Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Keiran
Ich legte ihn ins bett und deckte ihn zu, sofort rollte er sich unter der Decke ein, noch immer liefen ihm Tränen übers Gesicht.

Christian: Ich nahm mein Handy und rief Keiran an.

Keiran
Als mein Handsy klingelte, ging ich schnell ins Wohnzimmer und nahm ab. "Was ist?", fragte ich leise.

Christian: "Uhm... hat Jake gerade Zeit oder so?", fragte ich. "Ich hab Teddy mal etwas ausgequetscht und jetzt heult er... War ich etwas zu hart, was denkst du?"

Keiran
"Jake weint auch ... die ganze Zeit schon wegen ihm, aber jetzt schläft er wenigstens etwas ... Zu hart kannst du zu Teddy gar nicht sein, Jake sieht aus, als hätte er seit dem Abend, wo er ihn stehenlassen hat, nicht mehr geschlafen," knurrte ich nur.

Christian: "Gott, die Faust in die Fresse war wirklich nicht genug!", knurrte ich und trat meinem Kumpel gegen das Schienbein. "Dann soll er erstmal schlafen. Das ist erstmal wichtiger."

Keiran
"Du kannst ruhig rüberkommen, dann sieht dein lieber Freund, was er angerichtet hat. Sogar aufgeräumt hat Jake hier, so wie die Bude jetzt aussieht, kenne ich sie gar nicht und das ist bei ihm kein gutes Zeichen."

Christian: "Okay, ist gut", sagte ich und ließ mich von Teddy zu Jakes Wohnung führen.

Keiran
Ich erwartete sie schon unten, damit sie nicht klingeln mußten und Jake nicht wach wurde. Wütend sah ich Teddy an, hielt mich aber zurück, fühete sie in Jakes Wohnung und schloß die Tür hinter ihnen, dann packte ich Teddy grob am Arm und schleifte ihn zum Schlafzimmer.
"Sieh dir an, was du angerichtet hast, bist du jetzt stolz auf dich," sagte ich leise und zeigte auf das Häufchen Elend in Jakes Bett.

Teddy: Ich ließ mich mitziehen. Ich hatte eine dicke fette Tracht Prügel verdient! Ich blickte Jake an. "Ich bin der größter Mistkerl den es gibt", sagte ich schluchzend und sackte auf die Knie.

Keiran
"Wahre Worte," meinte ich nur knurrend.

Teddy: Ich ließ meinen Kopf auf die Bettkante sinken. "Ich bin ein verdammter Mistkerl, ein totaler Egoist!"

Jake
Ich hörte Stimmen und wachte schniefend auf, verschwommen sah ich, daß Leute bei mir im Zimmer waren und blinzelte. "Was macht ihr hier?", fragte ich leise.

Teddy: Ich sah auf als ich seine Stimme hörte. Das, was ich eben Christian gesagt hatte, sprudelte einfach so aus mir heraus. Dass ich mich in ihn verliebt habe und auch dass ich einfach nur der größer Schisser und Mistkerl der ganzen Welt bin und dass er etwas weit besseres verdient hat als mich. Und auch, dass ich bin Alex Schluss gemacht habe.

Jake
Ich sah zu Teddy und schluckte. "Warum hast du dich nicht mehr gemeldet, nachdem du mich hast stehen lassen?", fragte ich leise.

Teddy: "Ich hatte Angst, dass du mich trotzdem hasst und nichts mehr von mir wissen willst, was ich vollkommen verstehen würde." Ich schniefte und sah ihm in die Augen.

Jake
"Ich hatte dir gesagt, daß du immer mit mir reden kannst,2 sagte ich verletzt.

Teddy: Tränen liefen mir nur so die Wangen runter. "Es tut mir so leid, Jake", schluchzte ich. "Es tut mir so leid..."

Jake
Ich sah kurz zu Keiran. "Es ist deine Entscheidung," meinte der nur, dann nickte ich. "Ich verzeihe dir," sagte ich dann leise zu Teddy. "Auch wenn ich es nicht vergessen werde."

Teddy: Ich sah wieder zu ihm auf. "W-was? E-ehrlich?", fragte ich ungläubig und erhob mich ganz langsam.

Jake
"Ich kann dich trotz allem nicht so sehen, Tade," sagte ich leise. "Das ertrag ich noch viel weniger als das, was du getan hast."

Teddy: "Ich glaube, wir sollten die zwei allein lassen", sagte Chris zu Keiran und klopfte ihm leicht auf die Schulter. Ich kletterte zu Jake aufs Bett und wischte mir die Tränen weg.

Keiran
"Ich weiß wo du wohnst, Teddy," sagte ich nur und verließ mit Chris das schlafzimmer.

Christian: Ich verließ mit Keiran die Wohnung. "Hoffentlich kriegen sie es auf die Reihe."

Keiran
"Freu dich nicht zu früh, das wird bei jake dauern, er ist da sehr empfindlich," meinte ich nur.