit leisen Schritten ging ich die Treppe hinauf, ich wollte nicht, dass jemand wach wird. Aber im dunkeln die Abstellkammer zu finden, das war nicht so leicht, denn es war Stockdunkel. Ich hatte nur eine kleine Kerze, die wenigstens etwas Licht spendete. Endlich fand' ich die Abstellkammer. Ich öffnete die Tür, ein kalter Wind sorgte dafür, dass ich anfing zu zittern. Schnell fand' ich in dem Chaos das Gästebett. Das Bett war ziemlich schwer, wie sich herausstellte, als ich es anheben wollte. Irgendjemand musste Mir helfen, denn alleine würde ich es nie schaffen. Ich sah das geöffnete Fenster und sogleich zog wieder ein kalter Windstoß an Mir vorbei. Sofort schloss ich die Holzklappe. Ein letztes Mal ging ich auf das Bett zu, um es anzuheben. Aber nichts da! Das an der Wand lehnende Bett ließ sich kein bisschen bewegen. Doch dann kippte es in meine Richtung. Danach sah ich nurnoch, wie das Bett mit einem lauten Knall auf Mich fiel ...

Leila

Endlich hatte ich Ruhe und ich legte mich in das viel größere Bett, als das was ich vorher besaß. Da musste ich nämich auf dem harten Stallboden mit Kühen und Schweinen schlafen!
Ich wollte soeben meine Augen schließen als ich in der Nähe ein lautes Krachen hörte.
Was war das denn jetzt schon wieder?
Genervt seufzte ich auf, auch wenn ich dafür hätte ausgepeitscht werden können!
Langsam schlich ich auf dem kalten Holzboden zu der Stelle woher das geräusch kam...
Und dann kam ich an.
ich stützte meine Hände in die Hüfte und musste grinsen.
"Na was haben wir denn da?" fragte ich belustigt.

Lucius

Ich bekam Panik. Ich versuchte noch mit letzer Kraft das Bett anzuheben, ich schaffte es nicht.
Doch ich bekam wieder Hoffnung, als ich Schritte hörte. Ich wusste nicht wer das war. Da Mir einfach nurnoch kalt war, rief' ich um Hilfe "Hört Mich jemand...? Kann Mir jemand helfen?"